die oper
diese musik...diese töne..
die vibriren in meinem kopf und in meinem bauch
diese flöte, die so schön hat gespielt, dieser klang, diese melodie.
die trompeten, die ihre dazu gab, diese vollendung, dieser klang.
die pauken, die immer dazwischen funken um was zu unterstreichen,
das schlagzeug, mal leise, mal laut, den takt angeaben.
die rasseln, die leise im hintergrund waren,
die sänger, die sängerin.. sie sangen ihre melodie, und man spührte es waren ihre lieder, ihr moment, es ware ihr auftritt.
spannung durchzog den raum, immer wieder, unaufhaltsam, bis zur poente.
stille.
kein laut.
kein ton.
nur stille.
und dann ein toben,
ein klatschen, ein aufruhr...
die menschen begeitert, das puplikum tobte,
die sänger, die sängerin und das orkester,
sie bekammen den applaus,
den sie verdienten... ein mächtigen applaus.
es ist aus,
ich bin traurig, ich weiß es ist vorbei,
ich gehe nach hause, doch nehme ich was mit...
diese musik...
diese töne..
die vibriren in meinem kopf und in meinem bauch