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Asperger Syndrom - Umgang mit Menschen und Probleme

unflexibilität während der kommunikation
ich beziehe mich auf den beitrag von "wenigverrückt" und das unverständnis von "hombredelfuego" zu ironie und sarkasmus...

ich nehme ebenfalls in der verbalen und geschriebenen kommunikation jedes wort ganz einzeln für sich zu 100 prozent wörtlich.

dies bewirkt, dass während eines gesprächs auf sachlicher ebene noch vieles okay ist, wenn nicht zu schnell themen gewechselt werden.

doch wechselt das gespräch von sachlicher auf gefühlsebene entsteht verwirrung. eine möglichkeit diese verwirrung und irritationen und missverstänisse klein zu halten wäre, diese ebenen so wenig wie möglich zu wechseln - entweder die eine oder die andere ebene -

ich weiss, in der praxis ist das nicht ganz möglich aber zumindest kann man es wissentlich etwas verändern, wenn man weiss wie die problematik zustande kommt.

dann noch zum thema widerspruch: alles wörtlich nehmen und trotzdem ironisch sein zu können.

es geht mir genauso, ich liebe es ironisch zu sein, jedoch ist das problem, dass wir oft so ausführlich und ausschweifend in einem thema sind, egal ob das nun themen auf sachlicher oder gefühlsebene sind wo ich ironie und sarkasmus mal jetzt einfach so einstufe um es zu klassifizieren.

ich würde eher sagen, dass wir auch sehr gefühlsmässig reden können, nur sehr stereotyp eben. vielleicht ist aber ironie und sarkasmus eine ganz merkwürdige, schon eher sehr passive form der gefühlsebene, halt eher um drei ecken versteckte art gefühle zu artikulieren, passt doch eigentlich genau ins muster, oder nicht?

dann noch diese detailbesessenheit und die unfähigkeit eines schnellen oder angemessenen Austauschstempos bei der Kommunikation.

Diese beiden dinge sind glaube ich der nährboden dafür, dass wir oft so lange und intensiv an einem gesprächsthema verweilen, uns manchmal darin auslassen, festhalten und auch hineinsteigern...gleichzusetzen mit einem zug, der einmal in bewegung gesetzt, nicht ständig die richtung und das tempo wechseln kann wie im gegensatz dazu ein ADHSler...

ja und all das ist sehr abhängig von der frühen förderung im umfeld und das erkennen und die fähigkeit der eltern pflichtbewusst das zu erkennen und helfende schritte zu initiieren oder mit einzuleiten.
***ia Frau
86 Beiträge
Threadersteller:
'Hatte hier jemand jemals Umgang mit Aspis?'

Mein Partner ist Aspi!
Ich selber habe Lupus (eine Autoimmunerkrankung) und als ich erfahren habe, wie Aspis so 'ticken', hatte ich zuerst ganz schön Angst, nicht damit klarzukommen.
Mein Schatz ist aber kein 'klassischer' Aspi, das heisst er hat den Großteil der Haupteigenschaften nicht extrem ausgeprägt; ja teilweise sind sie sogar so umgekehrt, dass viele puncto seiner Diagnose skeptisch sind.
Er ist zB sehr sozial, 'fühlt' -soweit ich das beurteilen kann- ziemlich normal; aber ich merke schon immer wieder, dass er einfach nicht 'wie alle anderen' ist (er hat sich den Großteil seiner Fähigkeiten quasi selbst beigebracht, weil er immer nur hörte, dass er nicht fühlen etc. kann und es diesen Leuten aber 'zeigen' wollte).
Ich hab ja noch dazu das Glück, dass er eigentlich keinerlei Probleme mit Nähe *zwinker* hat, aber dafür gibts für ihn beinahe kein No-Go, was auch nicht sehr einfach ist.

Klar ist das manchmal seltsam und durch meine Erkrankung fällt es mir manchmal selber schwer, aber ich liebe ihn dafür, dass er eben nicht 'wie alle anderen' ist! Es ist toll, mit ihm über Themen zu reden, die sonst keinen interessieren, auch wenn für mich manche Gedankensprünge nicht leicht nachzuvollziehen sind.

Es ist diesbezüglich sicher eine ganz neue Erfahrung, aber ich möchte ihn nach unserer bis jetzt kurzen, gemeinsamen Zeit keinesfalls missen!

Meiner Meinung nach ist es bei Aspis wie bei anderen Menschen (mit besonderen Bedürfnissen so:
Wenn man sich für sie interessiert/sie mag oder noch mehr für sie empfindet (also für eine/n von ihnen), dann wird man auch das notwendige Verständnis aufbringen und ihm entgegenkommen; klar vergess auch ich mal auf was, aber ich hab durch meine Erkrankung auch Einschränkungen.
********ragd Mann
379 Beiträge
Hallo,

das größte Problem als Asperger ist wohl, daß man von seiner Umwelt als arrogant oder unhöflich angesehen wird. Gerade bei Begrüßungen und anderen Höflichkeitsformeln kommt es auf den Unterton an.
Mir geht es wie Dir. Sprachen zu lernen, ist einfach. Ich brauche nur ein Wort anzusehen und weiß, wie es geschrieben wird. Aber es fällt mir unheimlich schwer mich auszudrücken, es sei denn es handelt sich um sachliche Themen.
Durch Mathematikolympiaden kenne ich einige, die wohl Asperger sind. Es war aber schwer mit ihnen in Kontakt zu kommen, da sie immer sehr sachlich und zurückhaltend sind.
Aspie
Salü

Auch ich oute mich hier als Aspie.
Auf meiner JC-AS-Seite habe ich einige Erklärungen zusammengefasst http://www.joyclub.de/my/homepage/1461323-77427.aspie_asperger_autismus_asperger_syndrom_as.html.

Eine Freundin von mir ist Lehrerin an einer Sonderschule, wo auch einige Aspies betreut werden.
Ihr Ex-Mann und ihr Sohn sind Aspies.
Ab und zu erzählt sie mir, was für Probleme sie mit diesen Menschen hat; ich erkenne mich oft selbst darin, erkläre ihr die Hintergründe für die oft unverständlichen Handlungen und Reaktionen und lerne, welche Fettnäppchen überall lauern...

Eine andere Freundin zeigt nach einem Unfall mit schweren Hirn- und Wirbelsäulen-verletzungen (eine Lawine aus Schnee und Eis ist von einem Hausdach auf sie niedergegangen) Asperger-ähnliche Verhaltensmuster.
Dies ist für sie umso mühsamer, weil sie vorher (während 36 Jahren) etliche Gefühle und Umgangsformen hatte, zu denen sie nun keinen Zugang mehr hat (ähnlich wie Multiple-Sklerose-Patienten, die plötzlich die Kontrolle über ihre Extremitäten verlieren, oder nach einem Unfall querschnitt-gelähmte Menschen).

Ein Hauptproblem im Umgang mit Asperger-Menschen ist, dass 'man' das, was man seit Geburt kennt, als 'normal' interpretiert und erst nach und nach mit der Frage konfrontiert wird, ob man selbst oder der Rest der Welt nicht normal ist.
Offenbar sind Aspies die Ausserirdischen, die sich zum Glück weniger mit irrationalen Gefühlsverwirrungen herumschlagen müssen, dafür mit (aus ihrer Sicht) unverhätnismässigen Reaktionen der Mitmenschen.

Zu grosse Anpassung kann (für Aspies und NTs) mühsam sein, zu wenig Anpassung führt in die Isolation (der Aspies), deshalb komme ich mir als Aspie oft vor wie ein Einsiedlerkrebs (diese suchen fast ständig eine schützende, aber nicht zu schwere Muschel als mobiles Rückzugsgebiet).

Herzliche Grüsse vom sonnigen Fusse der Berner Alpen

Bobby1965
nach erkennung und anerkennung der wurzel meiner allgegenwärtigen zwischenmenschlichen probleme ist es mir nun endlich möglich meine maske fallen zu lassen und andere so zu nehmen wie sie sind: als menschen, mit denen ich nichts zu tun haben muss. das erleichtert mich schon sehr. ich wurde darauf getrimmt nur für andere zu leben, bisher war ich mir selbst immer unbekannt. meine antrainierte selbstlosigkeit haben bisher alle ausgenutzt. diese selbstlosigkeit verwendete auch meine mutter um sich an mir zu bereichern in einem zeitraum, als ich noch nicht und auch noch nicht voll geschäftsfähig war. nachdem ich alles verdrängte und die fassade schon ganz gut lebte muss ich nun rückblickend feststellen, das sogar die frauen, die von meinem leid, das zudem eine dissoziative soziale störung ausgelöst hat, wussten nur aus einem grund mit mir zusammen waren: weil sie von mir profitieren. weil sie sich mit mir besser fühlten. ich muss gestehen, weil ich nie wert auf äusseres legte, waren alle nicht nur adipös, sondern meist auch ungepflegt und nicht wirklich ansehnlich. ich hatte mich immer unter dem druck gebeugt ja nicht oberflächlich zu sein, innere werte zu erkennen. nun erkenne ich, das ich die menschen garnicht richtig kennengelernt habe, sie mir genau das zum vorwurf machten (machen), mich finanziell wie auch in andere richtungen ausnahmen.

ich dachte immer, das fette, häßliche, stinkende und meist auch saublöde weiber keinen abkriegen und wenigstens sichergestellt ist, das ich nicht alleine bin. es musste oft passieren, bis ich jetzt endlich gemerkt habe, das ich so sein sollte wie ich bin. laut aussagen anderer ein oberflächliches arschloch. allerdings wurde ich schon so bezeichnet bevor ich mein wesen von dem gesellschaftlichen druck befreit habe, und zwar von den menschen, die vorgaben mich zu lieben.

ich habe eine neuigkeit für alle: ihr juckt mich einen scheiss, ausser ich habe interesse an euch. die gesellschaft schiffte auf mich, nun ist es an meiner zeit mitzuschiffen. und falls ich doch mal eine person abschleppen sollte, werde ich sie fallen lassen, sobald ich kein interesse mehr an dieser person habe. ich habe das recht mir diese freiheit zu nehmen, so wie sich andere das recht genommen haben mich zu nehmen und auszunehmen. wer das, wie zu erwarten, nicht gut finden sollte, das weiss ich, dem wäre mein tod lieber. denn dahin habt ihr mich fast geführt.

dies ist sicher ein verstörender text. falls er wie eine drohung auf dich, lieber aktueller leser, wirken sollte, dann rate ich dringend zur selbstreflektion.
Ich habe erst vor sehr kurzer Zeitvon diesem Phänomen gehört
Ein Kommilitone mit dem ich in eine Projekt gruppe gekommen bin und für die nächsten Monate gut zusammen arbeiten können muss schreib mir, dass er AS hat.
Ich habe das natürlich gegoogelt und er hat mir versucht zu erklären, was das für ihn bedeutet - naja für ihn und meine Zusammenarbeit mit ihm natürlich.

OHNE zu suchen bin ich kurz darauf auf zwei Filme über dieses Thema gestolpert, ich schaue sehr viele Filme aus allen Bereichen.
BenX und Adam heißen die beiden Filme.

Beide Darstellungen der AS-Protagonisten kommen mir sehr anders vor, wie mein AS Bekannter.

Nachdem ich das am Anfang gehört hatte und mich erkundigt hatte, war ich sehr vorsichtig, wie ich mich ausdrückte, aber mit den Wochen verlor sich das, wir schreiben sehr viel über msn und wennwir uns real treffen, albern wie auch rum.

Deswegen weiß ich nicht mehr wie ich das einordnen soll, denn er scheint Ironie sehr wohl auch von mir zu verstehen und lacht über meine Späße - ich würde es sehr schade finden, wenn er sich da für mich vorstellen würde und sich extra anstrengen würde extra zu verstehen wie es meine und die erwünschte reaktion "lachen" zu erbringen.
• das ist ja dann quasi wie eine Dienstleistung

Manchmal verhält er sich natürlich offensichtlich anders, als wir ein shooting hatten ( wir drehen gerade einen kurzFilm mit 3d animation kombiniert), hat er quasi nichts gesagt und nur dabei gestanden.
Bei diesem Teil des Projektes arbeiten wir zu dritt, wir waren also wir zwei und noch ein kommilitone mit dem er sonst nichts gemeinsam macht.
Er schien auf einmal keine Meinung mehr zu haben und nickte nur noch alles ab.

Ich mag ihn gerne und mich interessiert das Thema auch an sich, seit ich von ihm davon erfahren habe.
Er sagte auch er erzählt Leuten gerne darüber, damit man über ihn Bescheid weiß und über die Sache an sich.
Nun bin ich aber schon seit einiger Zeit unschlüssig, ob ich ihn auf konkrete Sachen ansprechen soll oder lieber nicht.
Außerdem ist es ja irgendwie unhöflich meine ganze Neugierde n ihm "auszulassen".

Mich interessieren eben die Sachen wie Freundschafften und co mit AS.
Ich meine weniger Emotionen zu zeigen/haben, heisst doch nicht, dass man nichts fühlt, oder?
Man sucht sich doch nicht nur Freunde, weil es sich so gehört,oder weil man sich aus praktischen Gründen braucht, oder?

Das hat mich am Film Adam sehr nachdenklich gemacht, da ist eine Szene, wo er wegfahren muss wegen einem neuen Job und er will, dass sie mitfährt...seine Freundin.

Sie fragt ihn, warum er sie dabei haben möchte
und er antwortet, dass er ohne sie ja nicht klarkäme, irgendwer müsse doch alles für ihn regeln und ihm helfen.

Haben AS Menschen also nur praktische Beziehungen? Wirklich ohne jegliches Gefühl der reinen Zuneigung?

Am Ende des Filmes wird angedeutet,dass Adam auch wirkliche Zuneigung empfinden kann, aber das wird nicht wirklich klar gestellt...ist ein offenes Ende.

Ok, ich würde mich freuen, wenn sich jemand berufen fühlt meine Neugierde zu befriedigen *g*
********ragd Mann
379 Beiträge
Das Problem als Asperger ist nicht, daß man kein Gefühlsleben hat, sondern die Kommunikation mit anderen Menschen auf der nonverbalen Ebene. Deshalb ist es auch schwierig Satiere und Ironie zu verstehen. Mit zunehmendem Alter kann man diesen Mangel ausgleichen.
Außerdem ist es schwierig Gefühle auszudrücken. Da man so oft in Fettnäpfchen (für Elefanten) tritt, läßt man es lieber gleich.
In der Schule waren Buchbesprechungen immer der Horror. Ich habe mir nie die Personen vorstellen können.

Das Beste ist, wenn Du immer sehr direkt und offen bist.
an polissena
es geht alles, nur anders.

ironie usw erkenne zb ich nur, wenn ich darauf achte, also meine antennen in diese richtung lenke, das jetzt jemand was sagen könnte, was er anders meint. bzw es wird in den typischen regeln folgend der ironie ausgedrückt, dann verstehe ich es auch.
was fehlt ist das intuitive verständis, die gefühlslage des anderen automatisch und unbewusst zu beurteilen und entsprechend darauf intuitiv und automatisch zu reagieren. betroffene lernen meist, wie sie mit anderen menschen zu interagieren haben und achten auf alles, was das bewusstsein in einem moment aufnehmen kann. die intelligenz, die man bewusst nutzen kann, zb um nachzudenken, wird für diese dinge verwendet. das geschieht meist automatisch, weil es natürlich angelerntes verhalten ist. der unterschied ist: es geschieht bewusst. nicht intuitiv, unbewusst. selbst der spziale stand, die "hackordnung", die sofort klar ist, wenn menschen ohne asperger syndrom sich begegnen, wird bewusst vom betroffenen mit dem gegenüber ausgehandelt. ich zb bin in sozialen kontakten jeglicher art immer sehr tiefgestellt, weil ich selbst nichts bzw nicht viel von mir halte.

nun, für einige scheint es ein talent zu sein, immer eine art bewussten überblick über die eigenen und andere sozialkontakte zu haben, und zu wissen an welcher position jemand im sozialen gefüge steht. allerdings bin ich jemand, der es von unten betrachtet. manch andere können es von oben betrachten.

vielleicht wirst du feststellen das es dinge gibt, die du deiner meinung nach nicht zu ihm sagen darfst. dabei geht es nicht darum wie du es sagst, sondern wie er es in diesem moment versteht. da er sein bewusstsein dazu automatisch nutzt, kann es bei zb einer negativen grundeinstellung schonmal sein, das du erlebst das er nicht mehr so freundlich ist. im gegensatz dazu wird bei einer positiven grundeinstellung jedes schimpfwort zum kompliment.

direkt und offen zu sein ist zwar löblich, allerdings sollte man auf seine wortwahl achten. man sollte jedes wort so sagen wie man es meint und nicht ineinander verschachteln. gefühle sollten direkt kommuniziert werden, kleine gesten etc., oder was man sonst so macht um gefühle auszudrücken, werden meist nicht und/oder falsch verstanden.

beispiel: du kaufst ihm schokoherzen. keine innere stimme wird ihm sagen, das die schokoherzen aus einem bestimmten grund verschenkt wurden, ausser es ist irgendein besonderer tag wie zb valentinstag. aber dann wurden schokoherzen im kontext "valentinstag" verschenkt. punkt. wenn er eher ein unsicherer typ ist, wird er wahrscheinlich tagelang in einer gedankenschleife festhängen, warum er herzen bekommen hat und ob vielleicht andere auch herzen bekommen haben, was das nun bedeuten könnte, ob herzen jetzt was gutes oder was schlechtes sind usw. die lösung wäre natürlich dich nach deinen gefühlen zu fragen, aber in dem fall würde er es nicht tun, und weiter grübeln, bis die packung leer ist. dann würde er es wieder vergessen.

ich hoffe du verstehst was ich meine, ich drücke mich für meine mitmenschen manches mal unklar aus.
Danke, ja deine Erklärung ist hilfreich um zu verstehen.

Allerdings habe ich mir nochmal Gedanken gemacht und mir am ende überlegt, ihm doch einfach meine Fragen zu stellen,
denn auch wenn das Symptom (ich finde nicht, dass es eine Krankheit ist) den selben Namen trägt, so wird es sich ja doch von Mensch zu Mensch anders auswirken.

Die Filme die ich zum Thema gesehen habe und die Sachen die ich seit dem in Foren gelesen habe, habe mich zum Teil sehr verwirrt und zum Teil echt geschockt- so dass ich Zweifel bekommen hatte weiter Kontakt zu suchen/halten, obwohl ich ihn zu mögen begann.
Allein schon aus dem Punkt heraus, gab es keine echte Gefahr es einfach direkt anzusprechen.

Zum Glück hat sich einiges relativiert,
er mag mich wirklich weil er mich halt mag und nicht, weil er davon irgendwie profitiert und es aus rationalen Gesichtspunkten Sinn macht Kontakt zu haben. Das war sehr gut zu hören.

Ironie versteht er nur bis zu einem bestimmten Punkt und kann auch nur bis zu einem bestimmten Punkt darüber lachen,
wenn er es aber tut, so ist es ehrlich gemeint, weil er den spass verstanden hat und nicht weil er denkt es muss die Leistung "lachen" jetzt erbringen.
Sollte ich mal etwas falsches sagen, würde ich das wohl merken und er würde merklich betrübt, nachdenklich,
er würde mich vermutlich nicht fragen, wie ich es gemeint hätte, weil er das was er versteht als absolut ansehen würde, aber wenn ich es merkte würde er sich freuen, wenn ich es anspräche und ihm erklären würde, wie ich es gemeint habe.
Das würde uns beiden ja unwohlsein ersparen.

Er fand es gut, dass ich ihn gefragt habe, so gibt es hoffentlich von vornherein nicht so viele Kommunikationsprobleme.
******ang Mann
256 Beiträge
Noch'n Aspie...
Hallo,

schön, dass es hier noch andere Aspies gibt! Was haltet ihr anderen denn vielleicht von einer Gruppe?
*****rle Frau
1.921 Beiträge
Ich
muß sagen,ich kenne seit 25 Jahren einen Aspi.
Der Sohn meiner besten Freundin und ich liebe ihn ohne Ende!
Er ist der einzige Mensch,der mir an den Lippen hängt,wenn ich was erzähle.
Total lieb,möchte zwar alles analysieren,was erzählt wird,aber ist auch (hatte ich schon) ein absolut sachlicher Streitschlichter und da war ich sehr dankbar dafür.
Ich hatte eine tränenreiche Diskussion mit meinen Töchtern mit Schuldzuweisungen ohne Ende.
Seine Mama hat sich verdrückt,weil ihr das zu peinlich war.
Aber er blieb fest sitzen und hat unsere Gespräche gefühlsfrei begleitet,jedem (wie im Fernsehen) seine Gesprächszeit zugeteilt und war uns allen eine große Hilfe.
Ein absoluter Schatz!
er umarmt uns sehr gerne und ist sehr überrascht über unsere Gefühle und Warmherzigkeit und geniesst es sehr,während er erstaunt und interessiert unsere Gefühlswallungen beobachtet und es selber sehr schätzt,daran teilhaben zu dürfen.
Meine Töchter und ich sind jedes Mal gerührt.
Und,vielleicht kann er selbst diese warmen Gefühle nicht teilen,aber es ist schön,zu sehen,wie er es mit glänzenden Augen verfolgt.
Ich glaube,in einem gewissen teil seines Gehirns kommt es durchaus an.
Er hat allerdings eine sehr,sehr,sehr liebe Mami
*****rle Frau
1.921 Beiträge
Und ich denke
mir manchmal,er findet es toll,daß er diese Anerkennung kriegt.
Wie eine Eins in Mathe.
Man stelle sich das nur mal vor::erst 25 Jahre alt und Professor für arabische Sprachwissenschaft in London!
Bei seinem logischen Wissen hat das schon was für ihn und sein Umfeld.
Aber dieses perfekte Familienleben hat endlos geholfen.
Ich hab da Achtung vor.
Meine Freundin hat 3 Söhne und er ist mir der liebste von allen!
Ich arbeite in einem Wohnheim für Menschen mit Autismus mit verschiedenen Wohngruppen, bisher eine davon teilen sich junge Männer mit Asperger...

Ich weiß nicht wirklich in wiefern man die Jungs mit dir vergleichen kann, allein sie untereinander zu vergleichen ist schier unmöglich. Jeder hat seine Eigenheiten, seine besonderen Begabungen und Werte. Ich denke mal man kann sie schlecht mit dir vergleichen denn sie kommen ohne die Vollzeitunterbringung im Wohnheim nicht eigenständig mit ihrem Alltag zurecht, nicht mal eben mit Teilzeitbetreuung.

Aber die Schwierigkeiten die du beschreibst, insbesondere die der Kommunikation u die emotionalen erlebe ich dort tagtäglich.

Dadurch daß wir noch in der Anfangsphase des Wohnheims sind fand ich es sehr interessant deine Schilderungen zu lesen. Noch bevor unser erster 'Bewohner' bei uns einzog wollte ich mich in die Welt ein wenig einfinden (soweit das für mich als NichtAsperger möglich ist) und fing an verschiedene Bücher zu lesen...Daniel Tammit und Axel Brauns waren zwei der Autoren, die Bücher sind dir bestimmt bekannt...Findest du dich in den Schilderungen der Beiden wieder? Ich fand besonders eindrucksvoll daß man die Entwicklung der beiden miterlesen konnte, man aber trotzdem erfuhr daß bei allen Erfahrungen u Erlerntem, trotz der relativen Fähigkeit sich in das 'normale Leben' einzufügen, die Probleme immer da sind u sich auch immerwieder neue Wege suchen herauszutreten.

Ich hab das Thema leider erst heute hier entdeckt u ich würde mich sehr freuen hier mehr erfahren zu dürfen um selbst einen besseren Weg gehen zu können...

Lieber Gruß vom
HoneyPie
******ang Mann
256 Beiträge
Ich bin mir nicht sicher, wen Du, liebe HoneyPie76, genau angesprochen hast; ich antworte aber einfach mal:
Asperger ist natürlich nicht gleich Asperger. Ob ein eigenständiges Leben möglich ist oder Hilfen benötigt werden, hängt unter anderem auch davon ab, wie stark bestimmte, evtl. sehr problematische Defizite hervortreten (oder nicht!), ob es Komorbiditäten gibt, wie der IQ beschaffen ist (können Defizite durch kognitive Leistungen kompensiert werden?) etc.
Ein sehr gutes Buch ist das von Tony Attwood: Ein ganzes Leben mit dem Aspergersyndrom (übrigens von einem Aspie übersetzt).
Bei weiteren Fragen: einfach hemmungslos stellen!
@buchklang
Ich hatte den Text erstmal an den Urheber des Themas- teh- geschrieben, dann aber erst gesehen wie lange es her ist, da war es schon zu spät für eine Überschrift denn ich hatte es schon abgeschickt.

Ja die Unterschiede des Grades der Beeinträchtigung sind immens. Entweder weil evtl Begleitbehinderung die Entfaltung erschwert oder weil, wie bei unsern Jungs, die Zwänge das Leben so sehr einschränken daß ein geregelter Tagesablauf nur mit grossem Aufwand und viel Geduld überhaupt möglich ist.

Dafür daß du mir die Möglichkeit gibst meine Fragen an dich zu richten danke ich dir, das ist wirklich ein tolles Angebot auf das ich in Nachrichten an dich direkt gerne mal zurückkommen würde!

Und danke auch für den Buchtip, ich werde es auf jeden Fall lesen! Mich fasziniert das alles sehr u das Weiterkommen im Kontakt zB bei den Nichtsprechenden, das bessere Verstehen warum u was das bedeutet liegt mir da doch sehr am Herzen u jeder kleine Schritt bereichert und erfreut!
*****rle Frau
1.921 Beiträge
Bei dem Sohn meiner Freundin wurde das ungefähr im Alter von 1 einhalb jahren entdeckt,da er kein einziges Wort sprach,aber heimlich übte,wenn keiner zusah.
Perfektionismus in Reinform. Er konnte den Mund nicht zum Küssen spitzen,keine Kerze ausblasen,hatte ungelenke Bewegungen,aber bei lego konnte er die kleinsten Teilchen zusammenfügen.
Der Kinderarzt meinte,er hat grobmotorische Störungen.
Hatt er mit Lego was zusammengebaut,durfte das Werk nicht angefaßt werden,denn dann ist er ausgeflippt,aber wie!
Seine Mama mußte ihn bitten,Staubsaugen zu dürfen.
Da war was los bei denen.
Seinen kleinen Bruder mußte man immer retten vor ihm,denn er hatte kein Gefühl,was ein Baby aushält und hat ihm mal die Schulter ausgerenkt und ihm einen leistenbruch zugefügt.
*********erms Mann
239 Beiträge
Das Asperger Syndrom kann wirklich extrem unterschiedlich bei jedem einzelnen Betroffenen aussehen und sich der Umwelt offenbaren.

U.a extrem kann man es im Film "Adam" sehen. Ein wirklich sehr guter Film der aber eben jemanden zeigt der viele der "klassischen" Syntome stark hat.

Wie versteckt das aber auch sein kann findet man auf youtube wenn man nach "Quarks Asperger" sucht. Das ist ein Beitrag von Quarks&Co und zeigt eine Studentin die erst sehr spät erkennt das Asperger Syndrom zu haben eben weil auch sehr viele der Syntome kompensiert werden können aber irgendwann sich dann doch zeigen.
***ne Frau
72 Beiträge
Interessante Beiträge!

Bin selbst davon betroffen - habe es nach unzähligen Fehldiagnosen allerdings erst vor etwa zwei Jahren erfahren. Das war ein Schock und eine Befreiung zugleich.

Wem beispielsweiße ein Bein fehlt, der weiß wieso er mit der Aufgabe 100 Meter zu laufen vielleicht anders klar kommt, als der Durchschnitt. Aber als Asperger sieht man das eben nicht, wieso man beim Smalltalk in der Kantine mit den Mitarbeitern nicht klar kommt. Man kann sich anpassen. So das man fast normal scheint. Aber dieses FAST wird immer bleiben. Spätestens, wenn ich länger oder intensiver mit anderen zu tun habe, fällt auf, dass irgendwas nicht stimmt.

Für mich ist das Asperger Syndrom oft gleichzusetzen mit "besonders sein".

Wenn andere finden etwas sei laut/hell/zuviel, dann ist es für mich schon lange ZU laut/hell/zuviel.

Andere gehen an einem Wald entlang.
Ich gehe an einer Birke vorbei, die erstaunlich wenig Blätter hat, trete nicht auf den Käfer, der unter einem verlorenen Kinderhandschuh liegt, der kaum zu sehen ist, weil in diesem Jahr dort so viel Löwenzahn wächst. Wieso blüht der denn jetzt noch nicht? Und was ist dahinten? Hat der Zug etwa verspätung? ...

Ich nehme unvorstellbar viel wahr. Das kann schnell zu viel werden.

Aber auf keinen Fall würde ich weniger "anders" sein wollen. =)

Falls jemand Lust hat, sich auszutauschen - schreib mich gerne an.
@ teh
So wie ich "Asperger" von "aussen" interpretiere - fand hier aufgrund irgendwelcher Gegebenheiten keine oder zumindest eine mehr oder weniger reduzierte, als sonst übliche automatisierte Konditionierung und Sozialisation statt.

Menschen innerhalb der üblichen Konditionierungen und Sozialisation, befinden sich ständig, ohne dies selbst irgendwie wahrzunehmen, in einer Art "Trance" oder "Wachschlaf" in einer Art "Beruhigungsidentität" die mit konditionierten Emotionen und sehr gefilterten Wahrnehmungsmechanismen, sich die Wahrnehmung und Interpretation "Ihrer" subjektiven Realität sehr reduziert vereinfachen und standartisieren.

So gesehen, sehe ich die üblichen "Normalmenschen" als überwiegend verallgemeinernd wahrnehmungsmässig behindert. Menschen mit sog. Asperger und/oder Authismus, abhängig von ihren eigenen Möglichkeiten ggf. unfreiwillig spezialisiert.

Die meisten Menschen "funktionieren" ähnlich wie ein Autopilot (emotional gesteuerte Roboter, Androiden oder emotionale Projektionsmonster wollte ich vermeiden). Meist veranlasst sie ggf. nur emotional automatisierte Inhalte die auf irgend einen konvergenten oder divergenten Auslößereiz stossen, zu Kursveränderungen bzw. Kurskorrekturen.

Im Rahmen der üblichen Konditionierungs- und Sozialisationsprozesse werden Spiegelneuronen innerhalb des Gehirns vermehrt produziert, die über Mechanismen wie "nachäffen" irgendwann einmal sog. "Einfühlung" bzw. vermehrtes Einfühlungsvermögen in Andere ermöglicht.
Dies ist typisches Säugetier-Sozialverhalten.
Der Vorteil ist, dass grössere Gemeinschaften wohl nur so in einer standartisierten und auch kulturell Begrenzten Wahrnehmungsredukton eine Art Harmonisierung und Gleichschaltung von Verhalten ermöglicht.
Der absolute Nachteil ist, dass begrenzte Wahrnehmungsmöglichkeiten noch zusätzlich begrenzt werden.

JEDE Form der Wahrnehmung von sog. Wirklichkeit bzw. sog. Realität ist ausschließlich eine Interpretation und eine Konstruktion.

Die o.g. Parameter regeln, reduzieren, vereinfachen und harmonisieren Interpretations- und Konstruktionsprozesse.
Der übliche sog. "normale" Mensch nimmt "seine" Welt als relativ stabil und vereinfacht standartisiert war - was sie aber nicht ist.
Durch die o.g. Mechanismen und Automatismen wird Gemeinschafts"gefühl" produziert!
Das ähnelt von aussen betrachtet z.B. dem an sich chaotischen Einzelverhalten von z.B. Vögeln, was sich in einem Schwarm zu einem mehr oder weniger harmonischen Gefüge zusammenfügt.

Siehe ggf. Radikaler Konstruktivismus, Neuere Gehirnforschung: Benjamin Libet, Gerhard Roth, Platons Höhlengleichnis, u.v.m.

Der "normale" Mensch produziert mit seiner Sprache meist mehr Geräusche als tatsächlich klare Inhalte. Sie dient mehr der Übermittlung von Subinformationen wie "hab mich lieb", "tu mir nicht weh", "du bist mein Freund", "du hast dich mir zu unterwerfen", "ich habe Macht über dich", "ich unterwerfe mich", "ich weiss mehr als Du", "ich habe recht", "ich bin im Besitz einer einzigen Wahrheit", "das gehört mir" u.v.m.
Das primäre Vehalten ist "affig".

Im übrigen bemühen sich manche Gruppierungen sich wieder u.a. von automatisierten Konditonierungen und Zwangssozialisationen u.v.m. zu befreien um damit einer klareren Wahrnehmung näher zu kommen, auf der Suche nach einer ontologisch wahren oder zumindest wahreren "Realität" und Freiheit und einer Art individueller Evolution.

Ich nehme an, dass Menschen mit Asperger und/oder sog. Autismus sich "ihre eigenen Wahrnehmungsfilter" individuell erschaffen (müssen), um ihre Wahrnehmungen ordnen zu können. Dies begünstigt wohl diverse Inselbegabungen, bzw. fokussiert begrenzte Klarheit, die sich innerhalb der jeweils subjektiv geschützten "Wahrnehmungsblase" entwickeln können.
@***ne
Das was Du beschreibst kenne ich von meinem ADHS auch zur Genüge. Die Probleme mit dem Reizfilter kenne ich von Aspies so eigentlich nicht.
Im Wald habe ich damit keine Probleme. Da finde ich das noch eher "interessant". Problematisch wird es erst dann, wenn ich mit Freunden in ein Restaurant oder eine Kneipe gehe.

Ist das wirklich ein Teil von Asperger? Auch wikipedia listet dies nicht.
ich persönlich denke das ads, adhs, borderline etc. nur symptome für den asperger authismus sind.
@*********ückt
Wie soll das denn funktionieren? Das Eine hat mit dem Anderen doch gar nichts zu tun!
Dann kannst Du auch gleich alles als ein Symptom von "verrücktsein" abtun. Das trifft es IMHO überhaupt nicht.
es gibt tatsächlich sehr viele Aspekte die ähnlich sind - vieles überschneidet sich. Wobei ganz klar zu sagen ist das AD(H)S eine Aufmerksamkeitsstörung bzw. eine Stoffwechselstörung des Gehirns ist die ein Filtern von Informationen erschwert. Hier erzeugen normale"" Menschen Dopamin - einem ADHSler fehlt es.

Aspis und Autisten haben diese Symptome oft auch noch dazu, jedoch gibt es hier ein definiertes Bild der behinderung. Autismus ist definiert ebeso Asperger Syndrom. Siehe Wiki.

Unterschiede?
Hier nur ein Beispiel als Erklärung vom Unterschied.....

ADS = unsystematisch, flexibel
AS = systematisch, unflexibel

Bei einigen "Mischfaellen" ueberwiegt das ADS,
bei anderen das AS
bei anderen wiederum ist von jedem etwas da....

Es ist tatsächlich individuell bei jedem!

Dann kannst Du auch gleich alles als ein Symptom von "verrücktsein" abtun.
Das ist ja mal frech...wenn man bedenkt das viele Betroffene egal welches Symptom zudem ein überdurchschittlich gutes Gedächtniss haben oder Hochbegabt. Aber das ist ja verrückt.....stimmt auch wieder. Denn es ist ja nicht normal.*ironie*

Und viele Betroffene leben ein normales Leben. Normaler als die meisten normalen.....*ggg*

Was ist verrückt sein? Vieleicht sind es die """normalen die keinen Namen für ihr """"sein haben *lol*

*kuss* Mathilda
...
ich persönlich denke das ads, adhs, borderline etc. nur symptome für den asperger authismus sind.


Wenn ich sowas lese (Khaos = ehemals Khaotin) dann denke ich mir:

Mädel - du kannst gar ned soviel fressen wie du jetzt grade gerne kotzen würdest.
ich persönlich denke das ads, adhs, borderline etc. nur symptome für den asperger authismus sind.


Nochmal - nachdem man sich ja per CM über eine Seite lang beleidigen lassen muss vom Poster dieser Aussage ^ - eine kleine Erläuterung MEINER Aussage zu diesem Unsinn (denn was anderes ist es nicht)...





Asperger-Syndorm = F 84.5

Frühkindlicher Autismus = F 84.0

Atypischer Autismus = F 84.1


Quelle: http://www.icd-code.de/icd/code/F84.5.html




Emotional instabile Persönlichkeitsstörung: Borderline-Typ = F 60.31


Quelle: http://www.icd-code.de/suche/icd/code/F60.-.html?sp=Sborderline





Weitergehend verweise ich auf einen von mir verfassten und im JoyClub Online Magazin erschienen Artikel zum Thema Borderline:

http://www.joyclub.de/beziehung/ich_liebe_einen_borderliner.html


Und auf den von mir verfassten Text auf Seite 2 hier in diesem Thread (mit meinem ehemaligen Soloprofil Khaotin) mit dem Titel "Autismus / Asperger Syndrom"



Des weiteren sind folgende Links noch interessant zum Thema:


http://www.asperger-online.de/asperger.html

http://www.borderline-border … erline/borderline-icd-10.htm




Soviel also nochmal zu der Aussage "ads, adhs, borderline etc. sind symptome für den asperger authismus".




Khaos *lolli*
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