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Lange Wartezeit bei Schatten

Lange Wartezeit bei Schatten
hallö *zwinker*

ich habe seit heute die canon eos 400d.
gleich heute abend habe ich mit einer freundin ein testshooting durchgezogen.

akt...
und wie so oft im dunklen zimmer und lichtquelle von der seite.

beim auslösen dauert es ja dann eine ganze weile bis die digi das bild erfast hat.

meine frage nun:

machen profis solche aufnahmen anders bei denen körper im dunkeln nur von einer seite beleuchtet werden?

natürlich sind die bilder nicht immer scharf da sich das model immer etwas leicht bewegt (atmen)
jetzt frag ich mich ob könner im nachhinein schatten einbringen und beim shooting mit vollbeleuchtung knipsen?

*ggg* bin für jede info dankbar

AvA
draußen
****ro Mann
1.184 Beiträge
hi,
es gibt ein paar Möglichkeiten:
• wie stark ist deine Leuchtquelle? 'ne 40-Watt-Funzel ist etwas wenig ... der freundliche Obi um die Ecke bietet dir günstige Baustrahler an
• wie ist deine Kamera eingestellt? Auf P = Programmautomatik? Dann umstellen auf Zeitautomatik und kleinst-mögliche Blendenzahl (also irgendwas Richtung 2.8 oder 4)
wenn du 'ne digitale Spiegelreflex hast:
• wenn du häufiger bei schlechten Lichtverhältnissen fotografieren willst, dann überlege mal, ob du dir dafür ein "Spezialobjektiv" kaufst, das 1.8/50 ... ist 'ne Festbrennweite (du kannst also nicht zoomen, sondern mußt selbst laufen), aber läßt viel, viel mehr Licht auf den Chip.

Für Tipps wäre sinnvoll:
-welche Kamera
-mit welcher Blende fotografierst du
-mit welchen ISO-Werten
-mit welchen Verschlußzeiten
-wie stark ist dein Licht (Watt)

Profis nutzen übrigens oft sündhaft teure Blitzanlagen ... aber ich mag' die Teile nicht so richtig gerne. Lieber viel Dauerlicht ...

euro
Hallo AVA
Lange Wartezeiten in der Sonne wären schlimmer.
Und in dunklen Zimmern wird so ziemlich alles zum Akt, auch Akt.

aber zu deiner Frage
machen profis solche aufnahmen anders bei denen körper im dunkeln nur von einer seite beleuchtet werden?

Ja die machen es anders. Zumindest vermute ich das, weil ein objektiver Vergleich ohne dein Bild sehr schwer fällt.

natürlich sind die bilder nicht immer scharf da sich das model immer etwas leicht bewegt (atmen)
Könner arbeiten testweise mit toten Modellen. Die atmen nicht und bleiben so lange still liegen bis genügend Licht auf sie gefallen ist, dass es ausreicht.

jetzt frag ich mich ob könner im nachhinein schatten einbringen und beim shooting mit vollbeleuchtung knipsen?
Könner nutzen das BrainSensorTransferModul - damit entsteht das Bild nur durch Willenskraft. Die gibt es bei OBI liegen gleich neben den Baustrahlern.

Es ist fast unmöglich auf all deine Fragen eine Antwort zu geben deshalb:
Dein Handbuch zum Thema Belichtung lesen
Zum Thema Grundlagen der Fotografie „Belichtung und Beleuchtung" (Googeln)
Workshop besuchen
LGJO
*schock*


könner knipsen nicht...

der stef
Es ist ganz schön hart....
... aber ich muss meinen Vorschreibern Recht geben.
Könner haben sich die Fotografie hart erarbeitet - auch wenn Canon mit dem Slogan "Geh spielen" vorgaukelt, dass der Kauf der Kamera den Benutzer von allem enthebt - es ist nicht so! *schock*

Tilla
rosa Ostern
*****oto Mann
4.521 Beiträge
ein interessanter beitrag hier. ich denke, dass es ziemlich viele fotografen hier interessieren würde, wie das mit der beleuchtung geht.

aber wie meine vorredner kann ich auch nur empfehlen zum thema beleuchtung einen workshop zu besuchen oder vielleicht erstmal ein buch zu kaufen...

... und noch einfacher wäre es, ein buch zu nehmen über die canon eos 400d... dort ist sowas auch beschrieben denke ich.
Erinnerungen
*****ler Mann
877 Beiträge
Na ja, zumindest so viel sei Verraten:
LowKey-Bilder, wie Du sie ansprichst, können auch mit ner Kerze gemacht werden, in der Regel kommt dafür aber ne Menge mehr Licht zum Einsatz.
Ich bin auch gerade mal wieder am Experimentieren, sozusagen back to the roots. Im Moment mit Tageslichtleuchten in Bühnenlampen.

Das Bild hier wurde mit einer 45 Watt-Lampe (5400K) gemacht, das entspricht ca. einer 250W Glühbirne, und das ist schon ziemlich hell.

Das Bild wurde mit ner EOS 20D gemacht, im manuellen Modus, Belichtungszeit denke ich mal so um die 1/125 Sek. Damit kannst Du auch noch aus der Hand Fotografieren und das Model darf atmen, ohne dass es verwackelt.

Fred
danke
danke für die schnellen antworten...
und für die informativen antworten *lol*

zu den anderen antworten:

viele nehmen es ja mit humor (zum glück komm ich mir nicht gleich verarscht vor *zwinker* )

das ein workshop hilft ist mir klar.
ich hatte nun mal gehoft man könnte es leuten ersparen in dem man hier etwas aufklärt *g*

ich werde mir mal en buch holen.

wisst ihr-ich will nicht undankbar sein aber vorschläge wie googeln,workshop und bücher könnte man bei fast jedem forumthema anbringen.
ich suche hier aber kontakt zu erfahrenen (nicht knipsenden) könnern. *zwinker*
ich wollte auch nicht auf möchtegern fotograf machen und hatte eher gehoft das ein paar profis hier gerne erzählen wie man es besser macht aber na ja...

also danke für die antworten-ich werd mich über ein buch schlauer machen

danke

AvA *ggg*

P.S.-euch noch viel spaß und erfolg *zwinker*
Moin AVARTA,

ganz kurz ein paar Stichworte, die Dir vielleicht Ansatzpunkte für die weitere Herangehensweise liefern könnten:

Für LowKeys könntest Du versuchsweise einmal probieren, die Belichungsmessung Deiner Kamera nicht der Automatik zu überlassen. Diese misst nämlich das komplette Bild und ermittelt von daher viel zu lange Belichtungszeiten, da die meisten Bildteile dunkel sind. Folge: Zu lange Belichtungszeit und Verwackelungsgefahr. Da hilft dann auch Blende aufreißen und/oder hohe ISO-Einstellung nicht wirklich weiter. Ergo: Messe die Belichtung auf die relevanten Bildteile, also die erleuchteten.

Ein lichtstarkes Objektiv ist aber nie verkehrt und könnte Dir hier auch noch ein wenig weiterhelfen. Und: Vergiss bei solchen Aufnahmen am besten ganz schnell, dass Deine Kamera auf dem Wählrad die Einstellung "grün" bietet...

Und ansonsten sind Workshops oder der Austausch in der realen Welt mit realen Kollegen nicht die schlechtesten Empfehlungen.


@***la: "Geh spielen" war eigentlich "Komm spielen" und gehört mittlerweile der Vergangenheit an. Für die 400D gilt der Slogan "Willkommen auf dem Spielplatz" (nicht im Spielzimmer *gg* )

Gruss

Flloyd

______________________________________
Ich wiederhole mich nicht - ich neige zu Redundanzen

Zitat von Modeldata:
Ich muss sagen - Flloyd ist ein möchtegern Fotograf, der gerne stänkert und seine tollen Meinungen Preis gibt, die keinen interessieren. Leider aber ist es so, dass dieser "PROFI" Fotograf mur sehr mäßige und sehr durchschnittliche Bilder vorzuweisen hat.

supa :)
he Flloyd !!!!

danke!!!!!!

genau so eine antwort hatte ich gesucht!

super tip!
werds heute gleich mal testen *ggg*

freu!

AvA
*******rfun Paar
742 Beiträge
mein Tip!
Hallo,

mein Tip waere, das Handbuch sorgfaeltig durchzuarbeiten. Dabei nicht nur lernen welcher Knopf was macht, sondern auch die Hintergruende verstehen ( z.B. was bewirkt eine kleine oder grosse Blende). Den jeweiligen Begriff bei google eingegeben, findet ma ne ganze Menge!

Spezielle Einzelfragen werden, nach meiner Erfahrung, hier im Forum gerne beantwortet.

Dass das keine Aufgabe, fuer mal eben schnell ist, sollte Dir schon klar sein!

Gruss
cff
p.s. vergiss die P=Programmautomatik, die will fast immer was anders, als das was gut ist!
draußen
****ro Mann
1.184 Beiträge
Hi,

laß das erstmal mit'm Buch.

Es gibt ein paar Kurse im Netz, die sind kostenlos und wenn man ganz lieb fragt, dann bekommt man auf Fragen auch Antworten vom Autor.

Tipp: es gibt einen Fotolehrgang (vorne mit www, hinten mit de) (wenn's gefällt, dann aber das Buch kaufen) und danach schau mal bei Parallaxe nach dem Lehrgang (wieder vorne www und hinten de).

Zweitens: fang' nicht bei Akt an ... Akt ist die Krönung. Fang mit Landschaften und Portrait an. Vielen, vielen "Aktfotografen" sieht man an, daß sie zwar nacktes Fleisch darstellen können, aber keine Ahnung haben, wie das Gesicht dazu aussehen muß -> tolles Bild, aber Gesicht absolut genervt -> Bildwirkung total zerstört.

Besucht Kurse.

Am Anfang am besten einen ganz doofen VHS-Kurs. Dort bekommst du den Zusammenhang zwischen Blende, Zeit, Tiefenschärfe, ISO usw beigebracht und lernst die Anfänge der Bildgestaltung.

Vor zwei Monaten hat hier jemand im Forum nachgefragt, was er sich für 'ne dSLR kaufen soll ... er macht jetzt seinen ersten Fotokurs und ist begeistert ... weil ihm da viele Kleinigkeiten gezeigt werden.

Das ist wie für mich Flachländer 'n Besuch in den Bergen. Ich sehe tolle Berge ... aber erst 'n Einheimischer zeigt mir die ganzen schönen Blumen ... die ich mit meinem oberflächlichen Blick übersehe.

Danach, zur Fortbildung:
Es gibt zwei Arten von Kursen: wo du tolle Bilder bekommst und wo du richtig 'was lernst.
Erstere sind gut, um Bilder zum Vorzeigen zu bekommen. Nachteil: du machst nur Bilder, meist erzählt dir der Dozent, wie du die Kamera hinstellen mußt, wie du sie einstellen mußt, ... -> Lerneffekt praktisch gleich null. Typischer VHS-Akt-Kurs. Oder google mal nach Guido Karp.

Bei den Kursen, bei denen du 'was lernst, ist immer 'n großer Teil Bildbesprechung. Wenn der dafür vorgesehene Zeitrahmen bei mindestens 40% ist, dann bist du ungefähr richtig. Wichtig ist noch 'ne kleine Teilnehmerzahl, nicht mehr als 10 Leute.
Ohne je einen Kurs bei denen besucht zu haben ... der Typ, der den Fotolehrgang geschrieben hat, bietet auch Kurse an.

Noch 'ne Kleinigkeit: der Beruf des Fotografen ist 'n Lehrberuf, so um die 2 1/2 bis 3 Jahre. Technik ist in der Ausbildung ein relativ kleiner (aber natürlich absolut wichtiger) Teil ... gewichtiger ist das Sehen-Lernen und das Lernen, wie man mit Menschen umgeht, die vor einem posieren.

Fang langsam an ... und du wirst ein Hobby finden, welches dich ein Leben lang begleitet! Bis du so alt bist wie die alten Knacker, die hier so komische Tipps geben *g*


euro
:)
oh..jetzt kommen super tips..

ok ..so geh ichs an.

danke an alle *g*

AvA
jump !
*********rFFM Mann
178 Beiträge
Schau mal hier rein :

http://www.joyclub.de/erotische_kunst/wissen/links_fuer_fotografen.html

Besonders den Bereich "Fotolehrgänge und Tutorials" solltest du mal durcharbeiten.

Grüße,

Carsten
Erinnerungen
*****ler Mann
877 Beiträge
Nochmal ich,

lass mich Dir noch einen kleinen Tipp mit auf den Weg geben:
Wenn Dir die Kollegen hier ein paar wenig hilfreiche Antworten geschrieben haben, dann vielleicht auch deshalb, weil Du ziemlich undefiniert gefragt hast.
Du hast zwar grob erklärt, wie das Licht und Dein Setaufbau aussehen, aber nicht, wie viel Licht bzw. welches Du verwendet hast, und wie Du die Kamera eingestellt hast. Ebenso nützlich wäre evtl. mal ein Beispielbild Deiner Ergebnisse gewesen (natürlich nur mit Zustimmung des Models).
Dann wäre es einfacher, gezielt Hilfe zu leisten.
Wenn ich den Thread hier so verfolge, dann kommt über die Anfrage, wie man eine bestimmte Aufnahmesituation umsetzen kann, ein großer Bogen bis hin zum Hinweis auf die Ausbildung als Fotograf.
Ich sehe mich als Amateur und als Autodidakt und hab in der Zeit, in der ich mich mit der Personenfotografie beschäftige, schon viele der hier angesprochenen Dinge ausprobiert.
Meine Erfahrung daraus: Um gute Bilder zu machen, solltest Du Dich mit den Grundlagen, mit der Theorie auseinandersetzen. Wenn Du grundsätzlich verstehst, wie ein Bild entsteht, was im Objektiv passiert und wie Deine Kamera funktioniert, dann ist das schon mal die halbe Miete. Je mehr Du Dich damit auseinandersetzt, desdo besser wirst Du in der Praxis zurechtkommen.
Mit zwei Schreibtischlampen und nem Apfel oder noch besser einer Weintraubenrebe kannst Du mit dem Licht experimentieren, einfach studieren, wie Du mit Licht und Schatten den Gegenstand dreidimensional modellieren kannst. Ein Blatt Papier als Aufheller, bzw. Reflektor hilft, einzelne Bereiche gezielt zu beleuchten (Natürlich geht es ebenso mit ner Küstlerfigur o.ä.).
Wo die Profis hier 70 Euro für ne Rolle Hintergrundkarton ausgeben, reicht Dir zum Üben ein DIN-A 2 Bogen Zeichenpapier oder Tonkarton bei gleich professionellen Ergebnissen.
Der Vorteil dabei: So ein kleines Beleuchtungsset ist schnell aufgebaut, Du kannst das tun, wann immer Du Zeit und Lust hast, und hast alle Zeit der Welt, das Ganze so lange zu verändern, bis es Deinen Vorstellungen entspricht. Am lebenden Model wird das schon weitaus schwieriger, da kommt der Zeitfaktor stark zum Tragen.
Mit der digitalen Kamera kannst Du Belichtungsreihen machen, indem Du sie im Manuell-Modus betreibst und z.B. eine feste Blende einstellst, und dann nach jedem Foto die Belichtungszeit um eine Stufe verkürzt. Das spart zumindest am Anfang den Belichtungsmesser.
Um diese Grundlagen zu erlernen braucht es nur Zeit und den Willen dazu. Wenn Du das perfekt beherrscht, dann wäre .E. ein Workshop der nächste Schritt. Dabei lernst Du dann das Model optimal zu positionieren und vorteilhaft abzulichten.

Für ne Antwort auf ne definierte Frage ist sich hier mit Sicherheit auch niemand zu schade.

Fred
:)
@*****ler

ok..werde beim nächsten mal mehr infos geben.

danke für die tips *ggg*

AvA
AVARTA schrieb: ...beim auslösen dauert es ja dann eine ganze weile bis die digi das bild erfast hat.

Wenn ich das richtig deute, dann meinst Du damit, daß der AF ständig hin- und herfährt ohne eine Schärfe zu finden.

Dazu 2 Lösungsvorschläge:

Das Messfeld muss auf einen kontrastreichen Punkt gerichtet werden damit der Fokus greifen kann. Z.B erst auf eine Hautpartie halten die an der Kante hell/dunkel liegt und fokussieren, dann mit gehaltener Taste den Bildausschnitt wählen und auslösen.

Wenn die Kamera ein AF-Hilfslicht hat, könnte es sein, daß dieses im Menü deaktiviert ist. Schau dazu mal in der Anleitung nach. Bei wenig Umgebungslicht muss dieses Hilfslicht während des Fokussierens leuchten.
:)
danke @****tis

aber ich habe mich da falsch ausgedrückt.
mit der schärfe klapt es nur bis das bild nach dem auslösen in der kammera ist dauert es.

habe aber jetzt schon einiges gelernt !

ich sag nur verschlusszeit !

davon wußte ich bisher nichts *zwinker*


jetzt bin ich fleißig am üben und es wird immer besser *zwinker*

danke noch mal

AvA
viel
habe auch schon viel im bereich low key gemacht un dimmer wieder mit dem lich gespielt. die besten bilder waren aber die, die ich mit ausreichend licht gemacht habe. somit ist die verschlusszeit nicht zu tief und man bekommt eine bessere schärfe.
bin aber immer noch am testen, bzw. am spielen ...
lg
@stefpappie
könner knipsen nicht...

der stef

ich vollende mal : ... fotografieren.

Gruß Peter
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