Jedem das Seine....
möchte man vorschlagen, denn letztlich soll doch allein der Spassfaktor das Mass aller Dinge sein.
Bleibt die Frage wie man ihn erlangt.
Und was sind "Neulinge" in diesem Sinn?
Diejenigen, denen der Austausch fremder erotischer Genüsse durchaus vertraut ist - woher auch immer dieser Erfahrungsschatz stammen mag - die aber noch nie in einem Club waren, die Gefallen an der Sache finden mögen und dann entscheiden, in welche Weise man seine Erfahrungen dann fortsetzen will.
Für diese halten wir den Besuch eines Clubs für den besseren Einstieg, wohl bewusst der Tatsache, dass es eine Vielzahl, durchaus "störender" Einflüsse
auch publikums-seilschaften mit platzhirsch-verhalten oder schwanzgesteuerte solohelden
geben kann, die einem den Spass an der Sache vermiesen können.
Deswegen sollte man sich im Vorwege umhören, hier im Forum andere fragen, sich Clubseiten im Internet anschauen, um dann einen Club ins Auge zu fassen. Uns ist durchaus bewusst, dass die Meinungen nicht objektiv sind, aber welche Aussage ist das schon.
Ein Club bietet für den ersten Schritt das entsprechene Ambiente, jeder der Anwesenden hat die gleichen "erotischen" Ansprüche, für das "leibliche" Wohl ist auch gesorgt und wenn einem die anderen Gäste nicht gefallen - aus welchen Gründen auch immer - kann man zumindest für sich allein noch einen angenehmen Abend verbringen - wozu gibt es 'Stop-Zimmer'.
Und aufräumen muss man hinterher auch nicht...
Wenn man nach einem solchen Besuch Kontakte geknüpft hat, kann man immer noch entscheiden, ob man sich das nächste Mal in einem Club trifft oder die private Ebene vorzieht. Doch der erste Schritt ist getan...
Doch wie fängt man ein privates Treffen an, was so privat werden soll ohne das es verklemmt wird?
Diese scheint uns doch der entscheidene Unterschied zu sein, wenn man sich für das "erste Mal" mit einem noch unbekannten Paar/Frau/Mann in privatem Umfeld für "die schönste Nebensache der Welt" trifft.