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Sexting – Pornografie auf dem Handy

Anscheinend gibt es in D keine genaue juristische Definition von Pornographie; das liegt im Ermessen des Richters. Generell scheint aber die explizite Darstellung des Geschlechtsverkehrs noetig zu sein. Mit anderen Worten, das Versenden eines Schwanz- oder Muschi-Bildchens faellt nicht darunter (Busen schon gar nicht).

Damit scheint mir der Artikel jeder Grundlage zu entbehren.
Das Thema haben wir vor kurzen mit unserer Tochter besprochen die wird bald 16 Jahre und ist in Facebook und co auch unterwegs. Wir haben uns Zeit genommen und ihr die Nachteile über ihre Fotos im Netz klar offen gelegt. Das sie sich immer bewusst sein soll, egal was ins Netz kommt auch dort bleibt. Da auch das Thema Freund noch dazu kommt haben wir ihr klar gesagt das sie sich nicht zu was drängen lassen soll. Auch wenn sie die Person mag oder wie auch immer. Sie soll keine freizügigen Fotos machen lassen. Sie soll daran denken, egal für was ein Beruf sie sich entscheidet. Das es dadurch Später, zu Nachteilen kommen kann.

Ok natürlich hat sie uns erstmals angeschaut : Nein Papa und Mama niemals
Es war ihr natürlich schon ein wenig Peinlich das Thema mit uns durchzukauen.
Wichtig war uns aber, das sie nichts unbedachtes macht und es Später bereut.
Aufklärung ist in der Sache daher schon wichtig, nicht mehr nur die Sache mit Bienchen und Blümchen.

Und Jugendlichen mit Smartphone und Internet sehen wir natürlich auch ziemlich kritisch. Das Problem ist das Schwarz Weiß denken was sich entwickelt. Zum einen Stumpft man ab mit zu vielen eindrücken und zum anderen findet man das natürlich gut was die anderen auch gut finden.

Deswegen haben wir auch ne Doppelmoral.
Gut ist was die Mehrheit gut findet und mit dem Rest ist man Außenseiter.

Daher führen wir eigentlich 2 Leben zum einen Sorgenvolle Eltern und
zum anderen Na ja ...
Ein Muss für unterwegs
Also ich möchte auch mal etwas zu dem Thema beisteuern.

Natürlich habe ich auch pornographische Aufnahmen und erotische Filme auf meinem iPhone. Gute Aufnahmen und Filme schaue ich mir einfach immer wieder gerne an. Früher hatte man die Hochglanzheftchen dabei und heute ist alles einfach im Handy versteckt.

Wichtig ist es mir aber, dass alles in passwortgeschützten Ordnern liegt, denn natürlich möchte ich nicht, dass meine Tochter (5) das findet, auch wenn sie in dem Alter sicher nicht verstehen würde, was da passiert.

Zum Thema Pornos auf Handy von Jugendlichen... Wie will man das verhindern? In Zeiten, wo man ohne Probleme alles was man will kostenfrei im Netz erhalten kann. Klar droht eine Art Verrohung der Jugend, weil das Besondere eher das Normale wird und derjenige, für den es immer noch etwas Besonderes bleibt Probleme bekommt, den entsprechenden Partner zu finden.

Aber in Sachen Sex hatten wir vor 20-25 Jahre andere Probleme als unsere Eltern und als es unsere Kinder jetzt haben. Wie wird in der Sicht die Welt wohl in 20 Jahren aussehen???
Sie soll daran denken, egal für was ein Beruf sie sich entscheidet. Das es dadurch Später, zu Nachteilen kommen kann.

Bei der Flut von Pornobilder, die ins Internet täglich hochgeladen werden, glaube ich kaum, dass jemand in 20 Jahren noch Bilder von heute finden kann - und wenn auch?

Es gibt auch Bilder von mir in Internet, seit Jahren, und keiner hat sie gesehen! *snief2*
Bei der Flut von Pornobilder, die ins Internet täglich hochgeladen werden, glaube ich kaum, dass jemand in 20 Jahren noch Bilder von heute finden kann - und wenn auch?
Es gibt auch Bilder von mir in Internet, seit Jahren, und keiner hat sie gesehen! *snief2*

Ja solange man sie nich der Realen Person zuordenen kann.
Wenn ein Ex aber aus Frust Passende Bilder mit dem Realen Namen ins Netz setzt kann die Sache schon anders aussehen. Und lieber vorsichtiger damit umgehen, als nachher sagen, man hätte ich doch den Mist nicht gemacht.
Ob mit Name oder ohne Name geht man unter den Milliarden von Bildern runter, die täglich im Netz neu hochgeladen werden.
Lieber Vorsicht als Nachsicht. Was man macht muss man selber wissen.
Sich auf eine Wahrscheinlichkeit verlassen, ist nicht gerade unser Ding.
Muss auch jeder selber wissen und Zufälle gibts immer.

Wir haben ihr das nahe gelegt, was Kind raus macht liegt da eh nicht bei uns.
*tipp*
Unumstritten hat sich durch die neuen Medien das Verhalten von Heranwachsenden verändert, doch jede Technologie birgt ihre Risiken und solange man sich dessen bewusst ist, sollte man auch sein Verhalten dem anpassen - zuerst denken dann senden - selbst Beziehungspartnern wurde ich persönlich nie ein entsprechendes Foto schicken, auf dem eine unmittelbare Identifizierung durch einen Dritten möglich ist. Am Ende ist auch Snapchat oder Poke nur ein minimaler Schutz gegen Missbrauch der Fotos/Videos, es hilft vielleicht gegen die neugierigen Eltern, aber wirklich verhindern kann es im digitalen Zeitalter nichts, denn nichts in dieser Welt ist sicher, außer dem Tod...
*******_nw Mann
254 Beiträge
Sexting
Ob das verschicken von Nacktbildern mitlerweile "normal" ist oder nicht, ist eine Sache. Ich halte nicht viel davon. Die Gefahr mal etwas an die falsche Nummer zu verschicken ist eine harmlose Sache, aber das Internet bewahrt alles auf... und was mir heute egal ist, ist es in zehn Jahren vielleicht nicht mehr... Ich bin da lieber zu vorsichtig... als nacher das Nahsehen zu haben..

Jugendliche denken leider meist zu wenig an die Negativen Seiten von Smartphone und Internet...
**********ecter Mann
3.203 Beiträge
Jugendliche mögen vorschnell und manchmal fahrlässig handeln.

Ich denke aber, dass sie durchaus sehr wohl wissen, was eine Gefahr ist und was nicht. Und vor allem verstehen sie das Internet und die zusammenhänge. Was man anhand vieler Beiträge alleine hier in diesem Thread bei manchen so reifen erwachsenen nicht sagen kann.
**C Mann
12.061 Beiträge
....ich gehöre zu den "reiferen Erwachsenen" und trotzdem verstehe ich das Internet sehr wohl. Dass Jugendliche besser mit dem Internet umgehen können halte ich für ein Gerücht. Viele gehen viel zu sorglos mit ihren Daten um, weil sie einer Community angehören wollen und die Anzahl von "Freunden" und "Followers" ihnen eine falsche
Anerkennung vorgauckelt. Dienstleister verdienen inzwischen sehr viel Geld damit, Spuren und "Jugendsünden" so gut wie möglich aus der Cyberworld zu löschen. Die Gefahr, erpressbar zu werden ist heute ungleich grösser als zu unserer Zeit, als wir "Pornobildchen" auf dem Schulhof getauscht haben....
KonstanzeLecter schrieb:
Ich denke aber, dass sie durchaus sehr wohl wissen, was eine Gefahr ist und was nicht. Und vor allem verstehen sie das Internet und die zusammenhänge. Was man anhand vieler Beiträge alleine hier in diesem Thread bei manchen so reifen erwachsenen nicht sagen kann.

Tut mir leid - aber Deine Ansicht ist in meinen Augen nicht korrekt. Kinder und Jugendliche bekommen erst einen Einblick in die Welt des Internets wenn man ihnen entsprechenden Unterricht und Aufklärung angedeihen lässt.
Eine 12-13 jährige mit einem Smartphone in der Hand versteht aber weder das Internet noch die Zusammenhänge - das verstehen ja die meisten Erwachsenen noch nicht mal (also stimme ich Deinem letzten Teilsatz durchaus zu).

Verstehst Du denn das Internet? Weisst Du, wie Daten durch das Netz reisen? Was ein Backbone ist? Was ein Rootkit ist? Was eine Phishing- von einer Pharming-Attacke unterscheidet? Was ein Man-in-the-middle-Angriff ist? Oder gar eine DOS-Attacke und wie sie funktioniert?

Wenn ja, dann darf ich Dich herzlich beglückwünschen - denn dann weisst Du schon wesentlich mehr als der größte Teil der Internetnutzer überhaupt.

Bitte verstehe mich nicht falsch, ich möchte Dich nicht angreifen - aber das Wissen um das komplizierteste Netzwerk der Welt und das Begreifen der Funktionsweise desselben kann und will ich einer 14 Jährigen (nur z.B.) mit einem iPhone oder Android-Smartphone nicht unterstellen. Man sollte nicht vergessen: Die Kids von heute wachsen mit dem Internet auf - es war schon bei ihrer Geburt da - wie bei unserer Geburt das Telefon- und Telex-Netz der Deutschen Bundespost - und das hat - bis auf Techniker und Ingenieure auch keiner verstanden.

LG TravelGarfield
Wenn man Angst hat, "erpressbar" zu werden, sollte man gar keine Intimfotos von sich machen (lassen), nicht mal von Freunden oder für Freunde. Weil das Foto irgendwann verbreitet werden könnte - von der Festplatte ins WWW.

@*********field
Verstehst Du denn das Internet? Weisst Du, wie Daten durch das Netz reisen? Was ein Backbone ist? Was ein Rootkit ist? Was eine Phishing- von einer Pharming-Attacke unterscheidet? Was ein Man-in-the-middle-Angriff ist? Oder gar eine DOS-Attacke und wie sie funktioniert?

Das braucht man gar nicht zu wissen. Wichtig ist, dass einem bewußt ist, dass alles, was man unter dem eigenen Namen postet, sehr schnell gefunden werden kann - wie du neulich beim Vorstellungsgespräch festgestellt hast.
Wenn ich meinen Namen in google eingebe, finde ich genau die Informationen, die ich seit den 90ern freigegeben habe, nämlich meine Adresse und Telefonnummer. Ansonsten gar nichts.
**********ecter Mann
3.203 Beiträge
**C:
Dass Jugendliche besser mit dem Internet umgehen können halte ich für ein Gerücht.

Ich liebe die Leute, die einem eine Behauptung unterstellen, die gar nicht gemacht wurden und dann dagegen argumentieren *smile*




*********field:
das Wissen um das komplizierteste Netzwerk der Welt und das Begreifen der Funktionsweise desselben kann und will ich einer 14 Jährigen (nur z.B.) mit einem iPhone oder Android-Smartphone nicht unterstellen.

ich meinte kein nerdiges technikverständnis, höchstens am Rande, wie z.B. wie oben zum Thema behauptet wurde dass Internet nix vergisst. Beim Sexting wird aber ein Bild zwischen zwei Telefonen verscchickt und landet so gesehen nicht auf einen öffentlichen Server.

Ich meinte vielmehr den sozialen Umgang im Netz. Damit wachsen die Jugenbdlichen auf und direkt hinein. Sie tun sich an der stelle leichter als Erwachsene.

Deine Aufzählung über technische Dinge des Internets sind doch irrelvant, weil sie mit den potentiellen Gefahren des Sexting so gar nix zu tun haben.

Auch die Gefahr, was mit den Daten passiert, die man in irgendwelche Seiten stellt, kann ich nur lachen. Wenn ich irgendwelche persönliche Daten 100% nicht im Netz wissen will, stelle ich sie nicht rein.

Das wirklich gefährliche erkennt doch fast niemand. das ist nicht die aktive Nutzung von Google Facebook usw. und die evtl. Möglichkeit der Datenweitergabe, sondern die passive Nutzung. Man kann doch fast keine seite mehr besuchen, ohne dass auf der ein "like it" Button oder ein Googel Statistic Pixel vorhanden ist. Mit dieser Info lassen sich umfassende Surfprofile erstellen, und ohne dass der User bescheid weis.
**C Mann
12.061 Beiträge
Ich liebe die Leute, die einem eine Behauptung unterstellen, die gar nicht gemacht wurden und dann dagegen argumentieren

.... ach ja und wie ist dann diese Aussage zu verstehen?

Ich denke aber, dass sie durchaus sehr wohl wissen, was eine Gefahr ist und was nicht. Und vor allem verstehen sie das Internet und die zusammenhänge.

Beim Sexting wird aber ein Bild zwischen zwei Telefonen verscchickt und landet so gesehen nicht auf einen öffentlichen Server.

....weil man diese Bilder dann nicht ins Internet stellen kann? Sorry, aber dafür gibt es schon Apps, die machen so etwas bereits automatisch.

Auch die Gefahr, was mit den Daten passiert, die man in irgendwelche Seiten stellt, kann ich nur lachen. Wenn ich irgendwelche persönliche Daten 100% nicht im Netz wissen will, stelle ich sie nicht rein.

...dann erzähl das mal irgendwelchen Jugendlichen, die so etwas "cool" finden, weil sie damit hoffen, soundsoviele "likes" von ihren "Freunden" zu erhalten....
*********unchy Mann
2.827 Beiträge
@**********ecter
ich meinte kein nerdiges technikverständnis, höchstens am Rande, wie z.B. wie oben zum Thema behauptet wurde dass Internet nix vergisst. Beim Sexting wird aber ein Bild zwischen zwei Telefonen verscchickt und landet so gesehen nicht auf einen öffentlichen Server.

nicht ganz richtig das Bild geht immer über einen Server der in einen Land steht wo evtl. der Datenschutz nicht greift bzw über einen Provider (Dienst) und bei Whats app oder vielen Android Handys ist es relativ leicht das Fremde dei Daten einsehen können wietervermittelt werden oder auch übernommen werden können ohne da du es mitbekommst.

Aber das kann man den Jugnedlichen nicht ankreiden, da bei vielen Betreibern in Sachen Sicherheit arge Funkstille herrscht.
Nun kannst du natürlich sagen alles halb so wild hab doch nix zu verbergen oder war nur ein Bild von einer Brust etc.., wenn aber irgenwann auch mal deine Identität geklaut wird, wird ist ein wenig problematisch.

Dann musst du erstmal beweisen, dass du es nicht warst und das wird für den Betroffenen mit Sicherheit sehr spassig.

Was ich damit sagen will ich sehe das ganze eher sehr kritisch "früher" hat man in der IT viel als größten Blödsinn erkannt ( Win95 etc.) und naja was soll ich sagen. Heute macht fast jeder freiwillig mit.
Was dein Bild zwischen zwei Telefonen verschicken angeht, bzw den Empfänger angeht- sage ich nur Social Engineering- Es mag zwar ungewöhnlich klingen, aber funktioniert heutzutage (aufgrund von Massenspeicherung von Daten, Cloud, UMTS Handy-IMEI besser den je.
**********ecter Mann
3.203 Beiträge
*********unchy:
******nze:
...und landet so gesehen nicht auf einen öffentlichen Server.
nicht ganz richtig das Bild geht immer über einen Server...

warum hab ich wohl "öffentlich" dazugeschrieben? was könnte ich wohl damit gemeint haben?

Genau, dass es keinen Automatismus gibt, der ein Bild, welches zwischen zwei Handys verschickt wird auf einen der öffentlichkeit zugänglichen Server stellt. das es bei Datenkomunikation technisch bedingt immer über einen Art Server geht, habe ich nicht bestritten, ist aber an der Stelle irrelevant, da ich über ver_öffentlichung gesprochen habe.


**C:
....weil man diese Bilder dann nicht ins Internet stellen kann?

ich habe auch nirgends behauptet, dass die Empfänger diese Bilder nicht weiter verbreiten können. Gegen was zu argumentieren, dass nicht gesagt wurde scheint deine spezialität zu sein.


Eine Diskussion wird dann so richtig anstrengend, wenn Beteiligte schon beim lesen Fehler machen...
*********fe_88 Mann
730 Beiträge
Ich finde es
toll *g*
Egal ob mit bekannten oder wild fremden.
Der Reiz ist einfach da.
Egal on SMS Whatsapp Mail oder T6.

Kopfkino gehört einfach dazu.

Klasse sache *g*
*********ight Frau
41 Beiträge
Vor langer, langer Zeit haben sich verliebte Menschen ihre Liebesschwüre noch auf romantisch verziertem Briefpapier zugesteckt. Heute ist der klassische Liebesbrief verbannt; ein "Ich liebe dich" per SMS spart Aufwand...

Das waren noch Zeiten... Schöne Zeiten. Und ich habe sie alle noch, die Liebesbriefe auf Papier.

Ich denke, es wird schon seine Gründe haben warum dieses allgemeine Thema angesprochen wird. Werden wohl ausreichend Betroffene vorhanden sein. Aber ich werde nicht wiederholen was schon berichtet wurde.
*******icht Mann
78 Beiträge
Alle digital versendeten Daten laufen die Gefahr des Mißbrauchs und können einem irgendwann zum Nachteil werden. Das Bildungswesen reagiert ja bereits darauf, indem einige Bundesländer z.B. Medienedukation integriert oder als Lehrfach eingeführt haben. Wenn man sich auf eine höher dotierte Stelle bewirbt, ist es sogar Gang und Gebe, daß der potenzielle Arbeitgeber das Internet zur Profilerstellung von einer Netzagentur nach allen Personendaten durchforsten läßt, und sei es nur um den Preis zu drücken.
Ich denke aber daß sich die Gesellschaft mit der Sexualmoral wandeln wird. Irgendwann regt sich niemand mehr über Nacktphotos auf, und dann sind sie auch kein Druckmittel mehr. Orwell hat das schon vor unserer Zeit in Brave New World beschrieben.

Für eine Verschlüsselungsfunktion im Joy wäre ich übrigens auch sehr dankbar, zumindest im Premium account sollte sie enthalten sein.
*****arf Paar
319 Beiträge
geh bitte, machts halt keine fotos von sex in rosa hasenköstümen mit topfpflanzen. alles andere ist doch scheissegal. wenn mein zukünftiger arbeitgeber ein nacktfoto von mir hat. na und? soll er es sich doch ins büro hängen wenns ihm gefällt.

verschlüsseln im joy und wie stellst dir das vor?
*******ich Mann
31 Beiträge
hm
verschicke und empfange schon seit jahren nette bildchen. das kopfkino soll ja genährt werden.
bis jetzt hab ich noch keine schlechte erfahrung damit gemacht. ich behalte die empfangenen bilder für mich und hoffe das mein gegenüber dies auch tut.
jedoch sollte man sich über die gefahr die ein versendetes foto auf dem man erkennbar ist bewußt sein.
wie sagt man so schön das netz vergisst nie *zwinker*

P.S. nette chattpartnerrinnen such ich immer wieder *zwinker*
*****011 Frau
2.467 Beiträge
"Das Netz vergisst nichts." Gefährlicher als kompromittierende Fotos finde ich ja Textbeiträge, aus denen sich potenzielle Arbeitgeber, Geheimdienste oder wer auch immer ein Bild davon machen können, was ich denke, wie ich interagiere, wie gut (oder schlecht) ich schreiben kann ...
Und doch hält das sogenannte Sexting - eine Wortzusammensetzung aus den Begriffen Sex und Texting - Gefahren für Jugendliche und junge Erwachsene bereit.

Bei den Jugendlichen und jungen Erwachsenen besteht höchstens die "Gefahr",dass sich einer lächerlich macht,wenn er ein Foto von seinem Fortpflanzungsorgan per Handy verschickt..... *zwinker*
@**********ierde
Orwell hat das schon vor unserer Zeit in Brave New World beschrieben.
Aua! *aua*
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