...er ist zerfallen..,
meine sensiblen gedanken zu erratenwäre zuviel von ihm verlangt..
getrieben von unruh und sehnsuchtsschreien
verbleiben die wehmut in meinem herzen gefestigt
es ist nichts zu spüren, die luft ist taub
die hoffnung entfernt, so kühl und einsam wie nie
verlassen der liebe eingesehen
die seite der lust ist verendet, so zart...
das sie mich töten wird..
versuche zu finden, die seele im dunkel der traurigkeit
gespannt der bogen zu überqueren die schritte darauf
das seil erzittert vom hauch der atemlosigkeit
die zuflucht ist hier oder dort, ich finde sie nicht mehr
sinnlos, gib auf, es ist verloren, der halt.
begreifen ist undurchführbar, das verletzte zu gross
verflogen im wolkenbett der gedankenwelt.
goodbye..
geschrieben am 24.09.07, 8.45 uhr von fötzchen