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äußerliche Vorlieben vs. Oberflächlichkeit

*******_Goe Frau
7.577 Beiträge
Äußerliche Vorlieben habe ich kaum, ich mag nur keine Fettleibigkeit.

Es geht hier um Begehren, um Lust bereiten und da muss mir der Andere erstmal "Lust" auf ein Kennenlernen machen, dh, ETWAS muss mich ansprechen. Da scanne ich aber nicht den Menschen sofort im Ganzen, da reichen schöne Augen, schöne Hände, einfach ein gutes Foto, um Interesse zu wecken. Im "Gespräch" stellt sich dann schnell heraus, ob sich etwas entwickeln kann oder nicht. Erfahrungsgemäß ist bei mir der Kopfinhalt das Wichtigste aber nur wenn auch die Verpackung stimmt, wird der Kontakt fortgesetzt. Eine stimmige Verpackung besteht NICHT aus Idealmaßen, das können auch ganz unmuskulöse und dünne Männer sein aber mich muss "Etwas" abholen.

*sonne*
Für den ersten Eindruck gibt es i.d.R. und auf jeden Fall im realen Leben keine zweite Chance.

Also das sehe ich nicht so. Es ist mir im Leben schon häufiger passiert, dass ich meinen ersten Eindruck später revidiert habe.

Petra
Das virtuelle Kennenlernen hat den Charakter des ersten Eindruckes ein wenig verändert,weil der früher rein auf Äußerliches beschränkt war.
Heute hat man bereits Gelegenheit für ein paar handfeste Projektionen,noch bevor man sich nicht riechen kann,oder eben doch.
Aus virtuellen Begegnungen kann auch sehr leicht eine Art platonische Liebe entstehen.
Ein Phänomen an sich, man offenbart schnell persönliches, stellt aber die Verbindlichkeit meist weit hinten an. Das führt nicht selten zu viel seelischem Leid, aus den unterschiedlichsten Intentionen (Selbstbestätigung, Test, Ablenkung, mangelnde Bindungsbereitschaft) heraus und wenn es nur daraus resultiert, dass sich der Gegenüber nicht meldet, weil aktuell die Realität erhöhte Aufmerksamkeit verlangt. Der ein oder andere ist gar nur auf dem Pfad der Selbstfindung, die über die Spiegelung im Gegenüber erfolgen kann. Aber auch virtuell kommen sehr viele schnell an einen Punkt - die erste Bewertung. In der Realität setzt die meist nach der ersten Begegnung auf Unterleibsebene ein, virtuell oft früher, wenn man sich verbal abgetastet hat. Möglich, dass auch die Vielfalt der möglichen Begegnungen dazu beitragen, dass man einen gewissen Zwang verspürt, schneller, rationeller zu entscheiden. Der Verstand setzt ein, Gedanken um sozialen Status, sexuelle Vorlieben, Lebensumstände, Beruf, Weltanschauung, Lebensphilosophie, rationale und emotionaler Intelligenz usw. gewinnen mehr und mehr an Bedeutung, die Oberflächlichkeit ist gewichen *floet*
Also im "normalen" Leben läuft ein Kennenlernen in der Regel doch recht ergebnissoffen ab. Man lernt jemanden im Alltag kennen, findet denjenigen vielleicht symphatisch, und ab und zu knistert es halt.
Warum es bei jemanden funkt und bei dem (anteilsmäßig grösseren Teil) nicht - ich könnte noch nicht einmal den Finger drauflegen. Ein (für mich) angenehmes Äusseres spielt natürlich eine Rolle, aber nur eine von vielen.
Hier im JC sucht (oder findet) man natürlich zielgerichteter. Man muss sich schon bewusst machen, WAS man eigentlich will. Suche ich eindimensional nur nach körperlicher Befriedigung, tuts eventuell ein schlicht gestrickter Sixpack auch.
Zusätzliche Auswahlkriterien zu haben ist doch nicht oberflächlich.
Ich bin kein Allesfresser.
Und ich muss nicht alles wollen.
Gut gepflegt sollte die Frau schon sein wenn ich Sex mit ihr habe.
Zu schlank sollte Sie nicht sein ich mag schon weibliche Rundungen und schöne große Busen, wenn Sie mich verführt mit ihren Dessous das wäre auch schön reizvoll für mich.
Die äusserliche Attraktivität eines Menschen...
...sagt nicht sehr viel über dessen innere Werte und Charakter aus. Auch wenn es sehr abgedroschen ist, sind die inneren Werte am Ende doch viel entscheidender, als die körperlichen Attribute.

Ich kann aber die TE gut verstehen und habe selbst als junger Mann oft nur auf das Äussere geachtet und überwiegend auf diese Merkmale grossen wert gelegt. Die inneren Werte und die Wesensart spielte damals bei mir kaum eine Rolle. Ich war knapp ein Jahr mit einer jungen Frau liiert, die alle diese Attribute einer sehr attraktiven Frau erfüllte, was mit sehr gut gefallen hatte. Aber damit hatte es sich schon und bald war auch das Thema Aussehen für mich nicht mehr so bedeutsam, denn im täglichen Miteinander fehlte am Ende doch sehr vieles, was nur aus den inneren Werten hervorkommen kann. Mit fehlte so vieles, was sie durch ihre Erscheinung nicht kompensieren konnte. Und so habe ich die Erfahrung gemacht, dass man aus einer schönen Schale nicht immer essen kann, und habe mich von ihr getrennt.

Und ich muss ganz ehrlich gestehen, dass ich über diese Erfahrung nicht unglücklich bin, denn es hat mir gezeigt, dass mir eben nicht nur die Äusserlichkeiten wichtig sind, sondern vielmehr die inneren Werte etwas bedeuten.

Natürlich hat jeder von uns einen gewissen Anspruch an das Aussehen. Es wird wohl kaum einen Menschen geben, der in dieser Hinsicht vollkommen anspruchslos ist. Auch ich bin es nicht, wenngleich ich persönlich schon einen gewissen Rahmen habe, den ich als attraktiv empfinde. Ich denke das auch der erste Eindruck, den man über einen Menschen gewinnt, überwiegend der optische ist. Und dagegen können wir uns wohl kaum wehren. Wir haben alle in uns ein ganz bestimmtes Muster darüber, was wir als attraktiv empfinden. Passt es visuell mit dem überein, bekommen wir schon mal von oben grünes Licht. Und ab da kommt es eben darauf an, wo man seine persönliche Präferenzen in Bezug auf innere und äussere Werte hat. Und da ticken wir ja auch nicht alle gleich. Die einen legen nun mal grossen Wert auf das Äussere, und nur auf das. Andere wiederum haben ihren persönlichen Mix, der für sie auch stimmen muss und werten nach Attraktivität und nach den persönlichen Merkmalen.

Wenn es nur um den Sex ginge, ja dann hätten wir auch ein Problem und würden sicher auch heute noch nur auf solche Attribute der Attraktivität achten. Aber bei uns geht es nicht nur um den Sex, sondern auch um den Menschen mit dem wir dann Sex haben. Und somit verliert das Äussere an Bedeutung. Aber wie fast jeder von uns haben auch wir da unsere Grenzen, was auch vollkommen normal ist.

Wir haben jedenfalls die Erfahrung gemacht, dass der Sex allein nicht nur deshalb gut und schön ist, weil ein Mensch attraktiv ist. Auch mit weniger attraktiven Menschen kann man guten und schönen Sex haben. Manchmal sogar den viel schöneren!

Natürlich habe ich eine bevorzugten Typ von Frau und mag es eher sportlich schlank und grazil. Aber mir ist im Grunde vollkommen egal, welche Haar- und Augenfarbe eine Frau hat, oder welche Körbchengrösse. Ich könnte auch mit einer Frau gut zusammen sein, wenn sie nicht exakt meinen körperlichen Vorstellungen entspricht. Die Hauptsache wir verstehen uns und können gut miteinander. Und wenn es um eine Beziehung geht, dann sollte bei mir schon beides so gut wie möglich stimmen, was auch verständlich ist.

Traurig finde ich es allerdings dann schon, wenn man selbst über viele Jahre hinweg nur auf die Äussere Erscheinung achtet, und auf die inneren Werte keine Wert legt. Schlimm muss es sein, wenn die eigenen Vorstellungen über das Aussehen so detailliert sind, und man in dieser Hinsicht auch zu keinen Kompromissen fähig ist. Ein schöner Mensch kann auch sehr hässlich sein, auch wenn man ihm das nicht ansehen kann. Was ist aber mit einem selbst? Ist mit der attraktiven Erscheinung schon alles in einem selbst erfüllt und befriedigt? Was mach ich mit diesem Menschen ausserhalb des Sex?

Also ich finde schon, dass man selbst dann eher zu den oberflächlichen Menschen gehört, ohne damit jemanden zu Nahe treten zu wollen. Und ich kann mit einfach nur schwer vorstellen, dass mich eine Frau langfristig glücklich machen könnte, wenn sie ausser ihrem tollen Aussehen nichts weiter zu bieten hätte. Das würde mich nicht glücklich machen, und auch nur eine Zeit lang befriedigen. Langfristig betrachtet wird es aber zum Problem werden und vieles fehlen. Eine weitere Belastung sehe ich auch darin, dass man mit den Jahren ja selbst auch an Attraktivität Einbusen hinzunehmen hat. Was wenn sich der Anspruch an das Aussehen in keinster Weise ändert und sich dann irgendwann nichts mehr finden lässt, was dem eigenen Anspruch noch gerecht werden könnte? Muss dann irgendwann ein trostloses und leeres Leben sein!

Mr. Sunfra
Tja, wer seine Präferenzen im Lauf der Jahre nicht ein weng an das eigene Alter und Erscheinungsbild anpasst, hat tatsächlich ein gravierendes Problem.

Zum Glück ist Mensch kein Wildtier (obwohl.... Aber gut, das ist eine andere Geschichte) und so gebastelt, dass sich gewisse Vorlieben und Abneigungen im Laufe der Zeit mit ihm verändern
Einem Menschen ganz ohne innere Werte bin ich noch nie begegnet, ich habe Menschen getroffen, die mehr oder weniger gut zu mir paßten, weil wir uns gut ergänzt haben oder ähnliche Interesse hatten, oder einfach weil wir uns gut verstanden habe. Manchmal entsprachen diese Menschen den gängigen Schönheitsidealen, manchmal gar nicht.

"Schönheit liegt im Auge des Betrachters", sagt man. Vielleicht liegen auch die inneren Werte im Auge des Betrachters bzw. fehlen sie komplett. *zwinker*

Ich betrachte jeden Menschen als Einheit von Körper und Geist, deswegen ist mir das Äußere genauso wichtig wie das Innere. Ich glaube, dass der Körper der Spiegel der Seele ist, weil man das eigene Aussehen bewußt beeinflussen kann, durch Ernährung, Körperpflege, Sport, Kleidung usw.
Die Profilfotos hier auf JC werden gezielt eingestellt um einen bestimmten Eindruck zu machen, genauso gibt man im RL ein bestimmtes Bild von sich.
*****lnd Mann
27.796 Beiträge
Hab ich
erfolgreich getan

Tja, wer seine Präferenzen im Lauf der Jahre nicht ein weng an das eigene Alter und Erscheinungsbild anpasst, hat tatsächlich ein gravierendes Problem.

und daher eine schöne 30 jährige Sklavin- und das obwohl ich kein Millionär bin.
****nza Frau
843 Beiträge
Menschen ticken unterschiedlich.
Wenn jemand NUR durch Äußerlichkeiten erotisch angeturnt wird, so what?
Wenn jemand durch Stimmung, Wortwahl, Intellekt, ... angeturnt wird, so what?

Wichtig ist in meinen Augen, dass man selbst weiß, wie man tickt. Das ist manchmal schon schwierig genug herauszufinden. Und wenn man es weiß, versucht einfach jede/r selber mit diesem Wissen möglichst glücklich zu werden.

Es relativiert sich eh alles, wenn das, was einen anturnt, nicht erreichbar ist.... *zwinker*
*****lnd Mann
27.796 Beiträge
Für mich
war es nie interessant zu wissen, wie ich ticke, nur dass ich ticke.

Ich kam mit irgend jemand zusammen und meine Schmetterlinge tobten. Oft aber kam ich mit Frauen zusammen, die als hochinteressant und total attraktiv gelten und ich habe sie nach 10 Minuten bereits weggewischt.
Hab ich
erfolgreich getan

Tja, wer seine Präferenzen im Lauf der Jahre nicht ein weng an das eigene Alter und Erscheinungsbild anpasst, hat tatsächlich ein gravierendes Problem.

und daher eine schöne 30 jährige Sklavin- und das obwohl ich kein Millionär bin.

Liegt vielleicht daran, dass sie eine Sklavin ist?

Petra
*****lnd Mann
27.796 Beiträge
Nein Petra,
garantiert nicht. Das ermöglichte zwar das Sichbegegnen, dennoch haben Sklavinnen (sie ist es nur im Spiel, sonst ist sie auf Augenhöhe mit mir) genau wie andere Frauen ihre Vorlieben und Abneigungen. Den Beweis liefern hier viele Profile.

Als Bi-Frau ist sie bei Frauen wesentlich pingeliger als bei Männern.
@*****lnd
Als Bi-Frau ist sie bei Frauen wesentlich pingeliger als bei Männern.

Ähm... das hast du geschrieben, korrekt? *zwinker*
*****lnd Mann
27.796 Beiträge
Ist
das nun schlimm, auch wenn ich es nicht auf mich bezogen sah, sondern etwas Bestimmtes vor Augen hatte?

Anders ausgedrückt, bei Frauen ist sie auf einen bestimmten Typ fixiert.
*******rlin Frau
2.552 Beiträge
Gibt es hier User, die äußerlich komplett unvoreingenommen sind?

Glaub ich nicht.
Wie du ja schon gesagt hast, Jede/r hat so Vorstellungen davon, was er anziehend findet und was nicht.
Für mich läßt sich das nicht anhand eines Fotos fest machen,
wie ich immer wieder feststelle.
" Na, wie findest du mein Foto ? "
Womit gemeint ist- wie findest du mich ?
Da kann ich immer nur mit der Schulter zucken.
Ein Foto alleine,
sagt mir letztendlich gar nichts über einen Menschen aus.

Ich mache hier zwar auch fröhlich bei Fotobewertungen und Kommentaren mit, aber die Fotos die ich gut finde und die Kommentare sagen, genau betrachtet, eher mehr über mich was aus,als über den der kommentiert und "bewertet" wird.
Um einen Menschen attraktiv oder interessant finden zu können, bedarf es mehr als leblosen Bildern.
*******rlin Frau
2.552 Beiträge
Aber der Punkt ist doch: Ich weiß innerhalb von Sekunden, ob ich den Typen heiß finde oder nicht.

Dieses innerhalb von Sekunden "einsortieren", bzw. Einstufen
halte ich für ganz normal.
Ob nun in der "auf der Straße" oder in der Virtualität.
Das gilt für mich überwiegend für Internetbekanntschaften. Da sieht man das Bild und wenns nicht passt, wird weiter geklickt. Im realen Leben bin ich nicht ganz soo stark rein auf körperliche Merkmale fixiert. Da lernt man den Charakter und die Ausstrahlung direkt mit kennen und findet jemanden vielleicht anziehend, mit dem man so gar nicht gerechnet hätte. Tendenziell denke ich auch, dass man wiederum im realen Leben manche Leute, die man einfach auf Bildern attraktiv findet, doch nicht so interessant findet, weil die Ausstrahlung und Charakterzüge nicht so ansprechend sind. Wie auch immer, ich finde, man muss dabei durchaus in Betracht ziehen, auf welchem Wege man sich kennen lernt.
Es relativiert sich eh alles, wenn das, was einen anturnt, nicht erreichbar ist.... *zwinker*

Brad Pitt, George Clooney oder wen meinst du jetzt *crazy* ?

LG Petra
Sympathie
Meiner Meinung nach (Sie) spielen da verschiedenste Faktoren eine Rolle. Zugegebenermassen steht wohl mit an oberster Stelle ob die in Frage kommende Person attraktiv ist, aber was ist denn attraktiv ?? Jeder hat da wohl eine andere Ansicht und auch ein Mensch welcher äusserlich auf den ersten Blick für manch einen Betrachter nicht sofort sexuell gesehen attraktiv wirkt mag, z.B. nach einem persönlichem Kennenlernen, sehr ansprechende Merkmale an sich haben - diese können die Person dann auf den zweiten Blick deutlich anziehender machen als zunächst vermutet. Ebenso natürlich umgekehrt! Fühlt man sich in erster Instanz von einem Foto oder Profil angezogen und spielt mit erotischen Phantasien können diese ganz schnell zerplatzen wenn die Person z.B. Eigenschaften an sich hat die einem so gar nicht gefallen *nene*
Es kommt also darauf an, und im Zweifelsfall lohnt es sich wohl immer einen zweiten Blick zu riskieren.
Mein Fazit: Ein schöner Kopf oder Körper ist nicht zu Verachten, aber dennoch nicht allein zu Betrachten (es sei denn es geht nur um eine emotionslose schnelle 'Nummer' bei dem der Rest keine Rolle spielt ... aber wer will die schon ??), und gerade zu Zeiten von Photoshop ist eine Beurteilung nur anhand von Bildern und ein Paar Zeilen aus dem Profil kaum möglich *zwinker*
*********sinn Frau
301 Beiträge
Stimmt...
...was ist ATTRAKTIV?

Ich habe mich jetzt durch den ganzen Thread gelesen.

Ich bin selbst eine Frau außerhalb der gängigen Schönheitsvorstellung der MEISTEN...

Ich bin seit einiger Zeit hier angemeldet, anfangs ohne Bilder...habe nur durch meine Worte "gewirkt" oder eben nicht gewirkt. Mein Profil selektiert schon immer...auch viele oberflächliche Schreiberlinge...Soweit, so gut.

Aus meiner Erfahrung kann ich sagen, dass es nicht auf bestimmte Maße oder zu erbringende Kriterien ankommt...

Es ist so viel mehr, was Attraktivität ausmacht...Sie ist nicht an schlank, groß, sportlich, langem Haar oder sonst was festzumachen...

Klar, auch ich werde - ab und an - geblendet...von der ersten Schönheit...doch diese ist schneller VERGÄNGLICH, wie sonst was.

Mich muss jemand berühren...er darf auch erstmal "anders" sein...wie in meinen Vorstellungen...ICH BIN ES AUCH.

Meine Schönheit ist nicht sofort erkenntlich!

Ich bin ein Mensch, der gerne zum KERN des Menschen blickt. Dies ist nur MÖGLICH, wenn man ihm die Chance gibt, dies auch tun zu dürfen.

Natürlich kommt es auch darauf an, was ich will...Wenn ich nur jemanden zum schnellen SEX suche/brauche, dann werde ich mir wohl einen - für mich - attraktiven Mann suchen... Für mich ist das aber nichts...nichts mehr.

Ich will mehr...somit braucht es mehr Tiefe. Mehr Zeit "wahre Schönheit" zu erkennen...

Alleshat1Sinn *herz*
**********latex Frau
60 Beiträge
Naja. Um es kurz zu sagen: das ist hier doch eine Sexcommunity und keine "ich finde meine große Liebe", zumindest nicht im Vordergrund. Da ist "Oberflächlichkeit" schon angebracht. Sex ohne Liebe geht, aber doch nicht mit jemandem, den ich unattraktiv finde. In einer Beziehung kann man über gewisse Dinge hinwegsehen.
*********sinn Frau
301 Beiträge
Das GUTE...
...hier ist:

JEDER IST ANDERS...

Lass die Menschen FINDEN, was SIE suchen...
Ich finde Oberflächlichkeit hat nichts mit sexueller Anziehung zu tun. Sicher in einer langfristigen Beziehung zählen die inneren Werte mehr als das Äußere, aber Oberflächlichkeit ist in meinen Augen ein Kopf-Ding und 'spontane' sexuelle Anziehung ist eine Trieb-Geschichte.

Bei Sex Fragen sollte man auf seinen Bauch hören und sich möglichst wenig von seinem Kopf reinreden lassen, es sei denn man hängt in einer Schleife fest, immer denselben Fehler zu begehen oder ähnliches. Man sollte über Menschen nicht nach Äußerlichkeiten urteilen, außer bei der Frage ob man jemanden hot findet, bei der Frage sollte man mMn garnicht drüber nachdenken, wie man zu einer Entscheidung gekommen ist.

Oberflächlich ist es zB zu sagen, blond=dumm, etwas überspitzt ist das sogar rassistisch. Aber wenn jemand nur auf blonde Frauen steht sollte er das so hinnehmen und nicht weiter analysieren.
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