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Sklavenerziehung: Wie bildet man einen Sklaven aus?

*******rion Mann
14.644 Beiträge
Wem sonst?
Die Unbedarften sind die Zielgruppe, erfahrene BDSMler werden sich kaum so ein Buch kaufen
****al Mann
2.827 Beiträge
Und nachdem sogar ich, als devote Frau, regelmässig Mails und Nachrichten von devoten Herren erhalte, kann ich aus eigener Erfahrung sagen, dass es sicher nicht schadet, wenn jemand versucht, den betreffenden Herren die Grundzüge einer erfolgreichen Kommunikation mit (allenfalls dominanten) Frauen zu erläutern.

Ein paar Grundzüge, sicherlich.
Nur einerseits wird sehr wohl bemerkt: Sicher: Es gibt keine für alle verbindlichen Regeln beim SM, die genau so eingehalten werden müssen. Jeder lebt BDSM in der Weise aus, wie es ihm gefällt. Und das ist auch gut so. Aber es gibt einige Verhaltensweisen, die durchaus üblich sind. Und gleich darauf wird sich langwierig in Details eines recht speziellen Begrüßungsrituals ergangen. Da die Buchautorin den Werbeartikel selbst geschrieben hat, kann man wohl auch nur eingeschränkt von schlechter Auswahl der Leseprobe ausgehen.
Wenn in einem der vielen Bewerbungsratgeber stünde, neben ein paar sehr allgemeinen Regeln sei Individualität wichtig, um danach auf die unfehlbar richtige Krawattenfarbe einzugehen, würde man auch den Kopf schütteln.

Wie von Equinoxx oben angemerkt, wird dabei nicht nur der potentielle Sklave in Richtung vereinheitlichter O-Stellung gedrängt, sondern auch locker über die jeweiligen Vorstellungen der Herrschaft übergebügelt.
Und ich entscheide lieber selbst, was mir wichtig ist oder auch nicht. Als Ritual oder in genau diesem Moment. Mal davon abgesehen, daß mir Worte wie "Erziehung" oder "Ausbildung" in diesem Bereich sowieso eher weniger bedeuten. Aber ich vermute, auch wer dies mag, muß sich zusätzlich am DIN-Sklaven erfreuen, um solche Ratgeber zu wollen.
Wie schon weiter oben geschrieben, der Hauptfehler ist zu behaupten "wenn du das und das tust, hast du Erfolg beim anderen Geschlecht". Denn das ist auf jeden Fall gelogen, weil sowohl die Subs als auch die Doms völlig unterschiedlich sind und nicht auf dieselben Triggerpunkte anspringen.

Oder, anders gesagt: Die Autorin wird wissen, dass nicht jeder Sklave Erfolg haben wird mit ihrer Masche. Um des besseren Verkaufens willen behauptet sie das aber.

Das ist das, was mir übel aufstoßen lässt.

Es geht auch seriöser. Wenn da von einem Beispiel die Rede gewesen wäre, eine Möglichkeit die gut ankommen kann, aber nicht zwingend muss, einer Idee zum Ausprobieren für den Anfang, wenn davon die Rede wäre dass dies nur ein Starter ist, um die eigene Kreativität in Gang zu bringen, dann sähe es anders aus.

Das Buch ist so auf kurzfristigen finanziellen Erfolg ausgelegt, weniger aber auf wirklich nachhaltige Hilfe. Es ist Werbung im Sinne "wenn du das hier isst, wirst du abnehmen", eine im Sinne "du brauchst nicht viel dafür zu tun, befolge was ich dir sage, dann reicht das schon".
Es lässt so dann alle zugreifen, die den kurzfristigen Erfolg haben möchten. Um dann enttäuscht zu sein in der Mehrzahl der Fälle, dass dies nicht eintrifft. Und das Buch demzufolge dann auch nicht mehr weiterzuempfehlen.

Nachhaltiger, auch in finanzieller Hinsicht, sind Bücher, die nicht auf den Sofort-Erfolg abzielen, sondern perspektivisch denken, eine Hilfe zur Selbsthilfe geben, ebengerade nicht einfache Lösungen anbieten. Sondern der Individualität der Menschen Rechnung tragen.

Auf der anderen Seite: Wenn es nur um den kurzfristigen finanziellen Erfolg geht, hat die Autorin zweifellos alles richtig gemacht. Es wird schon genug Sklaven geben die neugierig geworden sind, sich dieses Buch kaufen und hoffen, damit Erfolg zu haben. Empfehlungsschreiben wird es zwar nicht von vielen geben, aber die sind ja wohl auch nicht das Ziel. Jetzt Kohle machen, viel auf einmal, reicht offenbar aus. *ja*

Die Idee an sich, auch endlich mal öffentlich zu machen warum diese Massenanschreiben so schlecht ankommen, finde ich super. *top*
Da niemand sonst sich die Mühe machte (ich auch nicht), es zu tun, ist es auch völlig in Ordnung, damit Geld zu verdienen. Hätten die Kritiker ja selbst auf die Idee kommen können. Also selbst schuld, dass es nun jemand macht, die "nur" den kurzfristigen Erfolg im Auge hat. Besser der als überhaupt keiner, ne? *zwinker*
*******rlin Frau
2.552 Beiträge
@ hanjie
Kann ich verstehen, ich auch nicht. Dann sind wir uns ja einig. *baeh*


Dafür verwendest Du die Worte aber ziemlich oft *neck*


Dass mit einem Buch Geld verdient werden soll,halte ich für voll legitim.
Bringt ja auch nicht viel, wenn man sich die Mühe macht eines zu schreiben
um dann so ein Skript im Schrank vergammeln zu lassen.
Vielleicht findet sich ja der Eine oder Andere, dem es gefällt.
*********asure Frau
1.686 Beiträge
Ich kann auch einen Ratgeber schreiben, für alle und jede Gelegenheit und tu's auch gleich:

• Benutze dein Hirn
• Sei du selbst, eine Rolle kannst du eh nicht glaubwürdig über längere Zeit spielen
• Benutze dein Hirn
• Versuch macht klug
• Benutze dein Hirn
• Versuch, dich in den andern hineinzuversetzen
• Benutze dein Hirn

Habt ihr alle einige schöne Euronen gespart. Und ich wieder nichts verdient, ich dummes Huhn. Trotzdem: Bitte sehr, gern geschehen.

PS: Zugegeben, mit dem "Benutze dein Hirn" schränke ich die Gruppe der potenziellen Profiteure eines solchen Ratgebers drastisch ein.

(Das nur mal ganz generell zur Masse von Self-Help Büchern wie das, über das wir reden.)
Dass mit einem Buch Geld verdient werden soll,halte ich für voll legitim.

Ich auch.
Ich finde nur das, was da werbemäßig versprochen wird, grenzwertig.
*********irgit Paar
7.439 Beiträge
hanjie, ähm, Sinn der Werbung ist es großspurige Versprechungen zu machen...

Zauberwort ist hier Kaufanreiz.

Was mich stört ist die Pauschalisierung und Entindividualisierung.
Auch in der Werbung kommt man mit Lügen nicht weit. Zumindest nicht langfristig.
Nichts anderes schreibe ich hier. Kurzfristig ist diese Werbemasche von Erfolg gekrönt, langfristig ... eher nicht. *zwinker*

Leeren Versprechungen konnte ich noch nie etwas abgewinnen. *nein*
Es gibt nicht den richtigen Sklaven oder die richtige Sklavin.- Es kommt halt auf den Kontext an, wer ist das Gegenstück, kann dieser auf eigenen Füssen stehen oder nimmt er "Fachliteratur" wie die Geschichte der O oder diese Gor-Romane und lässt sich daraus erklären was er/sie zu wollen hat, so als Dom.
Es wird keine Antwort zu der Frage geben, die alle gut finden. Man muss in seiner Beziehung die für sich gültige Antwort auf die Frage finden.
**********atien Mann
520 Beiträge
... Sklavenerziehung: Wie bildet man einen Sklaven aus? ...
In einer Beziehung zwischen zweierlei Neigungsrichtungen sollte an erster Stelle immer der Mensch zählen, dann seine Beweggründe zum Ich sein, die Emotionen die er dadurch fühlt und wohin sein Weg gern gehen möchte. Umso tiefer man den Mensch seelisch erreichen kann, umso mehr steigert sich die Hingabe und das Verlangen. Erziehung gibt es in dem Sinne nicht für mich, da die Hingabe in Demut von beiderlei Seiten stattfinden sollte und es ist mich für persönlich, auch eine Veränderung dann festzustellen.

Man kann ihn schieben bis zu seinen Grenzen, ihn stützen , ihn loben wie auch tadeln, anhand von Strafen geben, welche ihm dann aufzeigt wer führt und führend bleibt. Die Entfaltung vom Menschen sollte nie außer Sicht gelassen werden und man sollte nicht zu viel gleiches tätigen, es könnte langweilig und uninteressant werden, in jeglicher Hinsicht beider Seiten dann.

Reden wie ich es schon sagte davor, etwas sehr wichtiges um zu erfahren was Denken und fühlen angeht dann noch mehr, um so mehr kann sich die Intensität ergeben, Ängste behoben werden um neues geschehen zu lassen.
Lieber mal nichts geschehen lassen, als Hürden darin zu erbauen, wäre sinnlos für Beide!
Die intensive Hingabe in Demut, ergibt sich nur durch hohes Vertrauen und der Verantwortungsbereitschaft für seinem gegenüber, Achtsamkeit und den Mensch dabei niemals vergessen, auch wenn er als Sklave dienen möchte, wozu wir ihn ja machen oder wie man so schön sagt auch ... erheben.

Geduld und Zeit ist ein ganz wichtiger Faktor bei allem, ohne dem wird nichts schöner was schön werden sollte, mit Gefühl, Leidenschaft und Gier danach ...

LG


Ist es denn überhaupt anziehend für eine Frau, wenn der Mann vom ersten Augenblick an Devot rüberkommt? Auch wenn später eine Beziehung mit so einem Verhältnis entstehen sollte, möchte auch die dominante Frau doch ersteinmal einen Mann mit "voll ausgeprägtem Ego" kennen lernen. Hierauf folgt dann die Erziehung, welche das Verhalten zur Herrin "anpasst".
********noxx Frau
3.643 Beiträge
Auch wenn später eine Beziehung mit so einem Verhältnis entstehen sollte, möchte auch die dominante Frau doch ersteinmal einen Mann mit "voll ausgeprägtem Ego" kennen lernen. Hierauf folgt dann die Erziehung, welche das Verhalten zur Herrin "anpasst".

Ich möchte durchaus, dass Mann auch zu Beginn zu erkennen gibt, dass er mir dienen möchte. Das heisst ja nicht, dass er dazu auf dem Boden kriechen muss. Aber er muss einen Weg finden, mir das zu zeigen und sich meinem Wollen unterzuordnen.
Männer, die mir gegenüber das Ego raushängen lassen, die ich erst brechen muss, die rocken mich nicht. Intelligentes "Herausfordern" kann aber recht spannend sein.
Und Männer erziehen? Neee... hat da deren Mama was versäumt?

Aber am allerwichtigsten... mann muss erstmal mein Interesse wecken *g*

noxx *hexe*
*****ear Mann
616 Beiträge
Da beisst sich die Katze in den Schwanz...Frau muss doch erstmal überzeugen, daß man(n) ihr auch dienen will. Dass die Neigungen(führen&folgen) dazu vorhanden sind, setze ich mal beidseitig voraus.


Das grundsätzliche Problem vieler dominanter Personen, ist die Annahme, daß das Label hinreicht, um auf der SubSeite eine entsprechende Reaktion hervorzurufen. Das mag für einige Subs reichen, doch hier kritisiere ich ganz bewusst sowohl so ein Buch als generell die Vorgabe, man muss sich devot präsentieren.

Ich sage ganz bewusst Nein dazu und das nicht etwa, weil ich Spaß daran habe, Sie herumrudern zu sehen. Es ist die Entscheidung mich eben nicht beliebig anzubieten, sondern nur der Frau, der ich auch zutraue, daß gut zu "machen". Sie WIRD dann im Laufe der Zeit meine Herrin und dann kommt die Devotion auch ans Licht.
Am Anfang ist sie "nur irgendeine" Frau und der ordne ich mich nicht unter. Warum sollte ich auch?
Männer, die mir gegenüber das Ego raushängen lassen, die ich erst brechen muss, die rocken mich nicht. Intelligentes "Herausfordern" kann aber recht spannend sein.

Klingt für mich so, als ob es eher eine Sache der Mittel als der Einstellung ist. Einen Mann anhand seiner Intelligenz statt seines Bizeps zu messen ist ein Zeichen von Niveau.

Die eigentliche Frage ist, wann der Moment gekommen ist, an dem das Kräfte /Rechte Ungleichgewicht zwischen Dom /Sub einzug erhält. Vor dem Kennenlernen als generelle Einstellung? Während dem ersten Kontakt? In der ersten Session?
Die eigentliche Frage ist, wann der Moment gekommen ist, an dem das Kräfte /Rechte Ungleichgewicht zwischen Dom /Sub einzug erhält. Vor dem Kennenlernen als generelle Einstellung? Während dem ersten Kontakt? In der ersten Session?

Gute Frage. *ja*

Ich denke, es gilt beiderseits erst einmal, zu sehen, dass beide Seiten starke Persönlichkeiten sind. Oder auch: Dass sie beide auf eigenen Beinen stehen und sich nicht "retten" lassen wollen von dem anderen.

Wenn das durch ist, dann stellt sich noch die Frage, ob das "oben" der Frau zum "unten" des Mannes passt.
Bringt ja nicht viel, wenn der Mann hauptsächlich Fußfetischist ist, die Frau genau das aber voll bäh findet *floet*

Weswegen es im Vorgespräch schon mal wichtig ist, sich drüber zu unterhalten. Also, ab wann er bereit ist, sich ihr hinzugeben (unter welchen Umständen) und was sie mindestens verlangt, damit sie ihm das abnimmt.

Tja, und dann muss man eben sehen, ob das, was man vorher behauptet hat, mittendrin, also in der ersten "Session", auch Bestand hat.

Käme jedenfalls nicht so gut, wenn ein Sklave sagt "ich bin unkompliziert, ich mache prinzipiell alles mit", um dann bei dem ersten härteren Schmerz gleich aussteigt und Dom(se) zur Dummdom erklärt, weil sie ja viiiel zu hart, ohne es abgesprochen zu haben, gehauen hätte. *floet*

Kann mich equinoxx da nur anschließen: Intelligentes Herausfordern ist eine wahnsinnig spannende Sache. Zu wissen "der muss sich mir nicht unterwerfen, er ist mir mindestens ebenbürtig", aber dann zu sehen, dass er es gerne tut, weil er sich nun einmal entschieden hat, dass sie es wert ist, sich genau ihr zu unterwerfen - und zwar nur ihr in diesem Moment.

Welcher Frau imponiert das dann nicht?
Und das völlig zu Recht!
Ich kann da jetzt nur von mir reden: Wenn ich mich nach "unten" begebe einer Frau gegenüber, und zwar auch wirklich konsequent, dann hat das eine Menge zu sagen. *ja*
********noxx Frau
3.643 Beiträge
Kann mich equinoxx da nur anschließen: Intelligentes Herausfordern ist eine wahnsinnig spannende Sache. Zu wissen "der muss sich mir nicht unterwerfen, er ist mir mindestens ebenbürtig", aber dann zu sehen, dass er es gerne tut, weil er sich nun einmal entschieden hat, dass sie es wert ist, sich genau ihr zu unterwerfen - und zwar nur ihr in diesem Moment.

Das trifft es für mich genau...
*******Kri Mann
286 Beiträge
"Auf welche Erziehungsmaßnahmen legt ihr Wert?"

Au Backe! Ist diese Frage an ERWACHSENE Menschen gerichtet?

Ich denke, STÄRKE sollte aus DEMUT entspringen (nicht aus Arroganz und Selbstüberschätzung).

Einen (etwas befremdeten) Gruß
von einem Switcher
(ja, richtig. Das ist die Sorte, von der "naturdominante Doms, m." und "naturdevote Subs, w." immer so irritiert sind, weil sie - deren Erachtens - ihren "Platz" nicht gefunden hätten *g* )

PS:
"Topping from the bottom" ("BDSM"-er scheinen einen starken Anglizismus-Fetisch zu pflegen) ist die Anfrage, Pause vom Verstand machen zu dürfen.
Was man BDSM-lern bisweilen wohl vorwerfen dürfte: Sie ÜBERSTEIGERN (häufig) traditionelle Rollenklischees in einen unsäglichen Kitsch. Warum dann nicht gleich wie damals, in der Kindheit, zurück in die Kirche, sich vor einem imaginierten Gott in den Fußbodenstaub werfen - und warten, dass es einem komme?
*****lnd Mann
27.796 Beiträge
Nicht nur
ich wähle gerne die Metapher vom Rohdiamanten, der dem /der Schleifer/in noch amorph begegnet. Die Herausforderung besteht darin, ihn zur höchst möglichen Brillanz zu schleifen. Das funktioniert nur, wenn man als Schleifer die Eigenart des Diamanten erfasst und geschickt genug ist, diese aus dem Stein hervorzuzaubern, ohne diesen zu zerbrechen.

Leider glauben viele im SM, es genüge, einen Rohdiamanten sein eigen zu nennen und eine Schleifmaschine zu benutzen, wenn man einer obskuren Anleitung über Diamantenschliff folgt.
*********irgit Paar
7.439 Beiträge
Was ich in erster Linie möchte von Sub ist Authenzität!

Ich möchte mit ihm arbeiten und spielen und nicht mit einer iwo angelesenen Rolle, die so zu ihm passt wie ein schlecht sitzender Schuh.

Zudem: Jeder hat sein ganz eigenes BDSM mit eigenen Wünschen, Bedürfnissen, Träumen aber auch Grenzen, Tabus und Alpträumen.

Wo bleibt dies, wenn ich mich an eine Vorgabe wie "Ratgeber" halte, der ungefähr soviel Tiefgang wie ein Korken im Wasser hat?
*****din Mann
737 Beiträge
was jetzt? gut oder schlecht?
trennen wir doch einfach einmal.

ein/e dom/sad die auf maso trifft, hats relativ einfach. ein bischen aua und die sache läuft. ( sehr vereinfacht dargestellt, ich weiss) dienen, sklave/in devot, etc. sind da bestenfalls schmückendes beiwerk.

in einer dom/dev kiste sehen die dinge aber vollkommen anders aus.

da geht es darum, ins hirn zu ficken.
genau das macht die te mit ihrem post, lach und so wie ich die welt kenne für diverse malesub´s nicht schlecht.
kleines kompliment an die sklavinnen, bei euch muss man etwas einfallsreicher sein, aber funktionieren tut es genau gleich.

!!! es geht ums grobe muster, nicht um die besoderheiten in alltag/ehe/beziehung etc.
klar muss man dort abwägen was man wie wo kann oder will. !!

von daher .....
applaus, mit dem thread hat die te sicherlich manchem handbetriebssklaven freude bereitet.

Odin
*********irgit Paar
7.439 Beiträge
Grins, Old_Odin, der Ratgeber als Wichsvorlage und diesen Fred als Bonus dazu?

Ich glaube, für diesen Zweck gibt es dann doch bessere....
********noxx Frau
3.643 Beiträge
da geht es darum, ins hirn zu ficken.

Hmmm... für mich geht es darum, ins Herz zu ficken.. alles andere kommt...
*******Kri Mann
286 Beiträge
Ihr habt immer so harte Worte für liebevoll gebende Stärke ...

Darf ich mich an Übersetzungsversuche wagen?

"ins Hirn ficken" -> dem Gegenüber das Geschenk machen, seine Großhirnrinde eine Weile abschalten zu dürfen.

"ins Herz ficken" -> Die Seele des Gegenübers eine Weile bergend tragen.


"Gott" hätte es ja nie gegeben, hätte man ihn nicht simuliert (im historisch werdenden Fall zwar: kollektiv).
*******rion Mann
14.644 Beiträge
Es darf ruhig ...
*****oxx:
da geht es darum, ins hirn zu ficken.

Hmmm... für mich geht es darum, ins Herz zu ficken.. alles andere kommt...

... Herz und Hirn sein!
**********atien Mann
520 Beiträge
... Es sollte sich ...
... alles verbinden in einem, Herz, Körper und Geist wie Seele. Dies zu erreichen darin, ist die Kunst, da etliche Menschen das Leben geprägt hat, emotionale Tiefen, schlechte Erfahrung welche Aengste bereiten neu sich zu entfalten als Mensch, egal in welcher Erscheinung dann.

Vergangenes lässt sich nicht so leicht ablegen, wie ein Mantel oder ne Jeans.
Ich glaube davon kann fast jeder eine Geschichte schreiben und weiß was gemeint ist darin ....


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