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Warum tragen immer mehr Männer Feinstrumpfwaren?

****yP Mann
1.137 Beiträge
Liebe Leute,
ich war schon immer ein Nylonfan, natürlich am Frauenbein.
Als kleine Teppichratte unter dem Tisch mußte ich unbedingt die feinen Frasuenbeine
berühren, früher waren ja die Nylons noch viel feiner und glatter, einfach
supertoll.
Die Frauen fanden das nicht toll, das ich sie angrabbele.
Ich bekam ausgediente Nylons zu spielen,
habe sie über Arme und Beine gezogen.
Meine Tanten fanden das in Ordnung, hat er eben das, was er mag.
Sie waren sich sicher, das gibt sich, wenn er größer wird.
Scheibenkleister, ist nicht so.
Ich fahre mit Nylons in die Kiste ein.
Schade leider ist es nicht so bei den Frauen, für
die ja das feine Gewebe herstellt wird.
Heutzutage tragen sie fast immer die Kurzsocke, weil so einfach.

gruß harry
*******fan Mann
3.755 Beiträge
@joergl
Es stimmt schon. Gesellschaftliche Akzeptanz darf ein Mann, der Feinstrümpfe trägt, kaum erwarten. Während eine Strumpfhose vielleicht noch toleriert werden mag, sind Feinstrümpfe und dazu Strumpfgürtel oder Hüfthalter eben nicht männlich. Wobei dieses Argument auch zweischneidig ist. Denn ich kann mir vorstellen, dass die Tatsache, ´von der verbotenen Frucht zu naschen´ für viele Strumpf- und Miederträger gerade den Reiz ausmacht.

Und ja, die Beiträge zahlreicher Foren zeigen, viele Männer leben ihre Leidenschaft im Verborgenen aus. Diese Heimlichkeit ist aber gefährlich. Denn wenn die Partnerin es doch irgendwie herausfindet, wird es schwierig, ihr das zu erklären. Warum nicht doch besser offen damit umgehen. Ist ein Mann ein anderer Mensch, nur weil er Strumpf und Mieder trägt?

Und ja, das Klischee ist da. Von einem Mann wird ein gewisses Rollenverhalten erwartet. Und da passen Strümpfe oder andere Teile der als weiblich bezeichneten Kleidungsstücke nicht hinein. Übrigens scheinen mir diese Klischees tief verwurzelt zu sein. Denn alle Versuche von Modemachern, den Rock für den Mann hoffähig zu machen, sind bisher nicht nachhaltig gewesen. Man stelle sich mal vor: Ein normales Meeting in einem Unternehmen. Alle Männer im Anzug, die Damen im allgegenwärtigen Hosenanzug. Und darunter ein Mann, der statt langer Hose Rock und feinbestrumpfte Beine zeigt. Und vielleicht statt dazu nicht passender klobiger Herrenschuhe ein Paar Pumps trägt. Wird aber vermutlich noch lange eine Wunschvorstellung bleiben.
****yP Mann
1.137 Beiträge
Liebe Leute,
ich sage mal so,
ich trage was mir gefällt, eben Nylon,
zeige wenig und der Globus dreht sich in die richtige Richtung.
Es wird nie für den Mann Nylon für den Mann freigeschaltet werden,
aber es wird immer für den Mann verkauft werden.
Eben Undercover, nach wie vor gibt es das.
Es gibt im Internet tausende Bilder von strumpftragenden Männern.

Gruß an Alle
Harry
Warum tragen immer mehr Männer Feinstrumpfware?
Ich glaube, dass die meisten Männer, die Feinstrumpfhosen oder Feinstrümpfe tragen noch nicht den Mut aufbringen sie unter Shorts anzuziehen. Dies ist verständlich, da in der eigenen Wohnumgebung wenig Verständnis dafür aufgebracht wird. So ist es auch bei mir. Die Menschen in meiner Wohngegend würden mich für einen absoluten Exoten halten, der im Alter wunderlich wird, ist er vielleicht schon dement? Selbst meine Frau möchte nicht, dass ich Nylons offen unter Shorts trage, sie meint der Ruf der Familie wäre dann ruiniert. Sie selbst trägt keine Feinstrumpfware. Wenn ich allein leben würde, würde ich mich vielleicht überwinden meine Nylonstrümpfe offen zu tragen, aber so nehme ich auf meine Familie Rücksicht und trage meine Strapsstrümpfe unter der langen Hose, aber ohne Tarnsocken. Abhilfe könnte eine stärkere Werbung für Männer in Nylons in den verschiedenen Medien bringen. Hier stehen aber auch die Strumpffirmen in der Pflicht. An diese Firmen: wenn ihr auch in der Zukunft die Männer als Kunden behalten wollt, müsst ihr viel mehr Werbung mit Männern machen!

VG Peter
*******fan Mann
3.755 Beiträge
Was war zuerst da? Die Henne oder das Ei? Hier haben wir wohl ein ähnliches Thema. Peter, du schreibst, in der eigenen Wohnumgebung würde wenig Verständnis dafür aufgebracht, wenn du zu Shorts Feinstrümpfe tragen würdest. Kann sein oder auch nicht. Du befürchtest, für einen Exoten gehalten zu werden. Was wäre schlimm daran? Es ist nichts Verbotenes oder Anrüchiges.

Wenn Männer nicht mit feinbestrumpften Beinen zu sehen sind, ist es die Ausnahme und manche mögen es merkwürdig finden. Würden es mehr und mehr Männer tun, würde es nach einiger Zeit völlig normal sein.

Als die ersten Männer einen Ohrring trugen, gab es auch Einige, die das als sonderbar und schwul und was noch alles abgetan haben. Inzwischen ist es völlig normal geworden.

Übrigens trage ich im Sommer oft Strumpfhosen zur Shorts zum Spazierengehen oder Einkaufen. Bisher habe ich keine sichtbaren Reaktionen erlebt.

Und von den Firmen stärkere Werbung zu fordern, so herum funktioniert es nicht. Einige Firmen haben vor ein paar Jahren Strumpfhosen speziell für Männer auf den Markt gebracht und beworben. Die Resonanz war wohl nicht groß genug, um wirtschaftlich interessant zu sein. Erst wenn Männer in größerer Zahl Strumpfhosen tragen, werden die Hersteller es als Geschäftspotential erkennen und darauf mit entsprechenden Angeboten reagieren.
Warum tragen immer mehr Männer Feinstrumpfware?
Hallo Strumpffan,

ich sehe dies etwas anders. Wer will denn Strümpfe und Strumpfhosen verkaufen? Wohl doch die Firmen. Dann werden sie in der Zukunft nicht um eine bessere Werbung herum kommen, um das Männer-Potential zu gewinnen. In der Textilindustrie herrscht ein erbittet Konkurrenzkampf, der auch in der Zukunft umso erbitterter wird. Durch die Männer könnten auch wieder echte Gewinne in der Strumpfindustrie eingefahren werden. Da reicht es eben nicht aus Frauen in Strapsstrümpfen auf Plakaten zu zeigen, um den Gewinn zu steigern. Du scheinst die Werbung echt zu unterschätzen. Wenn du mit alten oder herkömmlichen Werbungsstrategien antrittSt, wirst du Schiffbruch erleiden. Jetzt könnte ich Romane schreiben wie moderne Strumpfwerbung funktionieren kann, tue es hier aber nicht.

Noch etwas zum offenen Tragen von Strumpfhosen unter Shorts. Du weißt ja, dass ich mit meiner Frau eine Vereinbarung abgeschlossen habe meine Strümpfe am Halter nicht unter Shorts zu tragen und daran halte ich mich natürlich. Andererseits hat die Wohnumgebung einen bestimmten Gesamteindruck von mir, wo die Irritierung sehr hoch wäre. In meiner alten Wohnumgebung bin ich vor einigen Jahren ganz schön auf die Nase gefallen. Das ging soweit, dass ich persönlich körperlich angegriffen und attackiert worden bin. Transe und Homosexueller waren noch die bescheidenen Ausdrücke. Soetwas möchte ich nicht noch einmal erleben. Du darfst mich gern einmal besuchen kommen und dich in Feinstrumpfhosen bei uns unter Shorts vorstellen. Ich lade dich herzlich ein.

VG Peter
****er Mann
454 Beiträge
Schwarze Strumpfhose
und schwarze Shorts für den Clubbesuch ( Kitkat usw. ) . Ein gutes Outfit um den Dresscode ( LLL , Fetish ) zu erfüllen . Ansonsten unter Jeans oder vielleicht im Sommer dünne hautfarbige zu Shorts . Meanstream wird das sicher nicht auch wenn es Hersteller gibt die das versuchen . Herren Strumpfhosen gibts ja mittlerweile zu kaufen . Männermode ändert sich da nur extrem schwerfällig . Diese Laufsteggeschichten setzen sich leider nicht durch . Das gilt genauso für Röcke für Männer ( ausser Kilt oder Gotik Szene ) .
Damenmode bedient sich ja ständig in der Herrenabteilung um Vorlagen zu suchen . Umgekehrt funktioniert das wegen diversen Rollenklischees bei Herrenmode nicht .
****22 Mann
169 Beiträge
es wird immer schlimmer ...
wenn ich mal keine Strapse , halterlose oder Strumpfhosen trage, fühl ich mich immer unwohl.
Ich möchte auf dieses Gefühl der Strümpfe auf der Haut nicht mehr verzichten.

Würde mir echt wünschen, dies auch öffentlich zu tragen und nicht immer unter Tarnsocken zu verstecken.

Denke aber , die Gesellschaft ist noch nicht so weit *snief*

Würde trotzdem gern mal in der Umkleide vom Fitnessstudio nach dem Sport mal genüßlich meinen Halter und die Strümpfe anziehen und wär gespannt auf die Blicke.
@Timper
Hallo

Da ich auch in ein Fitness-Studio und gehe und dabei sehr oft von der Arbeit komme und ich mich einfach sehr wohl in Strumpfhosen oder Strapse fühle.
Kleide ich mich für den Sport entsprechend um, nach dem Sport ziehe ich natürlich wieder meine Seidenen
an, und ich sage Dir am Anfang gab es blöde Gesichter, und tuscheln hinter meinem Rücken.
Bis mich ein sehr junger Mann (20-25 Jahre) mich direkt darauf ansprach und ich es ihm erklärte warum und wieso ich die feine Strümpfe trage. Ich gab ihm einfach den Rat es ganz einfach selber auszuprobieren.
Er hatte ganz einfach das gleiche denken wie viele andere auch mit dem stimmt was nicht.
Nach vier Wochen traf ich ihn zufällig im Studio wieder und er sagte zu mir: du hast recht es ist ein sehr gutes Gefühl er hatte die Strumpfhose heimlich von seiner Freundin angezogen.
Zwischenzeitlich redet keiner mehr im Studio über meine Seidenen, Sie haben es akzeptiert.

Nur Du verehrter Timper musst über deinen Schatten springen
VG Maybach56
****lu Mann
221 Beiträge
Strumpfhose bei Männer
Hallo
Trage Tag täglich Strumpfhosen oder Haltlose Nylons wenn ich zu Hause bin, je nach bedarf meiner Frau.
Outdoors kaum.Ab und zu wenn ich in Eile bin ziehe ich sie unter der Hose an, um schnell die Brötchen zum Frühstück zu holen.Danach werden die Hosen ausgezogen, die Stümpfe bleiben an. *gehbuegeln*
LG
enwalu
*******fan Mann
3.755 Beiträge
warum outdoors kaum?
Egal ob Strumpfhosen oder Strümpfe, ich trage täglich Nylon. Finde auch, lange Hosen sitzen besser. Jetzt im Winter sind Strumpfhosen in 40 Den recht angenehm. Ansonsten trage ich meist Hüfthalter und Strümpfe. Ist ein wunderschönes Gefühl bei jedem Schritt den sanften Zug der Strümpfe zu spüren. Und Nylon auf der Haut zu spüren, ist einfach eine schöne Sache. Kann mir gut vorstellen, dass das ein Grund ist, warum auch viele Männer nicht auf feinbestrumpfte Beine verzichten möchten. Warum sollte es nur den Damen vorbehalten bleiben, dies zu genießen?
Standbild
*******1802 Mann
607 Beiträge
peter_59 TE schrieb in einem späteren Beitrag:

Abhilfe könnte eine stärkere Werbung für Männer in Nylons in den verschiedenen Medien bringen. Hier stehen aber auch die Strumpffirmen in der Pflicht.

Sehr gut! Der Meinung bin ich auch. Keiner von uns Männern, die Feinstrümpfe oder FSH tragen, möchte den Helden spielen und dabei eher zum Märtyrer werden.
Die Männermode ist überhaupt schon ein Jahrhundert lang extrem statisch, wo der Zeitgeist eigentlich längst danach strebt, geschlechterübergreifende Outfits zu finden. Da wäre generell die Industrie gefragt.
Das wenige, wo wirklich in der Männermode wirklich einmal etwas gewagt wird, z.B auch Röcke für Männer angeboten werden, spielt sich nur in einer sehr exklusiven, elitären Szene ab.

Meine Hausärztin hat bei mir vor mittlerweile 3 Jahren regelrecht "offene Türen eingerannt", als sie mir wegen meiner venösen Insuffizienz Stützstrümpfe zu tragen empfahl. Den Feinstrumpfware jeder Art mochte ich vorher schon. Bei den Stütz- oder Kompressionsstrümpfen gibt es dann welche, die auch optisch noch richtig gut kommen. Die trage ich seither ausschließlich.
Dabei habe ich nun das Glück, dass ich, weil ich ja nicht noch Socken dazu trage, für den Teil, der unter der manchmal herauf rutschenden Hose zu sehen ist, eine unverfängliche Erklärung habe - Kollegen und Freunde haben sich also daran gewöhnt, der Rest der Welt ist mir schnurz.
Zu Hause, aber auch nur, wenn ich allein bin, trage ich sie dann auch schon mal zur kurzen Shorts. Ich für mich finde das optisch auch völlig okay - ich habe schlanke und für mein Alter auch noch durchaus ansehnliche Beine, die optisch ja durch die Strümpfe auch nur noch gewinnen.

Zur Eingangsfrage des TE - ja, warum wohl tragen Männer immer mehr Feinstrumpfwaren?

Ich deutete es bereits an - in den Menschen ist meines Erachtens nach längst ein Zeitenwandel im Gange, geschlechtsübergreifende Outfits aller Art sind gefragt und gewünscht. Ich hätte sogar noch diese Hypothese:
Da ich davon ausgehe, dass die meisten Menschen eigentlich, wenn auch noch sehr oft eher unbewusst, aber eigentlich am ehesten doch bi veranlagt sind, besteht dieser Wunsch von Natur aus. Das Bi-Sein gestehen sich ja nun - wenigstens hier im JC - immer öfter schon die Menschen ein, wenngleich da längst noch nicht alle Ängste überwunden sind. Rührt vielleicht daher der Wunsch nach weiblichen Facetten an der Kleidung, ohne dass jeder gleich TV oder TS ist?
Die verstärkte Wahrnehmung kommt sicher daher, dass es jetzt überhaupt die Foren im Internet gibt wie vor 20 Jahren noch nicht in dem Maße; und dadurch wird es auch leichter, Grenzthemen anzusprechen und dann vielleicht auch Grenzen zu überschreiten.

Wenn es bei mir keine Kompressionsstrümpfe sein müssten - mein bestrumpftes Bein mag ich auch so. Und die Frage von langer Unterwäsche im Winter ist sowieso klar - einer langen U-Hose ziehe ich immer die Feinstrümpfe vor, je nach Kältegraden draußen zwischen 40 und 60 DEN.
*******001 Mann
1.762 Beiträge
@aquarius1802
Dein Statement zu dem Thema finde ich voll auf den Nagel getroffen. In der heutigen Zeit geht ein Wandel im Gange. Die geschlechtsübergreifende Kleidung ist heute kein Thema mehr. Früher war dies anders. Man schief angeschaut, wenn man sich in Nylons sehen lies. Die Meinung war: Na, der ist doch schwul. Schon wurde man eine Schublade gesteckt, die nicht ins Bild der Zeit passte. Die Gesellschaft ist immer einem stetigen Wandel unterzogen. Und dies ist auch nachvollziehbar, und auch gut so. Sonst würden wir immer noch in der Steinzeit leben, durch die Wälder im Schurz streifen, um Tiere zu erlegen. Wer weis, was in 50 Jahren wieder anders ist. Das ist nur ein kleiner Zeitraum. In den Gedanken und Meinungen der Menschen in heutiger Zeit geht immer mehr die Tolleranz um. Wenn sich jemand Nylons anzieht, die Nägel lackiert, hohe Schuhe trägt, wird es sehr langsam gesellschaftsfähig. Müssen aber noch einige Jahre ins Land gehen. Mein Fazit. Hast du gut geschrieben.
Standbild
*******1802 Mann
607 Beiträge
@ joergl2001
erstmal noch ein Zitat aus einem Deiner früheren Beiträge:

Viele Männer haben insgeheim schon den Wunsch Nylons zu tragen. Doch wenn sie zur Arbeit gehen ist es morgens nicht möglich sie anzuziehen, da die Frau in der Wohnung ist. Vermutlich kennt sie auch garnicht den heimlichen Wunsch des Mannes. Aus welchem Grund auch immer.
Der Mann hat sich ihr gegenüber nicht offenbart, er traut sich nicht, lebt nur heimlich seine Leidenschaft aus, sie denkt an andersgepolte, er ist Transgender usw. Alle diese Gründe können dazu beitragen, dass eben nicht so viele Männer Nylons tragen.

Also: Es hat in meiner Ehe einige Nerven gekostet und auch empfindliche Spannungen gegeben, aber letztenendes habe ich mich durchgesetzt - ein "Wassermann" lässt sich da keine Vorschriften machen und auch keine Kleiderordnung aufoktruieren.
Klar ziehe ich morgens mittlerweile mit aller Selbstverständlichkeit meine Strümpfe an. Ich habe in meinem Wäscheschrankfach nur noch 2 Paar Socken, die ich äußerst selten trage. Man(n) muss das einfach machen!
Ich habe ja für meine Frau auch alles erdenkliche Verständnis empfunden. Aber ich wollte mich trotzdem selber nicht verbiegen müssen.
Manche Dinge brauchen Zeit. Inzwischen ist es für meine Frau normal geworden, dass ich Strümpfe trage. Ich weiß auch, dass ihr das noch immer nicht sonderlich gefällt; aber es gibt auch an ihr Seiten, die mir nicht gefallen, die ich aber letztlich auch anzunehmen habe. So ist das nun einmal in einer Ehe oder in einer dauerhaften Beziehung.

Nun habe ich ja das gewisse Glück mit dem "Alibi" der "Stütz- bzw. Kompressionsstrümpfe", so dass ich Menschen, die ich kenne - Kollegen z.B. - diesbezüglich informieren kann; ich werde freilich auch darauf angesprochen, weil spätestens, wenn ich mich hinsetze und dabei die Hosenbeine etwas herauf rutschen und die Knöchel frei werden, man die Beine in diesen Strümpfen sehen kann.
Es gibt aber auch Situationen, wo ich quasi anonym bin, wo Leute um mich herum sind, die das sehen und auch hinsehen. Na und?
Gehaun hat mich noch niemand. Ich genieße es mittlerweile und bin stolz drauf. Und im Übrigen weiß ich längst, dass ich auch ohne die medizinische Notwendigkeit des Tragens von Stützstrümpfen dann trotzdem Nylons tragen würde.

Ich bin auch schon ein paar Mal mit dunklen blickdichten Strümpfen, Shorts und halbhohen Stiefeletten einkaufen gegangen. Klar wurde ich auch von Menschen angesehen und beobachtet, aber es war nicht ein einziger abfälliger Blick dabei; und beim Bezahlen an der Kasse war es meherfach so, dass mir nach meinem Eindruck und Empfinden sowohl eine Kassiererin als auch ein Kassierer jeweils noch einen kleine Tick freundlicher begegnete.

Ja, wenn ich auch schrieb, dass ich mich nicht zum Märtyrer machen möchte - ich weiß wohl, dass es allein für mich selbst schon einmal gut war, ein wenig Mut und Courage aufzubringen und das einfach zu machen. Ich sehe diese vier oder fünf Mal, die ich da in Strümpfen einkaufen gegangen war, als einen kleinen, bescheidenen Beitrag, den längst fälligen "Wandel" ein bisschen zu forcieren.
Warum tragen immer mehr Männer Feinstrumpfware?
Ja Aquarium mit Stützstrümpfen oder Kompressionsstrümpfen hat man(n) es einfacher. Aber ich sehe das Problem in der gesamten Männermode. Sie ist einfach out. Du hast schon recht mit dem Begriff statisch. Meines Erachtens gibt es seit vielen Jahren keine Entwicklung mehr. Die Männermode ist seit vielen Jahren tot und wird wahrscheinlich auch nicht mehr belebt werden. Schaut man sich die Damenmode an, so steckt eine Dynamik drin mit immer mehr Schnitten, Farben, Mustern und allgemeinen Neuheiten. So stelle ich mir auch die Herrenmode vor. Dann kommen wir endlich mal dahin, das zu tragen, worin wir uns wohlfühlen. Und damit endlich die Knechtschaft und Unfreiheit in der Mode zu überwinden. Es geht nicht nur um Feinstrumpfware sondern um die gesamte Mode für Männer, die endlich reformiert werden muss. Dann braucht sich auch ein Damenwäscheträger keine Gedanken mehr über das Tragen seiner Kleidung zu machen. Es gibt dann für Frau und Mann nur noch Kleidung und jeder zieht nach Bedarf an, was er oder sie möchte. Viele Probleme in den Familien könnten dann beseitigt werden. Wir müssen viel mehr über uns selbst nachdenken.

VG Peter
*******fan Mann
3.755 Beiträge
Werden es tatsächlich mehr?
Ich sehe diese vier oder fünf Mal, die ich da in Strümpfen einkaufen gegangen war, als einen kleinen, bescheidenen Beitrag, den längst fälligen "Wandel" ein bisschen zu forcieren.

Es geht nicht nur um Feinstrumpfware sondern um die gesamte Mode für Männer, die endlich reformiert werden muss. Dann braucht sich auch ein Damenwäscheträger keine Gedanken mehr über das Tragen seiner Kleidung zu machen.

Ich glaube, das erste Zitat ist der richtige Weg. Es hilft nicht, wenn wir, die der Leidenschaft für Nylon frönen, uns in Foren beklagen, dass sich die Mode ändern müsste. Wenn sich etwas ändern soll, müssen wir beginnen, es zu tun. Wenn des öfteren Männer mit feinbestrumpften Beinen und Shorts zu sehen wären, würde es nicht allzu lange dauern und es wäre ein normaler Bestandteil des Straßenbildes.
*******rBW Mann
14.153 Beiträge
*****_59:
Meines Erachtens gibt es seit vielen Jahren keine Entwicklung mehr. Die Männermode ist seit vielen Jahren tot und wird wahrscheinlich auch nicht mehr belebt werden. Schaut man sich die Damenmode an, so steckt eine Dynamik drin mit immer mehr Schnitten, Farben, Mustern und allgemeinen Neuheiten. So stelle ich mir auch die Herrenmode vor. Dann kommen wir endlich mal dahin, das zu tragen, worin wir uns wohlfühlen. Und damit endlich die Knechtschaft und Unfreiheit in der Mode zu überwinden. Es geht nicht nur um Feinstrumpfware sondern um die gesamte Mode für Männer, die endlich reformiert werden muss.

Mode ist für mich was mir gefällt und zur FSH kam ich weil ich leidenschaftlicher Rebell bin und das auch in Sachen Kleidung, so trage ich seit Jahren neben Hosen auch Röcke und Kilt, ok, zum Kilt finde ich, passt eine FSH nicht aber unter einem langen weiten Rock sehrwohl und viele rauen gratulieren mir zu meinem Mut und sagen das sie es super finden wenn ein Mann einen Rock trägt...

Ich trage sogar im Job seit letztes Jahr einen Kilt und meine Kundinen sind begeistert und in den Stätden in denen ich täglich zu tun habe hörte ich, als es mir für den Kilt zu kalt wurde "wo ist denn Ihr Kilt?".

Die Menschen sind offener als man denkt.

Ich sage "mich interessiert nicht was Mode ist, ich trage was mir gefällt".

Und wenn ich Bock auf Lederhose tragen habe, dann ziehe ich eine an.

WandererBW
Standbild
*******1802 Mann
607 Beiträge
@Peter_59
...Männermode. Sie ist einfach out. Du hast schon recht mit dem Begriff statisch. Meines Erachtens gibt es seit vielen Jahren keine Entwicklung mehr. Die Männermode ist seit vielen Jahren tot und wird wahrscheinlich auch nicht mehr belebt werden. Schaut man sich die Damenmode an, so steckt eine Dynamik drin mit immer mehr Schnitten, Farben, Mustern und allgemeinen Neuheiten. So stelle ich mir auch die Herrenmode vor.

Du sprichst mir aus der Seele! Genau das meine ich.

Mir gehen dann noch ein paar weitere Überlegungen durch den Kopf, ausgehend von der von mir ebenso dankbar aufgenommenenen Aussage von strumpffan:

...Es hilft nicht, wenn wir, die der Leidenschaft für Nylon frönen, uns in Foren beklagen, dass sich die Mode ändern müsste. Wenn sich etwas ändern soll, müssen wir beginnen, es zu tun. Wenn des öfteren Männer mit feinbestrumpften Beinen und Shorts zu sehen wären, würde es nicht allzu lange dauern und es wäre ein normaler Bestandteil des Straßenbildes.

Als die Frauen anfingen, Hosen zu tragen, gab es auch "ein bisschen Geschrei" in der öffentlichen Meinung, wenn auch kein so lautes, wie wir das befürchten, wenn wir Röcke und Strümpfe oder Shorts tragen. Aber es musste eben diese ersten Frauen geben, die die festgefügten Klischees durchbrachen.

Ich hab auch noch einen weiteren Gedanken:
Ich glaube, in der Sache sind uns tatsächlich ausgeprägte "Crossdresser" oder "Transvestiten" wenig hilfreich, weil sie ja in aller Regel eine komplette Verwandlung in ein weibliches Outfit vornehmen. Sie werden dann von den wenigen wirklich toleranten Menschen freundlich akzeptiert, von der Mehrheit aber eher nur belächelt. Aber sie sind auch nur eine kleine Minderheit.

Für eine längst nicht mehr nur kleine Minderheit halte ich die Vielen - nach meiner Wahrnehmung aus ungezählten Beiträgen zu diesem Thema hier, die in den meisten Fällen noch immer versteckt in Familien leben und selbst gegenüber ihren Partnerinnen ihr Suchen nach Veränderung in der Männermode nur "heimlich" ausleben. Leider würde auch meine Frau mit mir nicht auf die Straße gehen, wenn ich Strumpfhosen und Shorts trüge.

Aber ich erringe immer wieder kleine alltägliche "Siege", z.B:
Da ich viel Tagesfreizeit habe, bin ich oft derjenige, der die Post in Empfang nimmt. Glücklicherweise ist selbst der Mitarbeiter von DHL nicht mehr "der Postbote aus dem eigenen Dorf".
Seit einigen Wochen bringt bei uns eine Frau die Pakete. Schon mehrfach öffnete ich, bekleidet mit Strümpfen und Shorts. Ich beobachte jedesmal genau, dass sie das auch bemerkte - ich sah von ihr einen deutliches Schauen auf meine "bestrumpften Beine", aber ich sah nicht ein einziges mal einen abfälligen oder irritierten Blick.
Im Freundeskreis sieht man mich längst auch schon mal mit einigen wirklich nicht ganz so männlichen Kleidungsstücken - z.B. mit einer weißen Damenbluse aus sehr dünnem Stoff in einem assonsten ganz schlichten Schnitt mit einem darunter getragenen, durchschimmernden türkisfarbenen Trägershirt; das Ganze wirkt noch lange nicht irgendwie "tuntig", aber setzt schon mal ein erkennbares Zeichen.
Zu Hemden, Blusen oder auch etwas am Hals weiter ausgeschnittenen Sweatshirts und Pullovern trage ich gern Halstücher, und die sind auch wirklich nicht "mausgrau" wie sonst die übrige Männermode. Es gibt noch viele andere Möglichkeiten, sich in der Mode "veränderungswillig zu zeigen", ohne gesteinigt zu werden...

Ich kann damit Allen nur Mut machen: Es geht also!

Danke allen, die sich hier einbringen und mit jdem Beitrag Mut machen und Allen zeigen: Wir sind nicht allein...
Besonderen Dank auch an WandererBW: Den Kilt trage ich ja bislang schon immer auf Mittelaltermärkten. Du machst mir Mut, ihn endlich auch mal im normalen Alltag zu tragen. In meinem Job gäbe es da vielleicht noch etwas Ärger, aber in der Freizeit ginge das schon. Davon muss ich nun erstmal meine Frau überzeugen, aber das wird mir gelingen...
*******rBW Mann
14.153 Beiträge
********1802:
Besonderen Dank auch an WandererBW: Den Kilt trage ich ja bislang schon immer auf Mittelaltermärkten. Du machst mir Mut, ihn endlich auch mal im normalen Alltag zu tragen. In meinem Job gäbe es da vielleicht noch etwas Ärger, aber in der Freizeit ginge das schon. Davon muss ich nun erstmal meine Frau überzeugen, aber das wird mir gelingen...

Danke aquarius1802

ich kann Dich einfach nur ermutigen den Kilt zu tragen, die Frauen stehen drauf, als ich am ersten Tag so in die Arztpraxen, zu meinen Kunden, kam hörte ich nur positives, u.a. "na hoffentlich sehen wir das noch öfter...", so trug ich ihn den ganzen Sommer und auch ein ganz gewöhnlicher Rock würde keinen Anstoß finden.

Danke für Deinen interessanten Beitrag.
Mann muss einfach nur mutig sein, wenn gelächelt wird zurück lächeln, wenn ich fragende Blicke sah und gerade Zeit hatte sprach ich die Person an was sie denkt.
Ohne buntes Halstuch oder einen modischen Loop gehe ich eh nie aus dem Haus.

Gut, Frauenblusen trage ich nicht, es gibt schöne Herrenhemden die zum Rock passen und machen das ganze dann auch maskuliner und nicht feminin.

Ich ärgere mich jedesmal wenn die Leut von der Wurst schwärmen, er hat uns Männern leider einen Bärendienst getan, jetzt denken doch viele wenn sie einen Mann im Rock oder Kleid sehen "der macht einen auf Wurst und ist ein Transvestit..." und genau das sind wir Moderebellen ja nicht.

Grüße und nur Mut

WandererBW
*******fan Mann
3.755 Beiträge
Leider würde auch meine Frau mit mir nicht auf die Straße gehen, wenn ich Strumpfhosen und Shorts trüge.

Dazu kann ich nur sagen, dass ich im letzten Sommer - besonders an kühleren Abenden - in Shorts und heutfarbener Strumpfhose unterwegs war. Und soweit ich es beobachten konnte, ist es nicht aufgefallen. Vielleicht ein kleiner Anfang. ich werde es, sobald es wieder etwas wärmer wird, auf jeden Fall wieder tun.
Standbild
*******1802 Mann
607 Beiträge
WandererBW schrieb:

Ich ärgere mich jedesmal wenn die Leut von der Wurst schwärmen, er hat uns Männern leider einen Bärendienst getan, jetzt denken doch viele wenn sie einen Mann im Rock oder Kleid sehen "der macht einen auf Wurst und ist ein Transvestit..." und genau das sind wir Moderebellen ja nicht.

So geht es mir auch mi tder "Wurst". Übrigens fand ich das ansonsten komplett zur Diva gewandelte Outfit, dann aber mit Bart, letztlich auchg albern. Überhaupt sehe ich ja das Problem, uns "Modebellen" (Danke, der Begriff ist so treffend wie nichts anderes!) immer wieder Travestie und Crossdressing unterstellt werden, weil TV und CD sich ja ausdrücklich komplett in Frauen verwandeln, obwohl - wie ich finde - die meisten dann doch nur albern aussehen.
Ich glaube allerdings, dass nicht wenige unter den TV und mehr noch unter den CD sind, die womöglich im Grunde ihres Herzens nur wissen, dass ihnen das "schwarz-weiß-polarisierte Rollenbild" von "nur männlich" und "nur weiblich" nicht entspricht, dass sie daraus ausbrechen möchten, aber letztlich in den Kreisen von "TV und CD" eher noch einen gewissen "gesellschaftlichen Schutz" finden - TV und CD werden zwar belächelt, aber leben in einer eigenen Nische, in denen sie sich doch irgendwie sicher fühlen können...
Zahlreiche Beiträge allein dieses Threads zeigen Männer, die zumeist in Ehen oder Partnerschaften versteckt sind, ihre "Neigung" heimlich ausleben und allein schon oft von ihren Partnerinnen nicht verstanden und in der Minderzahl akzeptiert werden.

Übrigens: Eine Damenbluse von schlichter Machart, aber einfach mit einem mal etwas feineren Stoff, macht mich trotzdem noch längst nicht weiblich, denn dazu trage ich dann Männerhosen. Ich spiele halt gern mit kleinen weiblichen Facetten, weil ich finde, dass zu einem Wandel in der Männermode auch hier und da andere Materialien, Farben und Schnitte gehören.

Den Kilt wenigstens in der Freizeit in der Öffentlichkeit zu tragen, davon muss ich erstmal meine Frau überzeugen, aber da bin ich schon am dran Arbeiten und prinzipiell schon auf einem ganz guten Weg.

Ich bin selbst schon lange Hobby-Schneider und hege manchmal den Traum, ein eigenes Mode-Label zu kreieren. Ist nur schwer, damit auf den Markt zu kommen, weil bis dato zu wenig Mutige "Moderebellen" am Start sind, die die Sachen auch tragen würden...
Auf Mode-Seiten findet man ja sogar schon Röcke und Kleider für Männer, aber das sind so extrem teure Nischen-Produkte, die sich kein normal Sterblicher leisten kann, so dass man ja z.B. mit dem Kilt schon einen kleinen Trick begeht: Der Kilt ist, wenn auch in erster Linie in Schottland und ansonsten noch in der Mittelalterszene ein akzeptiertes Kleidungsstück für Männer. Aber vielleicht ist dieser Trick ja eben doch ein möglicher Anfang...
*******rBW Mann
14.153 Beiträge
Hallo auqarius1802

danke für Deine Zustimmung, speziell auch in Sachen Wurst, ich wurde im Rockmodeforum so blöd angemacht weil ich was gegen das Wurst hatte das ich dort rausging.

Ich rtage ja auch viel buntes, speziell meine Röcke und Tücher sind sehr bunt und ich habe auch Kleider, seit ich mal bei einem Auftritt von Rosenstolz ah das einer der Musiker ein langes schwarzes Kleid trug, sah klasse aus, man muss nicht speziell die teuren Männerröcke und Kleider kaufen, es gibt vieles tragbares in der Damenabteilung, wenn Mann Mut hat oder im Sommer einfach einen Sarong

Der Kilt für den Alltag den ich habe ist übrigens einfarbig, gibt es mit Seitentaschen, super Ding.

Grüßle, WandererBW
*****503 Mann
1.155 Beiträge
Meine Lady steht drauf
Moin,
Meine Lady findet es mehr wie sexy wenn ich eine FSH anhabe. Und ihr damit den Tag versüßen tue. Es ist einfach ein angenehmes Gefühl auf der Haut. Und auch wenn meine Lady sie berührt.
Warum tragen immer mehr Männer Feinstrumpfware?
Ja mit einer Frau oder Freundin, die einem Mann in Feinstrumpfware akzeptiert und unterstützt ist es natürlich leichter. Meine Frau duldet es, wenn ich Feinstrumpfware trage, möchte aber nicht, dass ich dies offen tue. Damit kann ich zwar leben, aber für die Anerkennung bringt sie mich nicht weiter, da meine Feinstrumpfware nur bedingt zu sehen ist, denn ich trage keine Tarnsocken. Insofern bin ich etwas "kalt" gestellt. So einfach ist es eben bei mir in meiner Wohnumgebung nicht wie das vielleicht bei euch der Fall ist. Meine Wohnumgebung reagiert auf weibliche Wäsche am Mann ziemlich mies und ich habe es am eigenen Leib vor Jahren zu spüren bekommen. Man hat mich regelrecht gemobbt und es hat relativ lange gedauert bis wieder etwas Gras über die Sache gewachsen ist. Also stellt euch das nicht so leicht vor. Aber ich lasse mich da nicht unterkriegen und versuche es weiter. Ich werde auch in Zukunft auf keinen Fall auf Feinstrumpfware verzichten.

VG Peter
*******rBW Mann
14.153 Beiträge
Man kann doch eine FSH auch einfach unter einer langen Hose tragen, Mann muss es ja nicht allerwelt zeigen.

Ich trage im Winter die FSH unter meinen langen Hosen in erster Linie weil es sie in verschiedenen Stärken gibt, sie bequemer sind und nicht so auftragen wie eine lange Herrenunterhose.

Und wenn ich Lust habe einen meiner langen Röcke zu tragen, dann auch gerne mit FSH aber da schauen die Leute dann eh wegen dem Rock und viele Frauen zeigen den Daumen hoch für meinen Mut und das Mann durchaus Rock tragen kann ( also auch drunter FSH ) ohne das es feminin, tuntig... oder sonstwie aussieht

Gibt leider auch in der BDSM Szene nur wenige Frauen die sich sowas an ihrem Partner vorstellen können, was aber überwiegend dann auch am Umfeld der Damen liegt weil ja immer gleich Sprüche kommen, leider.

Für die Kinder einer engen Freundin von mir istb es das normalste der Welt das ich das trage, als ich mal ein schon sehr feminines Halstuch trug und ich eine der Mädels fragte ob es ok für sie ist sagte sie "klarm das sieht doch schön aus" und sie fanden es sogar witzig mich im Rock und FSH zu sehen/das ich das trage aber das liegt natürlich auch an der Erziehung.

Wenn ich kurze Hosen oder einen Kilt trage, dann ohne FSH

WandererBW
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