BDSM Sklavinnen- und Hurenmarkt Edition II - Karlsruhe (28.0

Hachz eine außergewöhnliche Inspiration, das fiese Grinsen will nicht weichen: Wir könnten schon wieder....

@ Tom&Daniel Können wir ein langes Wochenende nächste Woche einlegen?
@ Bellisbe
@ Schwanzambulanz

Grande Cpt JJ advocatus et frater diavoli, doctorandus venia rigorosi

auf der in Strömen Körperflüssigkeiten flossen. Die Orgie war ein neuer Baustein, neben den kürzlichen Papstworten zur Sexualmoral, für den Untergang der überkommenden abendländischen Sexualmoral.
Wer es obendrein mag, wenn das Orgateam erfahren, kompetent und freundlich ist, die Hütte (super Location) brummt und irgendwo immer eine Frau oder ein Mann bebt, der war hier genau richtig.

Es war mal wieder eine Party wie ich sie nicht anders kenne von Tom und Daniel,
perfekt halt!

Es war ein geiler und gelungener Abend und die weite Fahrt hat sich mehr als gelohnt.

Auch für mich waren die käuflichen Damen nur schwer zu erkennen, deshalb würde auch ich für die nächste Party vorschlagen, einen separaten Raum einzurichten, wo der Kunde dann auch direkt die Auswahl konzentriert an einer Stelle findet.

Freue mich schon sehr auf den 12.Oktober, zumal sich dann die Anfahrt erheblich reduziert.

Ergebnis: Weiter so!!!

Party und ein grosses Lob an Tom und Daniel, die diese Veranstaltung organisisert haben.

Das nicht genug Arbeit für die Mädels da war kann ich nicht nachvollziehen. Die 3 Mädels in der Verlosung hatten alle über 800 Sados erwirtschaftet - also 8 mal das volle Programm (Hochzeitsnacht) und das in 3.5 Stunden - jede Professionelle würde sich die Finger lecken bei so nem Umsatz (und das bei niedrigen Festpreisen )

Schade fand ich, dass innerhalb der 2. Häfte der Auktion der Lautstärkepegel im Besucherraum recht hoch war. Es kostet die Mädels ein grosses Mass an Überwindung sich versteigern zu lassen und es ist meiner Meinung nach einfach eine Frage des Respekts und guten Benehmens, dass man auch bei der letzten Versteigerung noch seine Klappe hält (ausser man gibt ein Gebot ab).

Bzgl. der Vojeure (nur mal so ins Blaue gedacht): Vielleicht wäre es ja möglich den unteren Bereich mit den Plastikvorhängen als Separee ohne Zuschauer auszuweisen und den Freiern und Mädels die dies Wünschen 2 "spezielle" Räume zur Verfügung zu stellen. Die Vojeure zahlen dann 25 Sados "Eintritt" und der wird auch wieder den Mädels gutgeschrieben.
Für Männer die neu in der Szene sind ist es teilweise schwierig vor "grossem Publikum" zu vögeln und ich kann mir vorstellen, dass sich deshalb auch der ein oder andere zurückgehalten hat und für welche die schon länger in der Szene sind wäre der Anreiz den Mädels Umsatz zu generieren, wenn sie ne Show für "Publikum" in einem der "speziellen" Räume machen. Etwas derartiges müsste man vielleicht mal genauer durchdenken.

Liebe Grüsse
vom Dude

daß die Sklavinen und es sind ja auch die Huren, sich nach der ersteigerten Zeit wieder an einem bestimmten Platz neu anbieten müssen finden wir gut. Dann kann auch die Hure davon ausgehen, daß die Freier sich dort tummeln und sich den Einen oder Anderen schnappen.

entschärfen wir auf KÖNNEN
Aber dann doch an einem gewissen festgelegten Platz

.... lass ruhig das müssen stehen

Das war die zweite Veranstaltung dieser Art. Das erste Mal sollen zwischen 40-50 Personen da gewesen sein. Also waren Samstag mehr als 100 – also bestimmt Zweidrittel neu dabei. Dafür war`s doch super.

Beim ersten Mal lassen es viele eben erst mal langsam angehen (ich incl.), erkunden erst mal die Location und manche – Frauen wie Männer – sind eben noch etwas schüchtern im Ansprechen. Zudem gab es sicher doppelt so viele Männer wie Frauen (das M/F Verhältnis fand ich gut) und welcher Mann kann schon den ganzen Abend? Da müssen zwangsläufig immer viele „unbeschäftigte“ Männer rum laufen.

Ich bin sicher, wenn die Kennzeichnung der „willigen Damen“ auf den ersten Blick sichtbar ist, hilft das schon sehr. Allerdings wäre das mit dem zwingenden Aufstellen an einem separaten Ort nicht mein Ding – zumindest nicht als Muss. Dann gibt es ein Gelaufe zu passenden Plätzen, dann wieder zurück (und das mit High Heels auf dem Boden, oha). Man kann so einen Raum Probehalber das nächste Mal ja als Kontaktraum vorsehen, aber das darf nicht dazu führen, dass man außerhalb nicht mehr angesprochen wird.

Eine Idee noch zur Verteilung der Sados für den Hurenmarkt:

Klassisch verdienen die Mädels das Geld für ihre Freier, damit die sich dann was „leisten“ können. Also – warum kriegen Paare überhaupt Sados? Gebt den Solomännern mehr und den Paaren keine Sados. Die müssen dann erst die Frauen für sie verdienen. Das würde das "Geschäft" ankurbeln. Und wenn die Frau nicht „anschaffen“ will, muss der Mann damit leben, sich charmant kostenlose „Leistungen“ erschleichen oder die beiden müssen sich fragen, warum sie dort hingehen.

Diesmal von Miss Funforher

funforher: den Gedanken "kein Geld für den Held" der Dame finde ich spontan gut und überlegenswert

Wie schon beim ersten Mal den Abend sehr gelungen und geil
Und freuen uns schon auf die nächste Party mit geilen Sklavinnen und verruchten Huren =))

Wir fanden, dass es eine außergewöhnlich gelungene Veranstaltung war!

Eine super, ausgefallene, hochwertige, wirklich schöne Location.
Einlass, Garderobe, Essen, Getränke, Toiletten, Duschen,.... - alles hat problemlos, ohne Wartezeit und mit super freundlichen Leuten reibungslos funktioniert.

Die Auktion war gut aber länger darf es nicht dauern. Mal noch kurz an die Herren, die verständlicherweise gerne mehr Geld zum steigern gehabt hätten: was hätte das gebracht? Es muss doch am Anfang unterschiedlich viel Geld in Umlauf gebracht werden, wenn jeder gleich viel hat, wird ja nie eine Sklavin ersteigert, begrüßenswert fände ich allerdings auch, dass Herren zusammenlegen dürfen, wenn eine Sklavin angegeben hat, dass sie es gerne mit mehreren macht.

Mein Mann hätte es auch besser gefunden, wenn die sich anbietenden Damen besser zu erkennen gewesen wären - ein Bereich dafür (z.B. die Treppe, der Saal unten und die angrenzenden Räume wären bestens als "Strich"geeignet).

Aber das sind Kleinigkeiten, die sich sogar ganz einfach beim nächsten Mal noch verbessern lassen, - und wir freuen uns schon seeehr auf die nächste Veranstaltung!

Zusammenfassend, mein persönliches Fazit: vor allem für alle Frauen, die an einem Abend gerne mal mit mehr als einem Mann (egal ob hintereinander oder gleichzeitig) "spielen" möchten - unbedingt empfehlenswert!

"oder die beiden müssen sich fragen, warum sie dort hingehen:"
Dazu folgende Antwort vorweg..
Also wir wissen z.B. aus erster Hand, daß SIE es gerne sieht wenn ER es mit einer Dame vor Ihren Augen treibt. Sie wollte aber nicht gepoppt werden.
Ja ja so was gibt es und ein Hoch auf die Ladys die es sogar zugeben .

und an DudeandMalou
OK wir lassen das Wort müssen stehen
Schließlich ist Sie Sklavin .... und darf die überhaupt etwas wollen außer Geld für Ihren Bezitzer oder Zuhälter verdienen ??

OK wenn alle konstruktiven Beiträge und Derer gab es viele Anklang bei den Eventveranstaltern finden wird es ja noch geiler ...
Kann man das noch ertragen ??? Ich muss mal den Arzt oder Apotheker fragen

Erst einmal möchten wir sagen: "Einfach nur geil der Abend"!!!

Nun fragen wir uns aber schon, ob wir manchen den Abend mit unser Anwesenheit verdorben haben.

Wir haben uns nur wenig aktiv eingebracht, auch die meisten unserer Sados wieder mit nach Hause genommen (können wir die beim nächsten mal noch einlösen?).
Auch hat Sie dem einen Herrn, der nicht verstehen wollte warum Sie kein Armband hat, einen Korb gegeben.
Manchmal standen wir da und haben unsere voyeuristische Ader bedient.
Sorry, falls sich dadurch jemand gestört fühlte.

Leider hatten wir auch kein Losglück und dadurch zu wenige Sados um uns eine Gespielin zu ersteigen. Aber dann wäre es ja wohl auch zum Aufruhr gekommen.
Ein Paar, dass sich eine Sklavin ersteigert, geht ja wohl gar nicht! Überhaupt was wollen die denn hier?
Womit wir beim Thema sind.
Gibt es keine Paare die zu Huren gehen? Was war FFM gleich nochmal?
Weshalb wir in der Sklavinenbeschreibung die Bi Neigung mit erwähnt?
Wie war das in der Eventbeschreibung?

"Alle Paare und Soloteilnehmer/innen erhalten beim Eintreffen einen bestimmten Betrag der Hauswährung „Sados“. Diese können zum Ersteigern von Sklavinnen bei der Sklavinnenauktion eingesetzt werden und auch zum Kauf von Liebesdiensten der Hobbyprostituierten."

Wenn überhaupt liegt es am Veranstalter sein Event nur für "aktive Paare" in klassischer Konstellation auszuschreiben, oder eine separate Liste für passive zu führen, um ein ausgewogenes Verhältnis einhalten zu können.

Quatsch, wieso solltet Ihr irgendwem den Abend verdorben haben.

Und wieso solltet Ihr nicht als Paar ne Sklavin ersteigern können? Das wäre absolut kein Problem gewesen. Ihr hättet Eure Sados auch einsetzen können (z.B. 100 Sados für ne Hochzeitsnacht) um als Paar von ner Sklavin "Dienste" erwerben zu können. Wenn irgendeine Sklavin/Hure das nicht will, kann sie dies ja ablehnen, bzw. Ihr Herr. Ich hätte das bei Malou aber beispielsweise nicht abgelehnt....hm, vielleicht hätte ich nen kleinen preislichen Aufschlag für das Spielen mit nem Paar verlangt

Liebe Grüsse
vom Dude

Ein Paar, dass sich eine Sklavin ersteigert, geht ja wohl gar nicht! Überhaupt was wollen die denn hier?

Meine Sklavin wurde von ihr, der Dame, für lesbische Spiele von einem Paar ersteigert und es war sooo geil. Auch der Herr hätte sich bedienen dürfen.

Bitte kommt wieder .

hat er dann aber auch

und somit war es für mich eine gute Veranstaltung.
Eine hauptsächlich vojeuristisch wahrgenommene Veranstaltung verlöre für mich jedweden Reiz. Daher bewußt ein Danke an die Damen, die das Thema des Abends zu ihrem gemacht und so die Ausgestaltung des Abends vorangetrieben haben ;-). Ebenso eintönig wäre m.E. die Omnipräsenz juveniler Bobboklatscher, die sich mal ausprobieren möchten oder eine reine Veranstaltung derer, die schon Alles gemacht oder erlebt haben. Die Heterogenität reizt, macht Laune und läßt schmunzeln.

goetzlado spricht uns aus der Seele. Die Veranstaltung war toll organisiert, sie war sehr gut besucht und trotzdem fand man noch irgendwo ein Plätzchen - auch ein ruhigeres. Getränke und Essen waren immer schnell verfügbar und das Publikum war vielseitig, interessant und freundlich.
Jetzt könnte man noch trefflich darüber diskutieren, wie man die Sados noch gerechter verteilt, ob man sie zusammenlegt, ob Paare sich eine Sklavin gemeinsam kaufen dürfen oder ob man die Sados auch in Aktienfonds anlegen darf. Alles nette Ideen, nur: das Ganze ist eben nur ein spielerischer Rahmen. Meine sub fickt doch nicht mit jemanden, der ihr unsympathisch ist, nur weil er einen Lottogewinn an Sados besitzt. Wen die kleine Schlampe allerdings sympathisch findet, dem macht sie's auch schon mal billiger, evtl. sogar umsonst. Sados ersetzen nun mal keine Kommunikation oder Sympathie.
Spassig fand ich auch den "Verbesserungsvorschlag" die Stolperritzen für die High Heels im Gewölbe zu beseitigen. Sollen die jetzt vorher Laminat verlegen oder wäre es genehmer, das Gewölbe auszubetonieren? Lösungsvorschlag: die sub kriechen lassen oder den Gewölbeboden meiden...
Insgesamt eine gelungene Veranstaltung, die für jeden was bot, egal ob für bdsm'ler, swinger, fetish-Leuten, Anfängern oder Erfahrenen. Wir kommen gerne wieder und ersparen Euch, uns und den Organisatoren weitere Verbesserungsvorschläge. Es war gut so, wie es war.

Spassig fand ich auch den "Verbesserungsvorschlag" die Stolperritzen für die High Heels im Gewölbe zu beseitigen. Sollen die jetzt vorher Laminat verlegen oder wäre es genehmer, das Gewölbe auszubetonieren? Lösungsvorschlag: die sub kriechen lassen oder den Gewölbeboden meiden...

Ich verstehe nicht, warum man hier im Forum als einzelne Frau negativ zitiert wird, wenn man eine Bitte vorträgt. Scheinbar sind hier nur Männer- und Paarkommentare zugelassen.

Vielen Dank
Merle

Ob etwas geändert wird oder nicht......
Es ist einfach erwähnens wert...dumm wenn der Arzt kommen muss.!!!

ausser natürlich das umknicken im Gewölbekeller...wirklich schade das Wir nicht dabei sein konnten,aber nächstes mal sicher und Sados für eine hobbynutte und Sklavin für ein Päärchen....warum denn nicht...dafür war doch die Party

An meine Haut lass ich nur noch mein Glückstoy, Auktionen von Sklavinnen und Huren, Cohibas, Hefeweizen, Jose Cuervo Plata, Cardenal Mendoza 1°.
Mikro- und Makroökonomische Handelsmythen vertreiben die Zeit zwischen den Markttagen.

Um die wundervolle Holzdielenschikane bitte Strohballen so anordnen, daß die Stoßbewegungen bei Spontanbesteigung vom Buffet weg weisen.

In Swingerclubs, Stammtische, Chattreffen et. al. gehen wir fortan nur wegen der guten Getränke und Speisen, der liebevoll ausgesuchten Dekoration und avantgardistischen Inneneinrichtung.

Grande Cpt JJ advocatus et frater diavoli, doctorandus venia rigorosi, König des Lustschmerzschlosses

James Joice
Im Namen der pharmazeutischen Industrie bedanke ich mich für die zahlreichen Informationen