Ungewolltes Singledasein - wenn warten frustet...
Liebe Forum-Leser,ich bin seit kurzem erneut Mitglied eurer Community und würde sehr gerne von Euch lesen, wie und ob Ihr mein Problem überhaupt als Problem definiert.
Seit fast 4 Monaten (13.07.2007 bin ich (nach fast 6-jähriger Beziehung) Single, in täglichem (auch sexuellem) Kontakt mit einem mir sehr liebgewonnenen Mann, der es sich nach gescheiterter Beziehung (+ Kind) zum Ziel gemacht hat, ein Jahr als Single zu leben.
Nun stellt sich mir die Frage, ob dieser Mann aus Angst vor weiteren Verletzungen oder reiner Bequemlichkeit (keinerlei Verpflichtungen/ man könnte weiterhin mit wem/wann tun und lassen - was immer (M)man(n) will) diese Haltung weiterhin vertritt.
Sollte man da lieber die eigenen Bedürfnisse nach Liebe und Partnerschaft verfolgen oder dem anderen doch lieber noch mehr Zeit einräumen, die richtige Entscheidung zu fällen?
Was haltet Ihr davon? Vielleicht empfinde ich die Gesamtsituation auch nur deshalb so verrück, da noch keine meiner bisherigen Beziehungen als Albtraum oder ungerechter Geschlechterkampf beendet wurden?
Ich freu mich auf Eure Antworten!
Liebe Grüße
HotDevice 77