Ein sehr kritisches
Thema, weil meiner Meinung nach, sich da viele Dinge treffen.
Aber erstmal gilt gesagt das kein Mensch, das Recht hat, jemanden durch Tätlichkeiten, seine Meinung zu offerieren. Egal ob mann oder Frau.
Ich habe mich bis jetzt noch nie auf diese unterste Schiene besonnen, doch kann meine Stimme auch eine sehr hohe Tätlichkeit besitzen.
Aber mal zum Thema. Bei den Frauen, ist es verhäuft so, das sie mehrfach und immerwieder, es als einen ganz normalen Ausrutscher sehen, durch Versprechungen, das man sich ändern wird, eigentlich immer an die Gutmütigkeit des Gegenübers pledieren. In den seltensten Fällen aber ändern sich solche Menschen aber. Es kann vorkommen wenn es das erste mal gewesen ist, aus irgendeiner Situation heraus, das sich die Person sofort selbst vor sich erschrickt und das das Thema dann gegessen ist. Leider bleiben, im Grunde genommen, aber die meisten Wiederholungstäter übrig, weil sie so eine Macht habe, die für den anderen nicht zu kontrollieren ist.
Das Problem liegt darin das schlagende Menschen ihr agressionspotenzial nicht abzubauen wissen und explodieren einfach in einer Krisensituation. Ich will hier aber keine Entschuldigungen auffahren, doch aufzeigen, wie einige von ihnen Denken. Sie haben keine Schranke mehr in ihrem Denken, welches dann über Vernunft keinen weg mehr findet, darüber denkt keine Körperliche Gewalt anzutun.
Viele Menschen haben in ihrer Kindheit durch körperliche Gewalt gelernt sich so durch zu setzten, bei solchen Spezies sind dann die ausraster meistens vorprogrammiert, denn sie haben vielleicht schmerzlich selber erfahren, wie man jemanden seine Meinung auf diese Weise aufoktuieren kann. Und später wird jeder sein gelerntes irgendwann umsetzen, solange der jenige nicht die Falschheit daran erkennt.
Den meisten würde ich einfach mal zur Therapie raten, weil sie nie gelernt haben Konflikten verbal aus dem Weg zu gehen.
Und was die abhängigkeiten in Beziehungen betrifft, sind es meistens wirklich die Auswegslosigkeiten, denn solange sich ein Mensch auf das äußerste angegriffen fühlt, verteidigt er sich Notfals, sprichwörtlich mit
"Händen und Füßen" , aber es gibt da auch das zweischneidige Schwert. Sicherlich ist es nicht vom Partner abhängig, wie wer sich verhällt, doch auch in solchen Situationen sind immer zwei daran schuld. Keiner schlägt und verzeiht Grundlos. Da liegt meiner Meinung nach der Hund begraben. Viele Verzeihen einfach nur noch oder suchen sich ausreden und sind häufig der eigene Aufhänger für die reaktionen seines Gegenübers.
Es ist immer schwierig da wirklich den Mittelweg zu finden.
Doch eins kann ich sagen, sollte jemals ein Partner seinem gegenüber Handgreiflich werden, ist es ein Urernstes Thema, und muss so schnell wie möglich behandelt sein. Denn beschwqichtigungen oder ausreden werde alles immernoch verschlimmern.
Also schlagt niemals einen Menschen und lasst den Kopf eingeschaltet.