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ich habe Tinnitus! Wer noch und wie geht ihr damit um?

ja, ich komm mir vor wie der eigebildete kranke von kishon

lach, aber was solls, nehmt es mit humor und stellt euch trotzig vor den tinitus. so versuche ich ihm zu begegnen. klappt ja manchmal auch.

lg
janne
hab ein dauerrauschen ...
das nehme ich kaum noch war.
die morsezeichen sind fieser!

es gibt mitlerweile teure pc progamme zum abtrainieren, aber das zahlt halt keine kasse.
*******ora Frau
133 Beiträge
Ebenfalls Tinnitus
Auch ich habe seit 7 Jahren Tinnitus. "Mitgebracht" habe ich ihn aus der Disco. Ich kannte dieses Pfeifen im Ohr, denn das hat man ja meistens, wenn man aus der Disco kommt oder von irgendwo, wo es längere Zeit am Stück sehr laut ist. Aber nach dem Schlafen war dieser Pfeifton immer weg - bis auf an diesem einen Morgen...Da war er noch da. Mittags war er auch noch da. Daraufhin habe ich meinen Hausarzt angerufen und er hat mich sofort in die Klinik geschickt. 4 Wochen lang habe ich Infusionen bekommen, die mich ordentlich geschlaucht haben, und zusätzlich noch Ohrentropfen. Stück für Stück wurde das hochfrequente Pfeifen leiser.
Heute habe ich dieses hochfrequente Pfeifen (Testbildton trifft es ziemlich genau) nur noch auf dem rechten Ohr und ich höre es auch nur, wenn die Umgebung recht leise ist. Zum Glück habe ich keine Beeinträchtigungen meiner Gehörleistung. Bei Stress allerdings verstärkt sich das Pfeifen und "spingt" auch meist auf das linke Ohr über.
Es gibt bestimmte Tonfrequenzen, die mir seitdem weh tun, wenn ich sie höre...Komisch finde ich das ja, aber woran es liegt konnte mir bis jetzt noch keiner sagen.

Was unternehme ich gegen meinen Tinnitus? Heute nichts mehr. Diese Dusodriltabletten habe ich auch mal genommen. Gebracht hat es nichts. Stressvermeidung ist bei meinem Studiengang mit den vielen Prüfungen schwierig. Also habe ich gelernt ihn während der Prüfungen auszublenden. Schließlich muss ich mich da auf ganz andere Dinge konzentrieren ;-). Das hat aber eine zeitlang gedauert bis ich das konnte.
Wenn es irgendwo ganz still ist, dann nervt mich das Pfeifen schon oft. Deshalb schlafe ich auch mit Hörspielen ein. Gerne Männer, die etwas lesen. Das entspannt mich und ich kann sehr schnell einschlafen. Das hat mir mein Hausarzt auch von Anfang an geraten...nicht auf den Tinnitus konzentrieren und Stille für längere Zeit meiden. Hintergrundgeräusche schaffen. Klappt sehr gut.

Wichtig ist, so denke ich heute, sich zum einen mit dem Tinnitus zu arrangieren, aber er sollte keinesfalls die "Macht" über einen übernehmen.
Und was die Therapien angeht: Ich glaube, die sind so vielfältig, wie das Tinnitusgeräusch selber. Ich habe auch schon Noiser ausprobiert, die einem ein Rauschen aufs Ohr legen....Mich hat das völlig irre gemacht und ich war froh als ich meinen Pfeifton wieder hatte. Jeder muss wahrscheinlich selbst herausfinden was für ihn das Beste ist.

Allen ebenfalls Betroffenen wünsche ich deshalb viel Glück und Erfolg bei der Suche nach der richtigen "Therapie". Und nicht auf den Tinnitus konzentrieren...
*****oon Paar
549 Beiträge
angepasster Gehörschutz
Es hört sich unglaubwürdig an, wird aber von vielen Patienten als sehr angenehm empfunden.
Du solltest Dir einen angepassten Gehörschutz anfertigen lassen. Dies ist ein Teil, dass wie ein Hörgerät in das Ohr nach Abdruck angefertigt wird und durch einen Filter Frequenzen herausfiltert.
Ich habe damit beruflich zu tun und wurde deswegen schon von einigen, die Tinnitus haben, angesprochen.
Die Geräusche verschwinden zwar nicht, sollen aber deutlich gemindert werden.
Der Filter erlaubt trotzdem noch eine deutliche Wahrnehmung des Umfeldes und kann gegen einen anderen gewechselt werden.
*****us4 Mann
2 Beiträge
Du mußt einfach locker bleiben, je mehr du dich über das Piepen ergerst umso schlimmer wird es. Sehe dein Piepen als Freund an, denn er sagt dir immer bescheid, wenn du zuviel Stress hast und versucht dich zu bremsen. Mach dir mal gedanken, wer dir alles in den Ohren liegt, was du alles nicht mehr hören willst. Verschaffe dir einfach Ruhe u. Freiräume. Lasse deinen Nacken mal Massieren mit Fango. Akkupressur (Blasse 22) wirkt auch oft Wunder.
Tinitus mein Freund???
das ist leider nicht so einfach. ich versuch ihn ja trotzig zu überhören, aber es gibt tage da geht das wirklich nicht. da ist er dann so penedrant dass es echt zum weglaufen ist.

lg
janne
********usie Paar
70 Beiträge
auch ich
haben tinitus und den schon sehr lange. die ersten jahre waren nicht einfach, da zum zeitpunkt des entstehens (1980) die behandlungsmethoden noch in den kinderschuhen steckten. mir scheint das die heutigen methoden auch nicht so recht den erhoften erfolg bringen.
vor ca. 3 jahren hatte ich zudem noch einen meniervorfall der die töne im ohr trotz schneller behandlung auch nicht stoppen konnte.
nun rauschts im einen ohr wie eine alte dampflok und im anderen ohr tönt eine e-lok. trotzdem gehts mir gut und ich habe diese geräusche als teil von mir akzeptiert. den rat es mir gleich zutun gebe ich nicht, denn jeder hat mit der geräuschkulisse seine eigene erfahrung.
es gibt viele ratschläge, probiert sie aus, nur glaubt keinem, dass er die optimale behandlungsmethode hat.

nun denn liebe leidensgenossen, lebt und laßt den tinitus nicht euer leben bestimmen.

liebe grüße
klaus
...akzepterien
hi...

manche mögen mich nun für meine aussage wohl lynchen:

akzeptiere ihn... dann geht er weg....

meinereiner leidet (e) auch unter tinnitus... mir war klar: ist der stress... bei mir geht es schon eher in richtung burnout syndrom... habe mich lange für eine medikamentöse vorgehensweise dann entschieden.... hat mir nicht viel gebracht, sondern hat es eher nur verschlimmert, weil die erwartungshaltung mit jeder pille gestiegen ist.... dann bin ich auf empfehlung von einem freund zu einem osteopathen gegangen.... der hat mich dann mit craniosacraler therapie behandelt.... und mir dann noch folgenden rat gegeben:

alles was du dagegen machst... hilft nicht, es verschlimmert sich, entschleunige deinen alltag und akzeptiere ihn (den tinnitus)....

ganz ehrlich: anfangs hatte ich gedacht: der hat einen an der klatsche, aber nach reiflicher überlegung musste ich ihm recht geben.

ich habe meinen alltag ein bisschen entschleunigt, gehe hin und wieder (max. 3 jährlich zum osteopaten) und wenn´s wieder anfängt zu fiepen... dann denke ich mir... mach langsamer und ich ignoriere ihn (leichter gesagt als getan)... und nach rund 30 - 60 minuten hab ich meine ruhe.....


also meine rat: schalt einen gang runter, und aktzeptiere ihn... der tinnitus geht dann auch wieder weg...

lg

bernd
..na lynchen will ich dich wirklich nicht für diese grangiose einstellung mit unserem freund, dem tinnitus umzugehen. im gegenteil, ich bewundere dich für deine stärke, bei mir klapt es noch nicht so ganz. aber ich arbeite dran.


lg
janne
********usie Paar
70 Beiträge
wichtig ist :
nur nicht verbissen gegen den tinitus kämpfen, bringt nichts.
ruhe und gelassenheit helfen am besten.

lg klaus
**********nder2 Mann
123 Beiträge
Tinnitus ???
Tinnitus ist das das pfeifen in meinem Ohr das ich schon Jahrelang habe ?
Wie geht Ihr damit um ?

LG Sebastian

also ich habe nun seit meinem Hörsturz vor so 10 Jahren einen Tinnitus auf meinem rechten Ohr.
Dann so das übliche, Infussionen etc. half nix.
Bin in einer Kur einen Monat lang gewesen und habe da viel gelernt über entspannen und so, Chi Gong, Klangschalentherapie und noch so einiges.
Für mich habe ich unterschiedliche Möglichkeiten gefunden mich mit meinen kleinen Mann im Ohr zu arrangieren.
Wenn es heftig wird, so in Stresssituationen, dann fokusiere ich mich auf den Ton und nach ein paar Sekunden wird er merklich leiser.
Die Tibeter sagen ja, wer keine "Körpergeräusche hört, ist nicht Gesund *grins*
Ich habe den Spies rumgedreht und wenn mein Tini mich nervt zeige ich ihm wer hier der Chef ist.
Akzeptieren und es "gelassener angehen" ist immernoch besser als krampfhaft sich dagegen zu wehren.

Ist meine Art mit Ihm zu leben,
*****_by Mann
252 Beiträge
Habe ich seit meinem 18ten Lebensjahr und kann recht gut damit Leben.
Ich bin froh das die Frequenz bei mir relativ hoch angesiedelt ist, denn ein tiefes Brummen soll schlimmer sein.

Nach sovielen Jahren merke ich es nur noch wenn ich mich bewusst darauf konzentriere, oder es ganz still ist, meistens nachts.

Tagsüber filtert mein Hirn das mittlerweile raus.

Das schlimmste ist sich dem Tinnitus gegenüber zu sensibilisieren und immer wieder den ton wahrnehmen zu wollen und das macht einen verrückt.

Akzeptiere es, wie eine Narbe, die geht auch nicht weg.
Ich hab
nen Tinnitus im Auge, Ich sehe nur Pfeifen!!!
*****_by Mann
252 Beiträge
Ja habe ich jetzt auch ganz spontan wo du es sagst. Ich sehe es jetzt auch, ganz genau und zwar genau eine Pfeiffe.

In anderem Kontext hätte ich jetzt darüber gelacht, aber da sich wegen Tinnitus jährlich so und so viele Menschen umbringen, mag ich jetzt so gar nicht lachen.

Trotzdem, netter Spruch.
Sorry!!!
tut mir echt leid, habe mir mittlerweile auch die beiträge durchgelesen. Wusste garnciht dass es so heftig ist!!!

also beim nächsten mal lese ich mal lieber bevor ich schreibe...

schöne Grüße Alex
*****_by Mann
252 Beiträge
Passt scho!

Wie ich schon sagte, in anderem Kontext hätte ich gelacht. Sind ja nicht Humorlos nur weil wir unsere Pfeifen im Ohr tragen *zwinker*
****ia Mann
2.785 Beiträge
Man lernt
den Tinitus zu akzeptieren.
Ein Professor der selber seit Jahrzenten unter Tinnitus leidet, hat sich dadurch eine Lebensaufgabe gemacht und sich beinahe gänzlich dem Thema gewidmet und darauf Spezialisiert.
Er sagte mir auch, das er am Anfang beinahe Wahnsinnig dadurch geworden sei und am liebsten aus dem Fenster gesprungen, oder vor den nächsten Zug.
Deshalb kann eine Psychologische Beratung eb en auch nicht schlecht sein, wenn man sowas hat.
*******frau Frau
14 Beiträge
ich hab gelern ihn zu überhören und mittlerweile (8 Jahre später) stört er nicht mehr sondern ist eher zu einer Hilfe geworden. Denn ich höre meinen Ton nur dann wenn ich arg in Stress gerate. Und dann kann ich die Bremse ziehen und langsam tun.


Allerdings hatte ich mir das vor 8 Jahren auch nicht vorstellen können; und ich hatte vergleichsmässig einen harmlosen Ton im Ohr!!!!!!

LG Stiefelfrau
*******frau Frau
14 Beiträge
gute Therapiemöglichkeit ist Retraining und die Chariteé in Berlin ist auch sehr gut bei Tinnitus!!!!


Gruß
Ich habe seit ca. 10 Jahren einen Tinnitus, ausgelöst durch eine Silvesterrakete, die direkt an meinem rechten Ohr vorbei gepfiffen ist...die ersten 3 Tage danach hörte ich alles nur 'durch Watte', mir war schwindelig, aber ich konnte diesen Hörsturz nicht einordnen. Nach den Silvestertagen ( natürlich war auch ein Wochenende dazwischen) bin ich dann doch zum Arzt gefahren. (Die alte Weisheit 'ist von alleine gekommen, geht auch von alleine wieder', hatte sich eben nicht bewahrheitet). Ich bekam Infusionen, die aber nicht geholfen haben.
Danach hatte ich diesen hohen Pfeifton auf meinem rechten Ohr, der mich anfangs wahnsinnig gemacht hat. Alleine die Vorstellung, dass das nun für den Rest meines Lebens so bleiben solle, hat mich fast wahnsinnig gemacht. Und Ruhe konnte ich mir auch nicht gönnen, die Kinder und der Haushalt mussten versorgt werden.
Mittlerweile habe ich gelernt, diesen Pfeifton zu überhören, nehme ihn nur noch selten wahr.
Was mir hilft, ist das Schnurren meiner Katze oder ganz leichtes Wassergeplätscher...., was ich überhaupt nicht haben kann, ist das Zirpen von Grillen, das verstärkt den Tinnitus nur noch.
Und wie schon geschildert, große Menschenansammlungen auf engem Raum sind auch ganz schwer zu ertragen, ein Gespräch ist mir dann fast unmöglich und ich bekomme von der Unterhaltung nichts mehr mit.
Aber wie gesagt, man lernt, sich mit dieser Beeinträchtigung zu arrangieren.
tinitus!!!!!!
habe mir den mist 2003 im juli eingefangen!!!!bin 4 wochen nicht zum arzt gegangen!der fehler!!!!!!!!!!2 wochen infusionen !wirkung gleich null!! der arzt sagte mir :du bist taucher ,also nicht mit den ohren risiko eingehen!!!!!!!!ich habe den fehler gemacht.zu spät zum arzt!!!!!heute habe ich immer noch ärger mit meinem ohr!!!wenn ich in stress bin ,beginnt es zu pfeifen!das ist nicht wizig!!!!!!!!!!!lässt einen nicht schlafen!mein tip beruflicher stress kann euch den mist beschehren!geht sofort zum arzt!!!!!!!!!!!!!!!inerhalb von 2tagen wenn es nicht aufhört!!!!!!!!!GLAUBT MIR!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
Ich habe auf beiden Ohren einen Tinnitus und kann sehr gut damit umgehen.

Mich beruhigt das Geräusch sogar und wenn es einfach weg wäre könnte ich wohl nicht mehr so gut einschlafen.

mfG, Writch
Stressklingel :-)
Kann inzwischen sehr gut damit umgehen.
Der Ton in meinem Ohr wird dann lauter, wenn ich zuviel Stress habe oder völlig verspannt bin und somit ein Zeichen von meinem Körper, das ich mal einen Gang zurückschalten muss.
Habe meinen Tinnitus im rechten Ohr seit 1997, nach dem meine Airbags im Auto losgingen und sicherlich schlimmeres verhindert haben.
Auch ich,
der männliche Teil von AnJu, hatte vor 3 Jahren einen Hörsturz, leider auch mit verstibulärer Beteiligung.

Durch den Hörsturz bin ich einseitig ertaubt, das Gleichgewichtsorgan hatte sich zum Glück, besonders in Bezug auf mein Hobby, innerhalb von 3 Monaten wieder erholt.

Leider habe ich seit dem auf der tauben Seite auch einen Tinnitus, den ich aber hauptsächlich bei absoluter Ruhe, oder bei Stress warnehme.

Ich nehme den Tinnitus so war, als ob er direkt im tauben Ohr entstehen würde. Außer der Infusionstherapie in der Klinik, musste ich keine weiteren Medikamente einnehmen.

Allerdings habe ich, auf Anraten meines Arztes, für etwa 6 Wochen Aspirin 100 eingenommen, um das Blut etwas zu verdünnen.

Inzwischen sehe ich den Tinnutus als eine Art "Betriebsgeräusch",
er ist eben immer da, wenn ich wach, also in Betrieb, bin.

Letztes Jahr hatte ich erneut einen Vetsibularisausfall auf der tauben Seite, diesmal leider ohne Regeneration, das Vestibularorgan ist zu 100% ausgefallen.

Im November / Dezember war ich zur Reha in den Bosenberg Kliniken, die ich jedem Tinnitis und Vertigo Patient nur empfehlen kann.

Was mir bei meinem Tinitus sehr gut hilft, sind Entspannungsübungen und auch Tai Chi, welches ich in der Reha angefanngen habe zu erlernen und nun auch weiter ausübe.

Mich quält viel mehr, dass ich im Moment mein Hobby nicht mehr ausüben darf, aber es gibt auch Licht am Ende des Tunnels, denn die zentrale Kompensation entwickelt sich sehr gut und so besteht zumindest eine Möglichkeit bald wieder ein Medical zu bekommen.

In der Reha habe ich auch gelernt, dass der Tinnitus nicht im Ohr entsteht, sondern im Hörzentrum des Gehirns. Einige Patienten haben ihn auch ganz zentral im Kopf wargenommen, was wohl noch viel quälender ist.

Ich finde es am Besten, wenn man versucht den Tinnitus zu ignorieren, denn je weniger man sich damit beschäftigt, desto weniger Gewicht bekommt er im Alltag und mit der Zeit wird er dann, zumindest ist es bei mir so, wesentlich leiser.

Aus diesem Grund habe ich mich in der Reha auch nicht in eine Tinnitus-Gruppe stecken lassen und die Gruppe für hörgeschädigte bevorzugt. Der Arzt in der Reha fand diese Entscheidung sehr gut, denn er habe schon Patienten mit einem leichten Tinnitus erlebt, bei denen sich durch das ständige Beschäftigen mit der Thematik, sich dieser während der Reha sogar verschlechterte.

Manchmal, wenn er besonders laut ist, hilft es mir mich einfach hinzusetzen, die Augen zu schließen und ein paar mal ganz tief ein udn aus zu atmen.

An von AnJu
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