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Dominantes Verhalten "aberzogen"?

Wenn sie die gleiche Sprache sprechen...schmunzel
*********Vlies Paar
113 Beiträge
Geht man davon aus, dass Männern die Dominanz aberzogen wurde, bedeutet es im Umkehrschluss, dass alle Männer dominant geboren werden.
Wäre dann der Umkehrschluss, dass alle Frauen devot geboren werden? Und womöglich die bösen Feministinnen sie dazu bringen, ihre eigenen Wünsche auch in die Sexualität mit einzubringen?

Was wissen wir über die Sexualität vergangener Zeitalter?
Haben die Männer der Eiszeit wirklich rücksichtslos die Frauen 'genommen', oder hat sich die Eiszeitfrau ihre Bereitschaft und Lust signalisiert und dann ging es zur Sache? Und im Mittelalter? Von den eher devoten Minnegesängen mal abgesehen, mussten Frauen damals passiv zu Diensten sein?

Und vor allem bedeutet doch das von der TE angesprochene
Spiel mit erotischer Dominanz
noch lange nicht, dass sie im Alltag einen Mann möchte, der sich dominant verhält, noch, dass sie ernsthaft einen rücksichtslosen Liebhaber wünscht. Sie möchte spielen!
Bei vielen Menschen verliert sich mit den Jahren das Spielen, alles wird ernst und erwachsen.. *traurig*

Daraus zu folgern, dass 'den' Männern von 'den' Frauen irgendwelche naturgegebenen Herrschaftsallüren aberzogen würden, scheint mir weit hergeholt.
Der Partner der TE ist ein rücksichtsvoller Mann, vielleicht waren seine früheren Partnerinnen sanftmütig und zart und mochten keinen frechen und fordernden Sex. Deshalb wurde doch weder dieser Mann, noch die gesamte Männerwelt unterdrückt.
Es sind doch nicht immer die anderen, die Frauen, die Mütter, die Männer... 'schuld'.

Der Schlüssel ist wohl Kommunikation und ein unverkrampfter, schamfreier Umgang mit sexuellen Themen.

Dies schrieb die Frau Vlies, der die Stellung als Sub wahrhaftig nicht angeboren ist, der bei aller Devotion natürlich Wünsche erfüllt werden, die sehr verspielt ist und einen sehr dominanten Partner hat, der weit von Rücksichtslosigkeit entfernt ist.
*wua*
*******na57 Frau
22.186 Beiträge
JOY-Angels 
Geht man davon aus, dass Männern die Dominanz aberzogen wurde, bedeutet es im Umkehrschluss, dass alle Männer dominant geboren werden.
Wäre dann der Umkehrschluss, dass alle Frauen devot geboren werden?

So hätten es manche Männer gerne ... *floet*

Ernsthaft:
Danke für die Denkanstöße, Frau Vlies. Ich glaube nämlich auch, dass Menschen mit unterschiedlichen Charakteren und Wesenseigenschaften geboren werden, die über die Geschlechtergrenzen hinaus gehen.

Es gibt gesellschaftliche Traditionen, Rollenverteilungen, in die man durch die Erziehung gepresst wird. Das ist auch meine Meinung - ein Mädchen in den 1950er Jahren, die gerne im Haushalt arbeiten und eine Familie versorgen wollte, hatte es da leicht, denn das war das, was erwartet wurde. Aber eine, die studieren und Karriere machen und Chefin eines Unternehmens werden wollte - der wurde erzählt, dass sie es probieren könne, aber es wäre gegen die Natur.

Wenn sie dann auch in die Reihe zurücktrat und das lebte, was sie sollte, wurde sie nicht glücklich damit. Das sehe ich immer wieder an meiner Mutter, die aufgrund der Umstände die klassische Hausfrauenehe lebte, die ihren Mann und ihre Familie über alles liebte - die auf mich aber immer so wirkte, als ob man ihr die Flügel gestutzt hätte. Nach ihrem Tod fand ich Briefe und Tagebuchaufzeichnungen, die das bestätigten.

Dass die Radikal-Feministinnen über das Ziel hinausschossen und "maskuline" Männer zum Feindbild Nr. 1 erklärten, ist in meinen Augen genau so schlecht, aber verständlich. Mittlerweile pendelt es sich in der Mitte ein - und irgendwann wird jeder einfach das Leben leben können, das er oder sie will. Sanft oder kämpferisch - und vielleicht auch in verschiedenen Zeiten des Lebens unterschiedlich.

Was Sex angeht, da kriegen die Begriffe "dominant und devot" ja noch einmal eine andere Bedeutung - und da hilft nur Kommunikation darüber, was beide jeweils wollen.

*my2cents*
*****t50 Mann
1.494 Beiträge
Eine Frage der Erziehung
Als Kind habe ich oft von meinem Vater gehört: Jetzt sei still wenn ich rede.
Das hat mich lange begleitet, noch im Arbeitsleben.
So etwas prägt. In der Ehe habe ich vielleicht zu oft Rücksicht genommen.
Immer bemüht möglichst viel meiner Holden recht zu machen.
Wenn sie sagte sie sei müde oder die Kinder könnten das Liebesspiel stören habe ich brav verzichtet. Wenn sie trotz Müdigkeit Lust hatte war es ihr genehm und ich durfte.
Heute weiß ich das es falsch war.
Bei einer beruflichen Veränderung hatte ich die Gegenstimme meiner Frau.
Da hat mir ein Satz meiner erwachsenen Tochter die Augen geöffnet.
Papa mach es doch einfach, Mama beruhigt sich schon wieder.
Heute bin ich froh, auf meine Tochter gehört zu haben.
Manchmal können die alten auch von den jungen Menschen lernen.
Dominanz kann aberzogen werden und es ist manchmal ein Steiniger Weg sie wieder zu erlangen.
Nicht immer ist Vorsicht und Rücksicht angebracht.
*g*
Nachtrag: Ich bin Sternbild Krebs, einer der sich schnell zurückziehen kann.
*smile*
*****lnd Mann
27.796 Beiträge
Es gibt
Männer, die sich erziehen lassen und solche, die von vornherein klar machen, dass sie der Herr im Hause sind.


Dieses Marlene Dietrich- Zitat warnt:

Die meisten Frauen setzen alles daran, einen Mann zu ändern - und wenn sie ihn dann geändert haben, mögen sie ihn nicht mehr.

*****a49 Frau
182 Beiträge
Mh.......

Es gibt Frauen, die sich erziehen lassen, und solche, die von vornherein klar machen, dass sie die Herrin im Hause sind oder doch lieber die Frau im Hause? *nachdenk*

Marlene Dietrich: Hübsche Frau aus dem letzten Jahrhundert. Aber auch eine Frau mit Verstand und Lebenserfahrungen aus diesem? Und ob sie so glücklich war mit ihren Männern?

Wofür brauche ich um alles in der Welt einen Herrn im Hause?

Ich hoffe ja immer noch, dass es Männer gibt, die genug Selbstvertrauen haben, nicht den Macker spielen zu müssen. Das sind für mich die wirklich starken Männer.
*****lnd Mann
27.796 Beiträge
Von
Mackern und Machos ist bei mir nur dann die Rede, wenn ich sie erwähne. Es gibt nicht nur Machos und Macker, auf der anderen Seite Warmduscher und Weicheier, sondern dazwischen eine unglaubliche Vielfalt von Männern, eher dominanten ebenso wie eher nachgiebigen (der Vernunft willen) . Und in meiner Sicht kann ein partnerschaftlich ausgerichteter Mann durchaus Herr im Hause sein, ohne gleich Macker sein zu müssen. Und selbst wenn er Dienste wie Müll raustragen verrichtet, fällt ihm kein Zacken aus der Krone.

Mit Dominanz, zumal sexueller Dominanz, hat das alles nichts zu tun.
*****a49 Frau
182 Beiträge
Und in meiner Sicht kann ein partnerschaftlich ausgerichteter Mann durchaus Herr im Hause sein

Tja, und das geht aus meiner Sicht eben gerade nicht. Es sei denn, die Frau ist die Herrin oder was auch immer. Bei Partnern gibt's keine Herren, da gibt's nur Partner. Bei Geschäftspartnern gibt es auch niemanden, der da das Sagen hat.
*****a49:
Bei Geschäftspartnern gibt es auch niemanden, der da das Sagen hat.

Doch! Genau da ist immer einer der Top!
*****lnd Mann
27.796 Beiträge
Wieso geht das
nicht? Ich sag doch nicht Hannepampel Schulze, Brutalo Meier, sondern Herr Schulze und Herr Meier. Herr ist zunächst keine Bezeichnung für dominante Männer, sondern wenn schon für Gentlemen deutscher Herkunft. Herr wird erst im D/S zur Bezeichnung des dominanten Partners, wenn der submissive ihn so anreden mag.

Und ich bin dominant gegenüber meinen Subs, aber ich bin es doch nicht gegenüber anderen. Und meinen Subs gegenüber spiele ich meine Dominanz nur aus, wenn sie im Submissionsmodus sind. Das ist anders in Betrieben, in denen hierarchische Strukturen gelten. Aber auch da kann der Chef nur dominant sein, solange er im Betrieb das Sagen hat. Zuhause ist er vielleicht Sklave. Und das finde ich ehrlich gut.
Da bin ich wieder voll bei fesselnd. Auch die Aussage zu Dominanz unter Geschäftspartnern ist m.E. nicht korrekt und als absolut anzusehen. Jeder noch so dominante Mann ist auch Geschäftsmann, verhält sich angepasst bei der Anbahnung neuer Geschäftskontakte und sollte noch mehr auf sein Auftreten achten, wenn diese aus dem asiatischen Raum stammen. Strategisches Verhalten ist in so vielen Phasen gefragt, dass am Ende niemand ein geregeltes Patriarchat aufrechterhalten kann, oft nicht mal im Innenverhältnis, denn auch da ist man auf die Mitarbeiter und ihre Leistung angewiesen. Wer dauerhaft in einer festen Rolle verharrt, hat verloren, egal auf welcher Ebene. Sicherlich, Selbstbewusstsein und ein bisschen Egoismus funktionieren immer und genau das sind Aspekte die man durch entsprechende Einwirkung stärken und schwächen kann, aber wird man dadurch automatisch ein Sklave der Weiblichkeit? Wohl kaum *ggg*
Ich bin in einem sehr feministischen Land geboren und erzogen, und dort kann ein Mann sehr schnell verhaftet und mit "sexuellen Übergriff" angeklagt werden. Männer in meinem Land müssen sehr darauf achten, dass sie keineswegs eine Frau anrühren oder denen etwas sagen, was als sexuelle Belästigung angesehen werden kann. Es hat die Folge, dass die Männer in meinem Land die Frauen meisten ignorieren, oder sie suchen Frauen in oder vom Ausland. Jetzt wohne ich hier in Deutschland und sehe und höre immer wieder von Frauen, wie sie einfach aggressiv gepackt werden möchten. Ich muss ehrlich sagen, aus reiner Angst vor dem Staat fällt das glaube ich vielen Männern sehr schwer. Dieses Verlangen von Frauen finde ich eigentlich normal, aber das Gesetz und ein feministischer Staat hat schon viele Männer passiv und misstrauisch gemacht. Schade, finde ich...
*******na57 Frau
22.186 Beiträge
JOY-Angels 
Ich behaupte mal
... keine Frau möchte einfach so von einem Fremden ohne Zustimmung gepackt und *popp* werden, denn das ist eine Vergewaltigung.

Aber wenn sie ihn kennt, ihm vertrauen kann - dann kann er gerne so die Führung übernehmen, wie es beiden gefällt.
Katharina57:

... keine Frau möchte einfach so von einem Fremden ohne Zustimmung gepackt und *popp* werden, denn das ist eine Vergewaltigung.

Nuja, von *popp* schrieb der Vorschreiber auch nichts, sondern von berühren.
*******789 Frau
1.539 Beiträge
@Luvlinguae
Ich vermute Dein "sehr feministisches" Land ist das der unbegrenzten Widersprüche.
Als junge Frau habe ich dort mal ein paar Monate gearbeitet und war überrascht: ich konnte an Baustellen vorbeigehen ohne verbal belästigt zu werden!! Und am Zeitungskiosk waren die Riesenhupen verdeckt. Aber in der Disko bin ich ständig angegrabbelt worden, handgreiflich an den Bauch, den Po, unters T-Shirt. Das hatte ich hier noch nie so erlebt! Und nein: es hat mir nicht gefallen. Außerdem es gab Nacktyoga im Fernsehen, mit gemachten Brüsten, also eher nicht FKK- sondern Spanner-TV.

Ich finde es sehr in Ordnung, wenn Jungs und Männern beigebracht wird, dass Frauen und Mädchen keine freie Beute sind und dies auch vom Gesetzgeber unterstützt wird. Und ich glaube kaum, dass sich in einer Partnerschaft jemand vor Verhaftung fürchtet, wenn er seine Partnerin "nimmt", solange Übereinkunft besteht. Wozu hat der Mensch eigentlich einen Mund??? Das gilt für beide Seiten. Er kann das abklären und sie kann es auch deutlich machen. So wird es ein gemeinsames Spiel. Sexualität muss gestaltet werden, das läuft nicht einfach so, "natürlich", von alleine...

Mich beschleicht ja immer der Verdacht, dass Frauen, die sich nicht mitteilen und davon träumen "gepackt zu werden", eigentlich ein Problem mit selbst verantworteter Sexualität haben. Wie wunderbar, wenn dann da so einer kommt, dann war ich das ja gar nicht.
*******789 Frau
1.539 Beiträge
@explicite
Da steht "aggressiv gepackt werden" und nicht "berühren"!!!
*******na57 Frau
22.186 Beiträge
JOY-Angels 
Nein, er sprach von

Jetzt wohne ich hier in Deutschland und sehe und höre immer wieder von Frauen, wie sie einfach aggressiv gepackt werden möchten.

... und da sage ich, dass eine Frau nur dann aggressiv gepackt werden will, wenn sie das will.
Auch im Bett - denn wir reden hier von "dominantem Verhalten" beim Sex.

Jede Form von Berühung, von "Eindringen in die persönliche Sphäre", muss übrigens irgendwie gewollt sein, selbst ein Küsschen zur Begrüßung in einem Land, wo das die übliche Begrüßungsform ist.
und da sage ich, dass eine Frau nur dann aggressiv gepackt werden will, wenn sie das will.
Auch im Bett - denn wir reden hier von "dominantem Verhalten" beim Sex.

Du hast von Vergewaltigung geschrieben, worum es gar nicht ging.Es ging um aggressives und gewolltes anfassen, was ein Unterschied ist.Und ja, natürlich im Bett und beim Sex.
*******789 Frau
1.539 Beiträge
@explicite
Das hieße ja, Frauen wollen "aggressiv gepackt werden", kommunizieren das auch und die Männer machen das nicht, weil sie Angst haben verhaftet zu werden???
Also bitte...das sind doch Haarspaltereien. Wir wissen, glaube ich alle, was http://www.joyclub.de/my/2952240.luvlinguae.html mit seinem Kommentar gemeint hat.

Es geht um Respekt, gewollte Handlungen und nicht um Vergewaltigung.
Zu einem Vorwurf der Vergewaltigung kann jemand schneller kommen, als zu einem Schnupfen. Das ist aber ein ganz anderes Thema und sollte hier nicht Gegenstand der Diskussion sein.
*******na57 Frau
22.186 Beiträge
JOY-Angels 
Also
ich habe den Kommentar wohl falsch verstanden, weil ich nicht verstehe, wieso ein Mann sich nicht traut, "zu nehmen", wenn das einvernehmlich geschehen könnte. Wenn sie das will, kann er so aggressiv sein, wie es beiden gefällt.

Aber so habe ich das nicht in dem Kommentar verstanden. *sorry*

Zumal ich hier auch in meinem Beitrag, auf den sich bezogen wird, nicht von Vergewaltigung rede, also auch ich wurde missverstanden.

*frieden*

Da ja nun alles geklärt ist, können wir wohl weiter im Thema diskutieren, oder ?

Mir geht es darum, dass kein "aggressives" Verhalten stattfinden kann, ohne dass beide das miteinander irgendwie "abgesprochen" haben. Das geht auch so, dass einer das Vorgehen des anderen ablehnt - und das ist dann zu respektieren. So ist das zwischen gleichberechtigten Menschen in unserer Gesellschaft üblich.

Wo da das Problem ist, wo da irgendwelchen Frauen die Schuld gegeben werden kann, "natürliches Verhalten abtrainiert" zu haben, das kann ich einfach nicht verstehen.

*sternchen*
*****cat Paar
42.171 Beiträge
kleiner eingriff...
jepp...der wolf kam und mußte etwas löschen *hexhex*

ihr seid bestimmt alle mit den http://www.joyclub.de/hilfe/forum.html#der_ton_macht_die_musik

vetraut.

also, das richtige medium für eure einzeiler chats hinsichtlich eines privatduells sind cms (clubmails).

bitte haltet euch daran.



Liebe Grüße,
wolfscat
JOY-Team
*******na57:
Wo da das Problem ist, wo da irgendwelchen Frauen die Schuld gegeben werden kann, "natürliches Verhalten abtrainiert" zu haben, das kann ich einfach nicht verstehen.
*top*

Zumal es immer jemanden gibt, der etwas macht und jemanden, der dies mit sich machen lässt.
*******na57:
Also ich habe den Kommentar wohl falsch verstanden, weil ich nicht verstehe, wieso ein Mann sich nicht traut, "zu nehmen", wenn das einvernehmlich geschehen könnte. Wenn sie das will, kann er so aggressiv sein, wie es beiden gefällt.
Ich habe es ganz vorne im Thread schon einmal geschrieben: Mir gefällt es sogar, die Aufforderung zu hören: "Nimm mich". "Aggressiv" klingt möglicherweise etwas kritisch-negativ, ich für mich formuliere es halt etwas anders: Mal mehr, mal weniger fordernd. Aber eindeutig nehmend. Viele Frauen hatte ich nicht in meinem Leben, aber bei jeder fand sich "spielerisch" die jeweils im Moment passende Energie... *zwinker*
*******na57 Frau
22.186 Beiträge
JOY-Angels 
Der Aufforderung "Nimm mich" zu folgen, ist etwas anderes, als einfach wortlos zu nehmen. Sie ist ein Zeichen von Einvernehmen, von Zustimmung.

Und warum es ein Problem sein soll, weiß ich nicht. Es wäre nur dann eins, wenn sie nicht will oder sogar ausdrücklich "nein" gesagt hat.
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