Was ist sind eigentlich Grundlagen eine normale Beziehung ??
wer eigentlich bestimmt, was eine normale beziehung ist?m -w, m- m, w -w, w-m-w, m-w-m, die möglichkeiten sind zahlreich, doch es ist immer noch schwer, gefühle und vorlieben mitzuteilen, geschweige denn auszuleben, auch wenn man sich ganz klar gegen kindesmissbrauch,
sodomie und verletzende ekelpraktiken ausspricht.
genauer betrachtet finden sich die ursachen der gesellschaftlichen ver-achtung quer durch die pamphlete jedweder religion, bzw. wurde von den diversen kanzeln gegeisselt, egal wie viele menschen dadurch seelisch gequält wurden und sich nicht trauten, anderen anzuvertrauen.
das, ihr lieben ist längst nicht vorbei und immer noch ich mich meine vorlieben und fantasien meinem unmittelbaren umfeld nicht offenbaren,
jedenfalls nicht knall auf fall!!
könnte man/frau seinem unmittelbaren umfeld vertrauen, wäre es kein problem, die phantasien in angenehmer form und ohne sich verstecken, bzw. selber unterdrücken zu müssen leben
es fehlt auch die gelassenheit, denn ganz schnell wird das mit (nach)-lässigkeit verwechselt.das mit verlaub ist eigenlich reichlich gequirlte scheiße und geht am kern vorbei.
wir sind aus angst uns fallen und gehen zu lassen, total verklemmt, weil
es ganz schnell im unterbewusstsein gärt und rebeliert, bis hin zur gefühlsblockade!
also betrachten wir es gelassen und achten wir den anderen, na klar, ich tue mich schwer mit ns und gepiercten mit gewicht behangenen brustwarzen.
doch das ist sache meiner oder meines partners mit dem ich momentan eine beziehung führen möchte, im übrigen gleich welcher geschlechtlicher präferenzen, solage sie/er mir nicht irgenwas überstülpt!
friss vogel - oder stirb sollte wohl nicht die maxime sein.
was leider in vielen beziehungen fehlt ist oft genug toleranz und vertrauen, nicht blind, sondern das gegenseitige schauen auf die empfindungen/empfindlichkeiten des anderen.
fehlendes vertrauen und intoleranz sind nicht mal der fehler der anderen,
sondern schleichen sich gegenseitig ein, meistens sogar aus angst.
Bitte, wenn ich mich für etwas entscheide, was ich praktizieren möchte ist das erstens mein ding, zweitens mitnichten per se pervers oder krank auch wenn nicht den kriterien gesellschaftsfähiger norm entspricht.
was eigentlich pervers ist sind eben jene starren normen, die mein verhalten in die ecke drängen.
noch schöner :mal gelte ich als normal, mal als durchgeknallt.
ich betrachte mich als mensch mit lebendigen gefühlen ,versuche meine widersprüche zu akzeptieren und zu geniessen.
Im moment habe ich mich in mein alter ego, die frau in mir verliebt und da meine geliebte immer spürbar sein soll trage ich ihre unterwäsche.
ich behaupte das ist normal!!