erfahrene SUB mit unerfahrenem DOM

Meine Partnerin ist sehr wenig maso.
Dafür ist ihre Hingabe gefühlt grenzenlos. Sie gibt sich wenn ich mit Seilen (oder anderen Materialien) "einwickel" soweit auf, dass sie gar nicht mehr in der Lage ist selbstständig zu stehen.
Sie ist dann "so weit weg", dass ich sie festhalten muss, damit sie nicht umkippt. Ich kann dann ihren Körper in jede Position führen und jede Stellung gleiten lassen.
Trotzdem kann man sie dann noch "lustvoll quälen" und dadurch noch etwas weiter treiben, oder mit etwas stärkeren Schmerzen (oder durch "auswickeln") langsam wieder zurück holen.

"Schmerzenzug" ist dabei keine Strafe, sondern manchmal sogar "belohnung". Sie ist hobbymäßig Tiertrainerin (arbeitet mit Hunden und Pferden) und kennt dort "Schläge" nur als Folge von Fehlverhalten (das heißt jetzt nicht dass sie ihre Viecher verprügelt, aber auch im Rudel werden die Tiere bei Fehlverhalten von ihren Artgenossen zurechtgewiesen, und die sind deutlich grober).
Daher ist sie immer totunglücklich wenn ich sie schlage, weil sie dann immer erstmal Angst hat etwas falsch gemacht zu haben.
Wenn ich sie mal schlage muss ich ihr immer dazu sagen, dass ich sie schlage weil ich da gerade Freude dran habe sie "leiden" zu sehen.

Ihr ist es unglaublich wichtig mir "zu gefallen" und eben keine "Fehler" zu machen....Das ganze ist sehr DS-lastig mit sehr viel Bondage und relativ wenig SM.

"Unser BDSM" ist halt etwas anders, sehr fixierungslastig, und dazu spielt die psychische Komponente bei uns eine sehr große Rolle.

Wie erklärt man seinem Partner was man sich wünscht, braucht,
wonach es einem gelüstet und wonach man sich sehnt ?

Vielleicht reichen ja die althergebrachten Mittel.
Reden, gemeinsam Porno gucken, kleine Liebesbriefchen
oder Wichsgeschichten schreiben.
Im Gegenzug ihm zuhören und einfach mal machen lassen.

Menschen sind so unterschiedlich,dass es einfach nicht verallgemeinert werden kann,
" Was Sub braucht " und wie " richtig dominiert" wird.

Wenn jeder der auf BDSM steht alles macht was in entsprechenden Pornographie gezeigt wird, wäre es ja ziemlich einfach. Ist es aber nicht, im Gegenteil. Eine abgelehnte Praktik und das Thema ist durch.

Man sollte daher im Vorfeld viel reden welche Vorlieben und Erwartungen man hat. Und dann erst langsam weitertragen.

Gruss

Lümmelein

DANKE DANKE DANKE und immer wieder DANKE LINA

Das ist es, was einen Austausch über das Thema immer wieder so schwierig macht.
Es hat manchmal den Anschein als wäre man in einem Forum für ein spezielles Auto,
Boot oder Motorrad, wo man an diesem speziellem Modell immer wieder die selbe Fehlerquelle findet.

Aber bei Menschen geht das eben nicht, jeder hat sein eigenes Kopfkino
und seine Art zu fühlen und es auszuleben.

Sowohl die Empfindungen von Schmerz als auch die körperliche Belastbarkeit,
sind ja bei jedem verschieden.

Meine letzte Sub, hatte ihr Leben lang gelernt schmerzen zu schlucken und sich nicht anmerken zu lassen. Blöde Situation bei der ersten Session.
Denn bei so einem Menschen, "ließt" Du nix.
Also fragte ich sie in einer Situation, bei denen meine bisherigen Subs die Zähne aufeinander bissen und sie sich unbeeindruckt zeigte........
Ergo war erst mal reden angesagt, danach wurden dann die Sessions immer ein wenig einfacher für mich und gehaltvoller für meine Sub.

In diesem Fall hier denke ich das eine "ERFAHRENE SUB"
schon ihren Weg finden wird,
ihren Dom in die Richtung zu lenken,
dass er den "richtigen" Weg für beide findet.

Jroß us Kölle.

Ich kann da aus Erfahrung heraus sprechen...wir hatten schon lange vor dem erstem realem treffen viel Kontakt über Skype und Co...ich wusste GROB was sie mag, bzw. in welche Richtung ihr Geschmack ging...

Als wir uns schließlich trafen und ein paar tage verbracht hatten, -die ganze Geschichte wäre nun wirklich zu viel-, landeten wir letztlich gemeinsam im Schlafzimmer.

Sie zeigte mir nach ein, zwei Stunden Spass ihre...nunja...Utensilien
Ich bin nun nicht besonders scheu, also lies ich mir einfach erst einmal erklären was man wie womit machen könnte. Beispielsweise wie fest ich mit dem Katzenschwanz zulangen kann ohne das es zu sehr schmerzt, wie eng knoten anliegen sollten und was der Unterschied zwischen lust- und Schmerzschrei ist.

Nach dem reden ging es aber auch recht schnell an die praktische Ausführung, anfangs sagte sie mir währenddessen noch ob es fester sein soll, was ich machen kann und vor allem natürlich was ihr wo gefällt und bis wohin ich gehen kann.

Scheinbar habe ich mich aber nicht schlecht angestellt, da die Worte immer weniger und das raunen beständig mehr wurde....zugegebenermaßen hatte ich aber auch ab der ersten Sekunde Blut geleckt und war Feuer und Flamme.....

...verdammt, Handyakku gibt seinen Geist auf....den Rest schreibe ich nachher....


.....So, am Pc lässt es sich doch gleich viel besser Schreiben.

Wo war ich?...achja.

Wie gesagt, nach anfänglichen Gesprächen im Bett und...naja, nennen wir es "praxisnahen Veranschaulichungen" welche mir ersteinmal A zeigten was ich machen kann und B die anfängliche Unsicherheit (Nicht OB ich es will, sondern WIE ich es anstelle) etwas legte.

Bei mir ist der Funke sofort übergesprungen und getreu dem Motto "Learning by doing" ging es -den vorherigen Absprachen entsprechend, was in Ordnung sei und was nicht- los. Quasi auf Erkundungsreise.

Wirklich gezögert hatte ich nur bei der Backpfeife (Eine der Punkte welcher ihr gefiel) da die erste von mir Gegebene einen eher herausfordernden Gesichtsausdruck zu Tage brachte...getreu dem Motto: "War's das schon?"...und ich den Härtegrad etwas steigern sollte....aber das letzte was ich ihr antun wollte (oder allgemein jemandem der mir etwas bedeutet) waren ja Schmerzen (im negativem Sinne), und eine Backpfeife...nunja.

Wie dem auch sei, die Schwelle war auch fix überwunden...wie oben bereits gesagt. Learning by doing. Wenn es zuwenig ist...bescheid sagen.

Wenn es zuviel wird....bescheid sagen.

Der Balanceakt mag am Anfang zwar recht schwer sein (war es jedenfalls für mich) aber aller Anfang ist bekanntlich schwer.

....und letztlich hatten wir beide noch sehr sehr viel Spass.

Das letzte lange Wochenende haben wir uns übrigens wieder einmal getroffen und auch über das erste Mal erzählt....so dumm hatte ich mich garnicht angestellt, wie ich es in Erinnerung hatte...ihrer Meinung nach.

Nunja, das ist drei Jahre her....mittlerweile muss ich schon lachen, wenn ich an so manche Erlebnisse zu Anfangs zurück denke.

In diesem Sinne!

biba

Hallo Community, also in der hinsicht bin ich sehr neu in dieser Scene .. nun ja habe eine sub kennengelernt die mir halt davon viel erzählt hat,nun bin ich sehr neugierig wie ich als Dom mehr Erfahrungen sammele... weil wir ollten solch eine session ma machen damit ich viel lerne , aber nun ja leider kamm was dazwichen und sie hatte sich entft, aus privaten gründen, wie kann ich also erfahrungen im weiteren sammeln... lesen ist immer so eine Sachen,, ich bin ehr mehr der praktiche typ...


bitte helft mir.

Nun, dann würde ich sagen bist du doch schonmal im richtigem Forum.


Schreibe in dein Profil was du suchst, bzw melde dich einfach bei Sub's die dir zusagen und mit etwas Glück weist sie dich weiter ein.

hey danke für deine antw, wo finde ich das subs die dir zusagen... hast du ein link zur hand..

Mitglieder

Der Joyclub ist das Meer, Fische gibt's genug, also geh angeln.

Ansonsten erstell doch einen Thread hier im BDSM-Forum.

das klingt sehr gut.. deisen gedanken hatte ich auch gerade..

Du kannst hier gern mitlesen und auch schreiben
Wir handhaben das so, daß wir eine Eingangsfrage stellen, das erfolgt im Themenstart (das erste Posting).
Es gehört sich nicht, diesen Thread für seine eigenen Fragen zu missbrauchen.
Kontaktanzeigen passen hier und in einem eigenen Forenthema nicht.

Unsere Forenregeln sind doch ganz einfach zu verstehen.
Der Hinweis mit der Angel war sehr bildlich und bestimmt verständlich.

Dann passt es doch.


LG Pierce
JOY-Team

@***sy

Eine direkte Antwort auf deine Frage wirst du nicht bekommen.

So viele Menschen es in der Szene gibt, soviele Antworten gibt es auch, jeder hat eine etwas andere Auffassung von Demütigung oder von Schmerz und Lustschmerz.

Jeder lebt für sich sein eigenes ihm entsprechendes BDSM.

Das einzige was ich dir vielleicht noch als Tipp mit auf den Weg geben kann ist:

Zeige ihm die andere Seite. Lass ihn spüren was du meinst!

Ich finde ob Dom oder Sub, jeder sollte einmal auf der anderen Seite stehen, denn nur so bekommt man ein besseres Verständnis für den anderen.

Ach und "erfahrene"Sub's oder Dom's gibt es nicht. Denn mit jedem neuen Partner fängt man im Prinzip ganz von vorne an .

glg und eine schöne Woche

Es wäre hilfreich, wenn Du Dein Thema in die von Dir gewünschte Richtung lenken willst, wenn Du Dich mehr selbst am Verlauf des Threads beteiligst. Ncht erst nach 3 Seiten recht pauschal etwas schreibst, sondern eher auf jeder Seite einmal eine Rückmeldung zu den Beiträgen gibst, die Du hilfreich findest, mit denen Du etwas anfangen kannst. Die anderen Beiträge ignorieren (don't feed trolls). Dann klappt's besser mit der Netzkommunikation.

ich mich nicht nur hier, ob es Sinn einer Diskussion sein kann, diese in die von einem TE gewünschte Richtung zu lenken. Es sollen doch möglichst viele Aspekte beleuchtet werden für die Mitleser.

Selbstbild(Sub)- und Fremdbild (Dom) spielen hier eine wesentliche Rolle. Wie sehr möchte Sub passiv sein, wie sehr ist sie in der Lage, zumindest am Anfang seiner Dominanz Aufbauhilfe zu leisten, weil sie ihn vielleicht liebt und daher unbedingt halten möchte. Einer Sub, die keine richtige Beziehung sucht, stellt sich die Frage gar nicht erst, die geht zum erfahrenen Dom.

Halte ich für eine unzulässige Verallgemeinerung und auch für falsch.

Es gibt durchaus Frauen, die auch ohne Beziehungswunsch gewillt sind, sich auf einen Anfänger einzulassen.

Das ging nicht nur mir in meiner Jugend so, das habe ich auch in anderen Fällen erlebt.
Sympathie und zwischenmenschliche Chemie sind meist viel entscheidender als "Erfahrung", egal auf wessen Seite.



Den Hinweis an die TE, sich auch mal einzubringen, statt sich nach langer Zeit mit einer Klage zu melden, finde ich dagegen sehr gerechtfertigt.
Das hat etwas von mangelndem Engagement.

Man kann hier viel diskutieren, wenn der Nasenfaktor nicht stimmt wird das nix. Am Besten lernt man die Leute auf Treffen und Stammtischen persönlich kennen. Dann kann man sich austauschen und u.U. mal ausprobieren wenns passt.

Gruss
Lümmelein

Ein kleiner Nebenaspekt dazu auch noch: Wie erfahren / unerfahren jemand ist, muss nicht zwingend im Vorgespräch geklärt sein. Man fragt doch auch nicht im normalen Flirt "und, wie viel Erfahrung hast du sexuell? Wie viele Partner, was hast du mit denen gemacht, wie hat's dir gefallen?"

Beide erwähnen möglicherweise was ihnen besonders gefällt, was gar nix für sie ist und vielleicht auch noch, was sie interessiert. Der Rest ist Sympathie und Chemie. Wenn die stimmt, rücken Vorerfahrungen dann in den Hintergrund, wenn Besagtes halbwegs zusammen passt.

Bringt ja nix, wenn jemand voll auf Schlagen bis das Blut spritzt steht, während die erfahrene Person eher nur Bock aufs Dienen und Befehlen folgen geeicht ist.

Und es ist äußerst spannend.

Ich habe meinen Partner und Herren vor einem Jahr kennengelernt und stand dann auch erst mal da. Er hatte so gut wie überhaupt keine Erfahrung, ich hingegen mehr. Ob man mich nun als erfahren darstellen möchte sei dahingestellt. Die einen sagen so, die anderen so.

Das folgende Jahr und auch die jetzige Zeit sind sehr intensiv. Wie???? Intensiv mit einem Anfänger??? Ja!

Es war und ist interessant für mich zu beobachten, wie er sich entwickelt und wie er Stück für Stück immer sicherer wird. Ebenso konnte ich feststellen, dass ich auf einmal weniger Probleme habe, Sachen zu probieren oder auszuweiten, als es früher der Fall war. Einfach, weil er ob seiner Grünohrigkeit besonders aufmerksam und vorsichtig ist.
Klar, es geht mehr daneben als bei einem erfahrenen Dom. Dessen muss man sich bewusst sein. Und klar, es ist für beide mehr Arbeit. Rücksicht, Aufmerksamkeit und Reden rücken in den Vordergrund und verdrängen das "Er weiß, was er da macht, er tut es schließlich seit Jahren" Gefühl.

Ich für mich kenne beides. Erfahrender und unerfahrener Herr. Und beides hat seine Reize. Was aber - zumindest aus meiner Sicht - inniger und schöner ist, das ist das gemeinsame Entdecken und zusammen entwickeln.

Ich könnte noch viel schreiben, aber das würde dann doch eher in Liebesbekundungen ausarten und hat hier nichts zu suchen. Aber eins muss ich loswerden: Ich bin wahnsinnig stolz, diesen Anfänger an meiner Seite zu haben!

Sciura

ganz ohne Topping from the Bottom wird es nicht abgehen. Es braucht Bereitschaft des Dom, sich führen zu lassen, und Einfühlungsvermögen der sub, es auf die richtige Weise zum richtigen Zeitpunkt zu bringen. Keine leichte Sache. Aber möglich.

Früher sagte man ja: "Jeder gute Top war vorher mal sub." Wahrscheinlich kommt das nicht nur daher, dass Top wissen soll, wie sich Schläge, Schmerzen, Befehle usw. anfühlen, sondern auch, dass er auf diese Weise einfach lernt, wie's geht. Auch das eine Möglichkeit - aber sicher nicht für jede/n was.

3. Alternative: Befreundete/n Top suchen und bitten, den Anfänger anzulernen. Geht über Stammtische, Vereine manchmal ganz gut, oder auch auf Play Parties. Workshops sind ein Klassiker - zumindest mal für Techniken (Bondage, Schlagen usw.), aber man lernt auch über den Umgang miteinander.

Sorry übrigens an die TE - ich bin nicht sub (ob erfahren oder nicht), sondern Top. Aber war auch mal Anfänger und weiß noch, wie man sich da fühlt. Und was man gebraucht hätte.

Drachenliebe / Er

Also ich für meinen Teil habe das immer abgelehnt.. ich kann mich darauf rein mental nicht einlassen.. ist zwar sehr individuell aber mich törnt der Gedanke im Vorfeld schon ab.. aber das ist lediglich eines meiner Hirngespinnste und sehr stark von den beteiligten Personen abhängig.
Natürlich kann es gut gehen, gerade wenn man gewillt ist eben langsamer an die Sache heranzugehen und mit Sicherheit gibt es auch subs die genau das genießen da es doch wohl sehr "innig" ist diese ersten Erfahrungen gemeinsam zu durchleben.
Zu jedem Töpfchen sein Deckelchen

Hallo Sassy68

Ich habe mir gerade heute selbiges überlegt und eine Fantasie in einem fiktiven Dialog festgehalten. Vielleicht hilft dies ja weiter? Der Dialog liesse sich natürlich auch auf zwei Freundinnen o.ä. übertragen.

Liebe Grüsse,
die Sie von More_Cowbell



Gespräch zwischen zwei eng befreundeten Jungs:

„Hey, sag mal… kennst du dich eigentlich aus mit BDSM..?“

„Hm ja, ein bisschen… wieso?“

„Nun, meine Freundin ist gestern mit ‘ner ziemlich… perversen Idee gekommen…“

„Echt?? Was denn?“

„Sie will, dass ich ihr Dom bin und sie während dem Sex <gnadenlos rannehme>, wie sie es formuliert… sie schlage und beschimpfe usw. …“

„Hehe wow, ist das nicht heiss?!“

„Ne hey… wie soll ich das denn hinkriegen?? Ich liebe sie doch… und so’n Macho bin ich jetzt einfach nicht…“

„Also hör mal… Deine Freundin ist ein Sub. Sie will sich dir unterwerfen. So viel weisst du über BDSM oder? – Gut. Ich denke, das ist ein ganz inniger Wunsch von ihr und du würdest sie verdammt glücklich machen damit! Du musst es einfach langsam angehen. Schön Schritt für Schritt. Es braucht schon ein bisschen Fantasie und Einfühlungsvermögen, dann ist es gar nicht so schwer… aber das hast du ja zur Genüge.“

„Ja, schon.“

„Ok. Also zuerst einmal benötigt ihr ein Safeword, für den Fall, dass es zuviel wird. Dann versetzt du deine Kleine in eine 'bedrohliche' Situation. Das darf aber nur so wirken, denn sie kann dir ja vertrauen! Fessel z.B. ihre Hände und bugsier sie aufs Bett, Sofa etc. Oder habt ihr bei einem Zimmer die Tür weggenommen? – Ja? Gut. Dann fessle ihre Hände oben an die Türaufhängung –"

"Und was, wenn sie protestiert?"

"Dann passt das gleich in euer Spielchen rein... Wenn sie aufmuckst, zischst du sie an, dass sie still sein soll. Du kannst es auch normal sagen, wenn du nicht gerne schauspielerst. Ist sie ruhig, mach weiter. Rebelliert sie, hältst du ihr Kinn fest und sagst: <Schau mich an und hör mir gut zu. Du tust jetzt genau, was ich dir sage. Sonst geht‘s dir schlecht.> Das sollte seine Wirkung erzielen...
Dann beginnst du sie zu verwöhnen. Küss sie leidenschaftlich und fang an sie zu fingern. Stell ihr dazu eine unmögliche Aufgabe, wie z.B. ... wie reagiert sie normalerweise beim Sex?"

"Hm, sie stöhnt ziemlich laut und zappelt manchmal... ab und zu flüstert sie auch meinen Namen."

"Sehr gut, dann verbiete ihr all das. Sag ihr: <Ich höre keinen Mucks, ist das klar?> Sie wird deine Aufgabe unmöglich erfüllen können! Also strafst du sie. Bestraf sie mit etwas bedrohlichem, das sie antörnt. Oder dich! Beiss sie in den Nippel, drück ihr die Kehle zu, zwing sie dir einen zu blasen, reiss sie an den Haaren herum – "

"Das ist too much."

"Für dich, ich weiss. Aber tu es ihr zuliebe. Tu es einfach! Du darfst nicht drüber nachdenken.
Und schlag sie. Nicht hart, nur mit dem vorderen Teil der Handfläche. Aber so, dass sie es spürt. Das musst du auch nicht als erstes tun, sondern, wenn du etwas Übung hast. Sie wird dich wieder danach fragen, wirst schon sehen..."

"Ich wird‘s versuchen. – Grins nicht so selbstgefällig!"

"Haha sorry. Ich hab' halt nicht gewusst, dass deine Süsse so versaut ist!
Wenn sie sich dir unterworfen hat, kannst du zärtlicher werden. Die Position wechseln oder so. Vielleicht wird der Sex dann zärtlich oder hart von ihrer Seite... Würd mich da einfach überraschen lassen.
Ich persönlich halte meine Liebste dann beim Nachspiel ganz fest in den Armen und raune ihr ins Ohr, dass ich sie liebe. Das bindet uns noch stärker aneinander."

"Danke Kumpel. Ich schreib dir noch, wie's gelaufen ist!"

"Na das hoff ich doch!"

meine erfahrene 1. Sub hätte ich einige vermeidbare Fehler begannen. Ich bin ihr unendlich dankbar......besonders weil sie meinem Sadismus in mir hat erwachen und akzeptieren lassen.............eigentlich eine nicht lösbare Aufgabe.......

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deepexplorer