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Welches Schweindl hättens denn gern,

Welches Schweindl hättens denn gern,
oder die Frage was bin ich.

Meine eure Gefühle,
ich gerne darin wühle.

Der Spiegel hängt nicht an der Wand
Tommelinchen hat es schon erkannt.

Gedichte sind nicht allgemein genug,
wozu auch dieser Selbstbetrug.

Will keine blöden Fragen hörn,
das würde mein Gemüt zerstörn.

Der noch so kleine Unterton ,
erzeugt bei mir gleich Vibration.

Nur jeder der was wissen will,
dem sag ich es mit meinem Stil.

Die Antwort ist nie das Problem.
Die Fragen nur zu oft bequem.

Ich lass mich nicht in Ecken stellen,
und von der Seite noch bebellen.

Das scharfe mich noch schärfer macht.
Das fade mich zum Schläfer macht.

Ich bin es nicht der seichtes Spricht,
das sehe ich als meine Pflicht.

Will wirklich jemand albern sein.
Dann sage ich na gut und fein.

Nur der der in den Spiegel schaut
Und sagt o Gott bin ich versaut.

Sich selber eine runter haut
und nicht nur immer Wand aufbaut

Nur der kann sich auf diesen Reim erklären,
Gedanken können sich vermähren


Philo
Profilbild
********chen Frau
15.656 Beiträge
~@Philo~
*ggg* *ggg* [b]*also*[/b]

welches Schweinderl darfs denn da....
für mich sein....????
da ich hab meinen Namen entdeckt....
*grins*...bin ich auch gar nicht so verschreckt....
und such mir mal eins aus....

ein rosarotes...süßes...schnuckliges...
paßt nicht zu dir......
allerdings auch nicht.....
das widerborstige Borstenvieh...

für dich...müßte man ein ganz neues...
Schweinderl schaffen......

etwas feinfühlig....sinnlich erotisches...
extrem belastbares...voll von Wissen...
und Intelligenz.....
sprühend...von Witz....
Ironie....
mal leise....mal heftig.....

das war eine zaghafte Annäherung....
an eine amüsant...."schweinische" Geschichte...
und wunderbar....das es dich gibt...!!

*roll* hab leider kein Schweinderl da....
muß meine Katz herhalten....
****la Mann
1.759 Beiträge
Wer bist du
Wer bin ich
Jeder ist Ich mit eigenen Stil
Zu sagen gibts nicht viel
Man kann Gedichte nutzen
Um sich auszudrücken
Sollst dich nicht selbst zerstückeln
Wir versuchen zu verstehen
Können es doch nicht sehen
Wohin der Weg dich führt
Und wer und was dein Herzen rührt
Es ist keine Frage
Ganz einfach, was ich sage
Du bist du
Ein eigenständiger Mensch
Ja, jetzt muss wieder die Katze her halten,
dazu fallen mir von Bertold Brecht die Geschichten vom Herrn Kneuner ein.

Herr K. liebte die Katzen nicht. Sie schienen ihm keine Freunde der Menschen zu sein; also war er auch nicht ihr Freund. "Hätten wir gleiche Interessen", sagte er, "dann wäre mir ihre feindselige Haltung gleichgültig." Aber Herr K. verscheuchte die Katzen nur ungern von seinem Stuhl. "Sicher zur Ruhe zu legen, ist eine Arbeit", sagte er; "sie soll Erfolg haben." Auch wenn Katzen vor seiner Tür jaulten, stand er vom Lager auf, selbst bei Kälte, und ließ sie in die Wärme ein. "Ihre Rechnung ist einfach", sagte er, "wenn sie rufen, öffnet man ihnen. Wenn man ihnen nicht mehr öffnet, rufen sie nicht mehr. Rufen, das ist ein Fortschritt."


Ja, rufen das ist ein Fortschritt.
Rufen?
Für Katzen ganz einfach, und haben sie nicht die gleichen Interessen?
Oder warum fällt uns Menschen das Rufen so schwer?

Wie allgemein hätten es Herr und Frau K. den wohl gern.
Aber wenn man von allgemein @**l weg lässt dann wird daraus gemein.

Es ist nicht so einfach mit einfachen Dingen.
Der Ruf nach Freiheit, oder Schweinen.
Perlen vor die Säue, wenn wir die wertvollen Wort anderer nicht zu schätzen wissen.
Es gäbe da auch noch Endstufeneber, kein Witz.
Ich bin doch nicht komisch?

Und natürlich Ferkel, in der Tierwelt die kleinen, der Nachwuchs.
Aus einem anderen Blickwinkel erotisch, "Ferkel."
Spricht sich leichter, kommt leichter über die Lippen.

Ein zart gehauchtes „ du kleines Ferkel“
Mit der umgangssprachlichen Sau oder dem Schwein, ist das schon was anderes, kann aber in Bezug auf den richtigen Moment durchaus eine Peitschenhieb zum Ansporn für das Schwein oder besser für den Endstufeneber sein.

Wie viel Männer würden sonst was dafür geben, wenn ihre Partnerin sie nur einmal in diesem richtigen Moment so nenne würden.

Natürlich nicht Endstufeneber, glaube das würde die Blutgefässe nicht gerade zum Anschwellen bringen.

Aber warum nicht ein Versuch ist es wert.
Klassische Doggystellung er kurz vorm Finich, und sie sagt
„ja zeig`s mir du Endstufeneber.“

Das möchte ich sehn, sagen jetzt die einen, das sind die welche jene die wirklich Spaß am Sex haben, mal ausprobieren, nach dem halbtot lachen könnte ihr ja noch mal von vorne anfangen.
Die ganz einfache Variante sagt nur, mit zusammen gebissenen Zähnen „du Schwein „ oder auch „ du Sau“
Aber auch da kommt die Botschaft klar rüber, wenn wir also mit Sau
Schwein oder auch *haumichwech* ihr wisst schon, betittelt werden ist das ein Kompliment.
Ach Wort sind was schönes.

Aber bitte kann ja jeder halten wie er mag, oder sie.

@ Tommelinchen
hab leider kein Schweinderl da muss meine Katze her halten.
Lass so einen Satz nie ohne Zusammenhang stehen.

Beispiel:
Meine Oma ist grad im Urlaub, muss meine Putzfrau her halten.



Natürlich geht es ums Wäschebügeln,

Es geht nicht schlimmer?


Oh doch.

Meine Oma ist grad im Urlaub, muss meine Putzfrau her halten.
Selber machen ist mir zu anstrengend.
Außerdem haben die ein besseres Händchen dafür.
Und so weiter......


Philo
@****la

Natürlich muss ich mich zerstückeln,
du sagst es, so ist es.
Keine kann aus seiner Haut.
Mir bleibt jetzt keine Wahl.
Jetzt bin ich schon unterwegs.
Ja wie kommt man auf diesen Pfad?
Es ist ganz einfach, den Baum gepflanz, das Haus gebaut, die Kinder gezeugt, alles sauber aufgereit.
Würde auch lieber im Stadion brüllen, oder an der Modelleisenbahn bauen.
Ne Briefmarkensammlung , oder Golfen.
Es gibt mir nichts, Menschen, Worte und Gedanken, faszinieren mich.
Ich muss es tun, es hat sich längst verselbständigt.
Aus dem kann ich nicht sagen wie lange ich noch hier bin.

Oh nein, nicht die melankolischen Fraßen.
Hab keine schwer Krankheit, zumindest nicht das ich wüsste.
Aber irgend wann kommt bei gewissen Menschen eben die Erkenntnis der Endlichkeit .

Was passiert mit dem was in uns ist, und bis dahin nicht raus konnte?
Wie verschwenderisch die Natur doch ist.
Gedankengut produziert für den Müll.

Ist es nicht furchtbar eines Tages zu sterben, und in diesem Moment zu denken, „ ach, was ich noch sagen wollte“
Und Herr Gevatter sagt ganz lässig, „ ja Junge du hattest Zeit genug, jetzt komm mal schön mit.“

Aber bevor wir etwas sagen, sollten wir auch wissen was es ist, was wir sagen wollen.

Warum sagen wir nichts, oder besser was außer uns selbst hindert und daran es zu sagen.
Und sagen wir nicht immer A und meinen B geben anderen die Schuld für unser nicht verstanden werden.
Muss nicht jeder von uns zwischen den Zeilen lesen, um andere Menschen zu verstehen?

Die Geschichte von Babylon fällt mir da ein.
Leben wir nicht mitten in einem riesigen Babylon?


Philo
****la Mann
1.759 Beiträge
Würde auch lieber im Stadion brüllen, oder an der Modelleisenbahn bauen.
Ne Briefmarkensammlung , oder Golfen.
Es gibt mir nichts, Menschen, Worte und Gedanken, faszinieren mich.

Ist es nicht ein Segen, den Gedanken freien Lauf zu lassen. Wird er zum Fluch und zur Belastung, weil es zu sehr quält, nimm Abstand von den Tiefen der Gefühle.
Profilbild
********chen Frau
15.656 Beiträge
*genau*..lieber Philo
hab leider kein Schweinderl da....
muß meine Katz herhalten....

*schock* jaaaaa...da hast du recht.....
oh Schreck.....wozu....warum....und wobei..
muß meine Katze denn herhalten....

drum damit sie nicht allein....
kriegt sie ne Halloween Maus....
und ein Halloween Schwein....

was anderes fällt mir zu Schweinereien nicht ein....

*achtung* *achtung*
nimm Abstand
@ wheela
Klar mach ich dann mal.

Nein im ernst, es ist kein Fluch eher ein Segen.
Willst du dein Spiegelbild nicht sehn?
Dich selber erst mal verstehen.

Kennst du das Gefühl das dir der Kopf vor lauter Gedanken so brummt das es nur noch weh tut?
Der Weg in eigene ich?
Das ist keine Folter, ein Schmerz der befreit, von Ungewissheit, Zweifel, und Lügen, Selbstbetrug, Hass und Neid, jetzt bin gerade beim Thema Narzissmus, sehr interessant.

Wir sind keine eigenständigen Menschen.
Wir alle werden durch unsere Umwelt geformt.

Hab wirklich lange überlegt was ich dazu antworten soll, einiges geschrieben, wieder gelöscht.
Weil mein zentrales Thema zur Zeit der geistige Narzissmus ist,
neige ich zur Spielerei mit schwarzen Szenarien, die mein Umfeld
manchmal zum Kochen bringt.


Philo
Guten Morgen @ Tommelinchen,
gestern Abend konnte ich nicht mehr auf deine gut gemeinten launeaufpäppelnden Wort antworten, zum einen hab ich mal wieder beim Köcheln den Abend schön sinnlich verplempert, Katie Melua
hat mir dabei nebenbei so einiges erzählt.
Zum anderen hat dein Schupps bei mir nicht den gewünschten freien Fall bewirkt.
Du kannst dir aber sicher sein, das Worte an anderer Stelle mein Herz höher schlagen lassen.

Hoffe aber, du hattest mit vielen anderen hier noch einen lustigen Abend.

*liebhab*
Philo
Profilbild
********chen Frau
15.656 Beiträge
*dito*...lieber Philo..
*ggg* *ggg* i..mog..di.a.....h..*ggg*

*cool* *cool* Jooooo....hier ist ja immer was los für mich...!!

zum einen hab ich mal wieder beim Köcheln den Abend schön sinnlich verplempert, Katie Melua

*roll* *roll* *kopfkratz*....*sorry*
die Katie Melua.... *frage* *frage*
wer oder was ist das.....

*fiesgrins* der ein oder andre wird jetzt vielleicht....
hämisch grinsen....und sagen....
hätt se doch vorher mal [b]gegoogelt[/b]
*lol* *lol* aber ich lieeeebe "Fettnäpfchen"
@Tommelinchen
das ist doch gar nicht schlimm, du kennst sie wohl, wird gern im Kaufhaus reingedudelt, und von vielen mit Schmutz besudelst.

Jedoch hat diese Frau, sie ist sehr schlau, getextet viel Sachen,
nicht grade oft zum lachen, sie ist dass glaubt jetzt keiner, nach soviel zarter Stimme und Worte wie ein Engel, ein ganz ganz harter Bengel.

Philo
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