Danke@langenscheidt
..ich lese das wirklich mal gerne- Sex als Kunst, Körper als Instrumente,
Notwendigkeit von Übung um in die Meisterklasse der Beherrschung aufsteigen zu können sind für mich nachvollziehbare Argumente um kommunikativer zu werden im Bett (auf dem Rücksitz/Schreibtisch/der Wiese oder von mir aus der Treppe).
Schön auch besonders zu lesen dass mal jeMAnnd keine Angst hat auch während des Akts zu reden, sich zu äußern, zu fragen und Rückmeldung zu geben.
Danke auch @****HH- ich glaube die Angst - vor Abwertung, zögerlicher, mäßiger Begeisterung, vor "Be-Wertung" ist einer der wesentlichen Faktoren wieso wir nicht neugieriger sind.
Niemand verträgt es wirklich ohne weiteres wenn ihm mitgeteilt wird dass er sich zwar redlich bemüht habe aber es halt einfach "nicht gereicht" hat.
Ich denke nur man muss sich doch auch in dem Fall nur ganz bedingt den Schuh anziehen!
Schließlich gibt es tausend Gründe die dafür verantwortlich sein können dass man im Bett eben nicht abgeht wie die Angst-
von streßbedingter Erektionsschwäche über fehlende Chemie, von abgelenkten Gedanken über zu große Müdigkeit kommt so vieles in Frage...