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Perfektes Sexleben UND perfektes Alltagsleben -gibt es das!?

********Kuss Frau
551 Beiträge
Themenersteller 
Perfektes Sexleben UND perfektes Alltagsleben -gibt es das!?
Dieses Thema beschäftigt mich derzeit wieder einmal! (hoffe es gibt es noch nicht, habe es noch nicht gefunden!)

Also was ich mit der Überschrift meine:
In meinen festen Beziehungen hatte ich eigentlich immer nur die Wahl entweder war der Mann alltagstauglich oder es hat im Sex perfekt geklappt. Beides zugleich war irgendwie nie möglich. Liegt das an mir? Habe ich zu große Ansprüche? Oder ist das normal? Die Männer mit denen man das Gefühl hat - die sind seriös, intelligent, guten Beruf, sind ehrlich und treu, gute Väter.... sind die Langweiler im Bett. Diejenigen die in sexueller Hinsicht einfallsreich, phanthasievoll ... sind und auch häufiger wollen, sind dafür im Alltagsleben entweder stinkfaul, unzuverlässig, wenig einfühlsam, egoistisch oder/und können nicht mit Geld umgehen, oder/und beruflich die Loser oder keine guten Väter etc. etc.

Ich stelle mir das bei Frauen generell genauso vor, entweder gute Hausfrau/Mütter und gut im Beruf ODER sehr gut im Bett! (wobei ich hoffe dass ich sowas wie eine Ausnahme bin*grins* naja außer dass ich keinen extremen Putzwahn und Ordnungswahn habe)

Ist ständiger guter Sex eigentlich nur möglich, wenn man im Alltagsleben Abstriche macht!? Oder ist viel Sex so was wie eine Droge und raubt einem die Energie und die bodenständigkeit im Alltag? Oder aber vergißt man und verdrängt man das Thema Sex, wenn man im Alltagsleben seinen Pflichten, Zielen etc. gut nachkommt?

Wie geht es Euch? Habt ihr auch diese Erfahrung gemacht? Beobachtet ihr sie an Euch selbst? Oder in Eueren Beziehungen? Oder habt ihr das Glück beides zu haben!?!? Oder ist es wirklich normal - nach dem Motto: Einen "Tod" muß man sterben!?
*********ngels Paar
1.671 Beiträge
Beides ist möglich
das liegt natürlich in der Betrachtung jedes einzelnen.

Es stellt sich natürlich die Frage, wo würdest du dich einordnen:

entweder gute Hausfrau/Mütter und gut im Beruf ODER sehr gut im Bett!

oder von beidem etwas oder BEIDES?
Ich W glaube nicht wirklich, dass Deine Theorie auf die breite Masse anwendbar ist, wenn es auch zeitweise tatsächlich zuzutreffen scheint, wenn man sich mal so im Bekanntekreis umhört oder auch hier ab und an liest.

Bei uns ist es aber so, dass unser ER beruflich ziemlich erfolgreich und intelligent ist, gut kocht, auch im Haushalt durchaus gut brauchbar mit anpackt, aber eben auch im Bett verdammt gut ist.

Wie erfolgreich ich mal beruflich werde kann ich Dir leider nicht sagen, da ich derzeit noch studiere, aber ich denke ich kann mich durchaus als intelligent bezeichnen, kann wunderbar Nachspeisen, Kuchen, Torten und einige Gerichte zubereiten, bin im Haushalt fit und Schatz kann sich scheinbar auch nicht im Bett beschweren.

Ob wir gute Eltern wären, kann ich Dir nicht sagen, wird sich womöglich auch nie zeigen, da wir keine Kinder wollen.

Nun, ob Du zu große Ansprüche hast, kann ich Dir nicht sagen, weil ich Dich natürlich nicht kenne, aber vielleicht war ja einfach bisher nicht der richtige dabei?

Was das Sexuelle angeht, legen wir allerdings mehr Wert auf Qualität, statt auf Quantität. Will heißen, wir machen lieber 2 Mal weniger Sex die Woche und dafür mit Leidenschaft, Hingabe und Feuer, als dass wir krampfhaft zweimal mehr machen und das dafür nur mit halber Energie.

Insofern für Deine Theorie also mehr die sexuelle Quantität zählte, würden wir dann wohl doch unter Deine Theorie fallen, insofern die Qualität gemeint war, können wir guten Gewissens sagen, dass wir nicht drunter fallen.

Was wir allerdings beide nachvollziehen können ist, dass ein Mann, der beruflich gut unterwegs ist und viel arbeitet (50-70 Stunden die Woche) vermutlich im Haushalt nicht mehr so viel Bock hat was zu tun, als ein Mann, der weniger arbeitet.

Bei uns mache z.B. auch ich mehr im Haushalt als er, weil ich deutlich mehr zu Hause bin als er und er eben doch häufig so viel arbeitet. Dennoch packt er am WE aber schon mit an, nur unter der Woche eher weniger.

Eine Frau die das erwartet kann ich nicht verstehen... das Ganze umgekehrt natürlich genauso.


Um nun Deine Frage zu beantworten:
Nein, wir glauben nicht, dass guter Sex nur möglich ist, wenn man im Alltagsleben Abstrichte macht. Aber wir glauben, dass es nicht IMMER möglich ist, perfekten Sex zu haben, was unserer Ansicht nach aber eher daran liegt, dass der Mensch ein Individium ist, welches durch äußere Einfluss beeinflusst wird, wodurch dann eben auch der Sex beeinflusst wird.

Uns gibt Sex auf jeden Fall Energie und kostet uns keine.
********Kuss Frau
551 Beiträge
Themenersteller 
Also
@**ar
Es stellt sich natürlich die Frage, wo würdest du dich einordnen

Das wollte ich eigentlich nicht zur Disskusion stellen, da das besser andere beurteilen können, als man selbst, woebei ich aber auch schon in meinem Text einen Hinweis geschrieben habe, wie ich dass sehe! (...gut im Beruf ODER sehr gut im Bett! (wobei ich hoffe dass ich sowas wie eine Ausnahme bin*grins* naja außer dass ich keinen extremen Putzwahn und Ordnungswahn habe)) *smile* Aber wie gesagt das zählt nun nicht zur Sache mich interessiert eher Euere Meinung.
********Kuss Frau
551 Beiträge
Themenersteller 
@Cerberus
Was das Sexuelle angeht, legen wir allerdings mehr Wert auf Qualität, statt auf Quantität
Das ist auch sicherlich vernünftig! Ich habe nur die Erfahrung gemacht, je studierter oder beruflich angagierter, desto weniger ist das Verlangen und ich meine damit dann vielleicht eine Rate von 2-5 Mal im Jahr! Und dass finde ich äußerst wenig *snief*

-----

Männer und Hausarbeit, dass ist ja wieder ein ganz anderes Thema *lol*

-----

Ansonsten kann ich Euch beiden nur grautlieren und wünsche Euch noch viele, viele glückliche Jahre!
Das ist auch sicherlich vernünftig! Ich habe nur die Erfahrung gemacht, je studierter oder beruflich angagierter, desto weniger ist das Verlangen und ich meine damit dann vielleicht eine Rate von 2-5 Mal im Jahr! Und dass finde ich äußerst wenig

Hmmm... "dumm f-i-c-k-t gut"? *ggg*

Ne im Ernst, da Lust bekanntlich ja im Kopf ensteht kann da durchaus ein Zusammenhang sein. Denn wenn der Kopf voll ist mit Infos, zu treffenden Entscheidungen, Dingen die noch abgearbeitet werden müssen, usw dann ist manchmal womöglich einfach weniger Platz für Erotik.

Und wenn "weniger Platz für Erotik" ist, kann sich natürlich auch die Lust nicht so entwickeln.

Vielleicht liegt es aber auch daran, dass solchen Leuten einfach andere Dinge, wie z.B. beruflicher Erfolg, Ansehen, Prestige, oder oder oder wichtiger sind und mehr Bedeutung haben als Sex.

Oder vielleicht liegt es auch an ganz anderen Dinge...
********Kuss Frau
551 Beiträge
Themenersteller 
@Cerberus
ja das ist auch so mein Gedanke!

Ich denke wenn man frei ist und weniger Sorgen hat, kann man sich ja auch besser fallen lassen! Wenn man nun die Prioritäten und Ziele in einem anderen Bereich hoch schraubt ist man meist nicht frei!?

Teilweise bin ich auch davon überzeugt, dass das ganze schon in der Kindheit anfängt!

Aber ich will mir jetzt erstmal anhören, was ihr damit für erfahrungen habt...
Wenn man nun die Prioritäten und Ziele in einem anderen Bereich hoch schraubt ist man meist nicht frei!?

Entweder dies, oder - was beim Festlegen von Prioritäten ja der Sinn ist - die Prioritäten in dem anderen Bereich werden einfach den höhergestellten untergeordnet, weil sie für die betreffende Person eben eine geringere Wichtigkeit haben.

Und selbstverständlich fängt das schon in der Kindheit an, denn der Mensch lernt recht schnell Prioritäten zu setzen.
*****aar Paar
2.682 Beiträge
Im auge des betrachters
wir finden unsere beziehung perfekt sowohl im alltag wo wir uns sehr gut ergänzen inkl. hausarbeit aber auch im bett keiner kommt zu kurz und wenn wir richtig lust haben suchen wir uns halt noch ein paar dabei....
******aga Frau
4.726 Beiträge
Alltagsliebe ist auch sehr schön ;)
und alles andere als langweilig. Es muss nicht immer "der Top-Sex" sein, sondern Streicheleinheiten mal so zwischendurch oder ein "ich liebe Dich" sind auch eine Form, seiner Liebe Ausdruck zu verleihen.

Und wenn es mal einen sexuellen Engpass gibt, dann habe ich immernoch zwei gesunde Hände und ich würde, mal davon ganz abgesehen eh´nicht auf meinen geliebten SB verzichten. Ja, bin ich denn blöd oder was? *lol*
Ist ständiger guter Sex eigentlich nur möglich, wenn man im Alltagsleben Abstriche macht!? Oder ist viel Sex so was wie eine Droge und raubt einem die Energie und die bodenständigkeit im Alltag? Oder aber vergißt man und verdrängt man das Thema Sex, wenn man im Alltagsleben seinen Pflichten, Zielen etc. gut nachkommt?

Ich glaube, daß da zu absolute Antworten gesucht werden. Es gibt im Leben nicht nur schwarz und weiß, ganz oder gar nicht, nur perfekten Sex oder nur ganz luschigen Sex. Der hier durchscheinende Anspruch drängt ja geradezu danach, unbefriedigt auszugehen.

Ich finde schon, daß ich eine tolle Beziehung habe, geilen Sex, eine schöne Wohnung und und und. Für mich sind Alltagstauglichkeit UND perfekter Sex vereinbar, aber dazu gehört halt auch in beiden Dingen die (kurzfristige) Flaute. Die Dauerparty als Anspruch dürfte die Arhillesferse jeder Beziehung werden.

LG, Oli
*********os_by Mann
1.060 Beiträge
Die Dauerparty als Anspruch dürfte die Arhillesferse jeder Beziehung werden.

Sehr schöner Satz -

Ich hatte lange den Anspruch, wenn ich neben meinem Vollzeitjob meine Frau mit Hausarbeit usw. entlaste, dass die gewonnene Feizeit doch für sexuelle Aktivitäten genutzt werden sollte. Dem war nicht so, im Gegenteil. Manchmal hatte ich das Gefühl mein Einsatz kränkte sie. Nach dem Motto: "Du glaubst wohl ich schaff das nicht alleine".

Ich beteilige mich nach wie vor an der Hausarbeit & Kinderversorgung, aber in der verbleibenden Freizeit treibe ich Sport oder geh einfach mal zum Spanier auf ein Glas Rotwein - oder zwei.

LG Er von aficionados *cool*
gibt es bestimmt
Ich denke, dass es in einer Beziehung beides geben kann - und für mich auch soll.

Allerdings muss man dann über die Definition von "perfekt" noch einmal nachdenken. Wer ist der Maßstab für Perfektion in den einzelnen Teildisziplinen? Sagen meine Maßstäbe nicht eher etwas über mich aus, als über den Partner? Heißt "perfekt", dass man immer Lust hat, dass der Sex jedes Mal auf allerhöchstem Niveau ist? Und dass auf der anderen Seite niemals gestritten wird, nur Harmonie herrscht bzw. beider Karrieren immer nur nach oben gehen?

Ich glaube, dass man auch mal schlechte oder mittelmässige Momente und Eigenschaften haben darf, ohne dass das die Beziehung oder den Intellekt oder die Eignung als Mitbewohner grundsätzlich infrage stellen sollte! Gerade durch diesen Kontrast ist man erst in der Lage, die Höhepunkte überhaupt zu erkennen und zu schätzen! Hier geht es um Leben und keine sterilen IKEA-Prospekte oder Beate Uhse-Kataloge *zwinker*

Ich frage mich, welchen Anspruch man an sich selbst stellt, um in einer Beziehung oder vom Partner Perfektion zu erwarten. Ich erwarte von mir nicht 100% perfekt zu sein. Das wäre mir zu stressig, denn das kann niemand erfüllen. Also erwarte ich das auch nicht von meinen Mitmenschen.

Eine gute Beziehung beinhaltet für mich noch einen weiteren Aspekt, der in der Ursprungsfrage nicht direkt enthalten war, aber für mich ein verbindendes Element ist: in einer Beziehung will ich mich persönlich weiter entwickeln.

Dazu müssen gewisse Reize und Reibungspunkte existieren (nicht immer, aber hin und wieder). Diese können entweder in der Verschiedenheit der Partner bestehen, aber auch in der weniger ausgeprägten Perfektion an der einen oder anderen Stelle. Wenn ich diesen Unterschied zum Anlass für persönliche Weiterentwicklung oder für eine Reise an die eigenen Grenzen verstehe, dann wird es auch selten zu langweiligen Sex kommen, weil ständig neue Impulse entstehen, und die Partner nicht mehr dieselben sind wie vor einem Jahr. Wenn ich den Unterschied ignoriere oder platt mache, dann wird es schnell fad.

Also: ja, es gibt Beides in einer Beziehung - guten Alltag und guten Sex. Aber beide Partner müssen die Differenzen als Chancen begreifen, und Mut zur eigenen Weiterentwicklung haben. Dass das auch ein Risiko zur Auseinanderentwicklung beinhaltet, muss dann von beiden auch akzeptiert sein - und macht die Reise nur noch spannender.
Was soll ich dazu sagen...
Ich glaube die perfekte beziehung gibt es nicht. Am anfang meiner Beziehung dachte ich es wär die perfekte Beziehung. Doch leider bin ich muste ich feststellen das es nicht so ist. Meine freundin und ich haben momentan sehr schwere probleme in der Beziehung doch hoffe ich echt das wir das wieder grade biegen können. Hoffe das die liebe stark genug ist.
ui, wie peinlich
Arhillesferse

Ich kaufe ein C und möchte lösen *g*

Nächstes mal lese ich wieder korrektur *ggg*
Zwei Dinge,
die ich nicht verstehe und bisher noch nicht verstanden habe:

*pfeil* Was darf man unter guter Hausfrau und guter Mutter und gut im Beruf verstehen?

*pfeil* Wieso f.....einfach strukturierte Menschen angeblich<-----öfter

Wer definiert gut (erinnert mich kalt an den Geschichtsunterricht/waren das nicht mal so ganz schreckliche Zeiten?).

Und woher kommt dieses Stammtisch-Wissen mit den dumm f....gut (TV/Blöd-Zeitung).

*hilfe* wer betreibt solche Meinungsmache und muss man die überhaupt annehmen?
Und woher kommt dieses Stammtisch-Wissen mit den dumm f....gut

Sweet, Du weißt doch, dass des a Spässle war von mir *g*

Aber wer das mit dem "gut" definiert und vorallem wie es definiert wird, das würde mich schon auch mal interessieren.
********Kuss Frau
551 Beiträge
Themenersteller 
Also..
Natürlich ist mir klar, dass man nirgens perfekt sein kann! Auch ist klar, dass es immer wieder Phasen von Höhen und Tiefen gibt!

Aber irgendwie ist an dem
Stammtisch-Wissen mit den dumm f....gut
Schon was dran. Leute die sich mit Arbeit etc. weniger unter Stress stellen können sich besser fallen lassen haben den Kopf freier für Gefühle...Zumindest war das bislang meist auch meine Erfahrung! Nur leider habe ich da im Alltagsleben wieder ein Problem!

Dass jeder Mensch unter "perfektem Sex" etwas anderes versteht ist auch klar! Aber ich denke so im Großen und Ganzen verstehen wir doch so in etwa die gleiche Sache, es sollte nicht zu selten sein, es sollte mit viel Gefühl und Einfühlungsvermögen sein (auch wenn es im sm-bereich härter zugeht) Es sollte beiden Spaß machen....

Ich will mal deutlicher werden was mir im Kopf rumgeht!
Der Mann mit dem ich viele Jahre zusammen war, war generell Alltagstauglich! *zwinker* damit meine ich die Eigenschaften wie man sich weitestgehend einen Mann vorstellt. Aber in Punkto Sex: sein erstes Mal hatte er mit 33 Jahren, ansonsten war es eine Art maschineller Ablauf, nur Missionarsstellung ewig lang gleiches Tempo, bis der "Entladevorgang" kam. Umkippen und Schluss. Küssen, streicheln, oder auch nur mal den Arm um einen legen, ging nicht. Im Laufe der Jahre habe ich wie eine Schullehrerin im dieses beibringen wollen. Ist aber gescheitert, weil er dann irgendwie Komplexe bekam... Verständlich! Aber anders hatte er es auch icht kappieren wollen, was ich will, oder was die Masse - sag ich mal - unter Sexualität versteht. Irgendwann kam ich auch noch darauf, dass sein wirklicher Orgasmus nur dann funktioniert, wenn er sich selbst in die Hose uriniert. Dies praktizierte er Jahrzehnte lang heimlich für sich alleine. Ich bin zwar offen für vieles und nahzu tabulos. Habe dieses auch akzeptiert. Aber dennoch war diese Kenntnis für mich ein Schock, weil mir damit klar war, dass er wirklich gar keinen Bezug zur eigentlichen Sexualität haben kann.

So könnte ich noch mehr Beispiele erzählen...

Auch ansonsten gerate ich immer an die devoten im Sexualleben, wo ich das doch selbst lieber bin! Bin auch mal gerne dominant aber will es auch nicht immer sein! Grrrr. ist irgendwie immer verkehrt! *zwinker*

Aber schön zu hören, dass es doch viele geschafft haben beides zu haben! *zwinker*
Nun, das schien mir ja eher ein Extremfall gewesen zu sein, den Du da erwischt hattest und offenbar hatte er in seinem Leben auch irgendwann mal irgendein traumatisches Erlebeniss, jedenfalls würde das mit dem in die Hose urinieren um zum Orgasmus zu kommen, daraufhin weisen.

Dass Du allerdings immer an devote Partner kommst, das hat garantiert wirder was mit Dir (und evtl Deiner Vergangenheit) zu tun.

Fühl doch mal in Dich hinein, warum Du immer an so devote Partner kommst, obwohl Du doch gerne mal einen hättest, der sowohl als auch sein kann, damit auch Du sowohl als auch sein kannst.

Forsche doch mal nach, warum Du Dir immer wieder die selbe Sorte Typen suchst...

... denn denk dran, alles was man tut, hat mit einem selber zu tun und damit natürlich auch mit der eigenen Vergangenheit.
****no Frau
290 Beiträge
Perfektes Sexleben UND perfektes Alltagsleben -gibt es das!?

also..ich weiss nicht ganz, wie ich das wort ´perfekt´in diesem zusammenhang verstehen soll-

wenn mit ´perfekt´ gemeint ist,
dass beide sich nichts schöneres vorstellen können, als mit dem anderen zusammenzusein, obwohl einige dinge nicht so perfekt laufen, aber beide gemeinsam darum bemüht sind-
dann : JA- perfektes alltagsleben und perfektes sexleben gibt es *g*

ich kenne keinen menschen, der von vornherein perfekt ist in dem sinne, dass es niemals probleme gibt etc-
und definiere perfekt eben so, dass man (in einer beziehung) gemeinsam damit umgeht.

lg
Ich kann zwar
auch nur spekulieren, aber ich befürchte, dass wir hier im JOY zum Großteil wissen, welche Sexualität wir bevorzugen. Ob wir sie leben steht mal außen vor. Die Joy-ler sind jedoch nur ein kleiner Prozentsatz und wenig repräsentativ.

Ich glaube sogar, dass die überwiegende Mehrheit der Männer Missionarsstellung tätigt, Stoßbewegungen bis zum Entladen, umkippt und schnarcht. Viele unbefriedigte Frauen sagen selbst, dass sie auf sowas locker verzichten können.

Das Problem liegt wohl in diesem Fall am männlichen Partner. Da ist etwas verkorkst (berichtigt mich, falls ich schief liege). Nur urinal zum Orgasmus zu kommen, okay, wenig befriedigend für ihn und auch für dich.

Evtl. doch mal den therapeutischen Gedanken aufgreifen? Sich der persönlichen Alltagsproblematik und der gemeinsamen Sexualproblematik stellen? Sich helfen lassen von Fachkräften?

Alle anderen bisher aufgelisteten statements haben meiner Ansicht nach wenig mit eurem Problem zu tun.
********Kuss Frau
551 Beiträge
Themenersteller 
@Love4eva
Alle anderen bisher aufgelisteten statements haben meiner Ansicht nach wenig mit eurem Problem zu tun.

Ja das war als Beispiel aus meinem Leben. Er hatte mittlererweile viele Stunden beim Psychologen! Das ganze ist in der Tat auf seine Erziehung zurück zuführen! Keine Liebe Zärtlichkeit als Kind, nur enormer Leistungsdruck! Mit 5 Jahren in der dritten Klasse etc. etc. aber im Bereich sex ist er irgendwie stehengeblieben wie ein drei jähriges Kind... Angeblich ist auch seine Neigung aufgrund dessen, weil er seinen kleinen Bruder, der Windeln hatte darum beneidet hat, dass er mehr aufmerksamkeit erhält...

Aber nochmal meine Erfahrung Männer mit denen im Bett alles super geklappt hatte, die hatten emense Schulden, oder waren ansonsten dumm, nicht arbeitstauglich etc.

Und Männer bei denen das andere ok war, die hatten im Bett ihre Probleme, wie gerade erwähnt oder es ging gar nichts weil der Kopf blockiert war, oder es ging nur, wenn sie ekligen Fussgeruch bekamen etc. etc...

Irgendwie komm ich scheinbar immer an die Extreme!?!? Oder kennt ihr das auch!?

Perfekt klar kann keiner sein! 100% wird man im Leben nie bekommen. Aber vielleicht so um die 75% denke ich immer....
Wie bereits erwähnt würde ich an Deiner Stelle - wenn Du tatsächlich jedesmal an ähnliche Typen gerätst bzw Dir irgendwie immer die gleiche Sorte suchst - in mich gehen und mal nachfühlen, woran das liegen könnte, was Du in Deiner Vergangenheit alles mit gemacht hast, was für Dich eventuelle Traumas sein könnten, was Dich besonders beeinflusst hat, etc pp.
********Kuss Frau
551 Beiträge
Themenersteller 
@Cerberus
Ich denke nicht das das an mir liegt! habe ja auch mal das eine Extrem dann wieder das andere Extrem! Und bisther selten erlebt, dass es Menschen gibt, die auf beiden Bereichen akzeptabel sind! (werde bestimmt gleich wieder wegen dem Wort akzeptabel einen anpfiff bekommen, aber find nix passenderes in Kurzform!) Und frage mich einach ob das anderen auch so geht!
Nunja, musst Du wissen.

Mir würde es doch zu denken geben, wenn ich immer nur von einem Extrem ins andere kommen würde.
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