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BDSM: Von Herrinnen und Herren - Sklavinnen und Sklaven

*********tiate Frau
136 Beiträge
@ Sad Angel
*anbet* verzeiht Mylady... ich hab offensichtlich ein Händchen dafür am Thema vorbei zu schlittern *mrgreen* aber wie erwähnt, ich hab nicht in diesem Thread gepostet, warum mein Commi hier auch plaziert wurde weiss ich nicht *nixweiss*

Und nu weitermachen *zwinker*

*undwech*
*********tiate Frau
136 Beiträge
@ Nirgal
Nun, da ich meine Versprechen für gewöhnlich halte, mische ich in diesem Thread nicht mehr mit was das Thema angeht *zwinker*

Gerne kannst Du weiter darüber mit mir via CM schreiben - sofern es Dir reicht, dass NUR ICH Deine Zeilen lesen kann - was ich anzweifle *zwinker*
******gor Mann
1.200 Beiträge
Die Geschichte der O,
naja ein Synonym für grenzenlose Liebe,mehr nicht.

Von SM hatte die Verfasserin allerdings keine Ahnung.
Die Aussage,daß O jeden abend schwer geschlagen,bzw.gepeitscht wurde,kann man als erf. SM-ler getrost ins Reich der Märchen abtun.
Spätestens nach 3 Tagen,ist nichts mehr mit schwer Schlagen,es sei denn,daß sub die Aussicht auf bleibende Schäden geniesst...
*******blau Frau
70 Beiträge
Das einzige, was mich persönlich manchmal stört und erst durch das viele Lesen im Internet gekommen ist:

BDSM klingt manchmal so, als ob das ein Verein ist, dem man angehören muß, am besten mit Mitgliedsausweis und Prüfung, ob man auch wirklich geeignet ist.
• dann gibt es nur diejenigen, die es richtig machen und als Experten festlegen wollen was richtiger BDSM ist
• dann wird es mal zur Religion erhoben und hochstilisiert in eine transzendentale Sprache, wo Sub und Master in gottgleichen Sphären leben (Ich persönlich mags nicht, wer es für sich so zelebriert - ist auch ja auch okay. Nicht das sich jemand persönlich jetzt drüber aufregt. ich sprech das niemanden ab...)
• oder man erhebt sich über die einfachen "Vanillas" - nur BDSM ist das einzig Wahre


Natürlich gibt es ein paar einfach Regeln des Safe+Consensual und dem, was der gesunde Menschenverstand gebietet.
Aber BDSM immer wieder als etwas so super besonderes hochzustilisieren, widerstrebt mir einfach.

Klar, es kickt mich unheimlich, mehr als alles andere, ich liebe das Gefühl zu fliegen, den Wechsel von Macht und Erniedrigung.

Aber es ist meine Form von Sexualität. Einfach und schön. Nicht mehr und nicht weniger. Und es gibt noch 1000 andere Sachen in meinem Leben, die mich auf anderen Ebenen ebenfalls sehr kicken.
Der Artikel liest sich so platt als käme er aus einer dieser Zeitschriften die beim Arzt herumliegen.
Erst alle bdsmler über einen Kamm scheren und dann das Kind mit dem Bade ausschütten, gähn.
*******l_76 Frau
50 Beiträge
Dann holn wir mal die BDSM Bibel raus,
es ist ein unterschied ob man sich nun zuhause trifft und bdsm betreibt oder öffentlich in der szene damit hausieren geht, zuhause kann es Spass machen und sogar lust muß nicht immer alles ernst genommen werden, in der szene bemerkt man eindeutig das es schwer ist hinein zu kommen aber viel leichter wieder hinaus befördert zu werden, nicht jeder sieht bdsm gleich aber das ist das gute dadran, wo wären wir denn wenn jeder die selbe Meinung hätte!
****al Mann
2.827 Beiträge
es ist ein unterschied ob man sich nun zuhause trifft und bdsm betreibt oder öffentlich in der szene damit hausieren geht, zuhause kann es Spass machen und sogar lust muß nicht immer alles ernst genommen werden, in der szene bemerkt man eindeutig das es schwer ist hinein zu kommen aber viel leichter wieder hinaus befördert zu werden

Deckt sich nicht so mit meinen Erfahrungen. Die Zeiten eingeschworener kleiner Zirkel sind vorbei und die Szene viel größer und bunter. Wenn man sich irgendwo unwohl fühlt, geht man eben auf eine andere Party oder einen anderen Stammtisch.

Höchstens führt diese Vergrößerung auch mal zu mehr Unverständnis gegenüber exotischeren Vorstellungen. weil es leichter ist, am Rande hereinzuschauen und dann auf den ersten Blick eigenartige Dinge zu sehen.
Wobei es in diesem Falle dann auch schwerer wäre, in der Stille überhaupt jemanden zu finden, mit dem man zuhause tätig werden kann, wenn man auf etwas ungewöhnlichere Sachen steht.

Daß es darüber hinaus die üblichen Reibereien gibt, entspricht eher menschlichem Gruppenverhalten als daß es bezeichnend für genau diese Szene wäre.

(Selbstredend muß ich jetzt so argumentieren, um die Existenz der LIGA und unseres Heiligen SM-Regel- und Statutenbuches nicht allzuweit zu enthüllen und unsere Ziele zur Unterwanderung der Szene und zur Unterwerfung der Welt nicht zu behindern. *fg*)
Ganz persönliche Meinung
Zuerst möchte ich tuerkisblau zustimmen. Auch mir kommt es von Zeit zu Zeit vor wie eine Religion, da werden irgendwelche zig Jahre alten Bücher verehrt und vergöttert. Ganz wie die Götzen anbetung bei den Katholiken (Kreuze, Statuen, Holzsplitter, Bilder) .

Wie hier in manchen Kommentaren diese uralten Ansichten verteidigt werden, erschreckt mich.
Aber es beeindruckt schon wie firm manche in dieser Lektüre sind ganz so wie ich die Antike studierte aber nie dort war, ein Schelm der böses dabei denkt.

Auch wie tuerkisblau schon trefllich schrieb, BDSM scheint wie ein Verein ganz so wie die Freimaurer (vergleich stammt von mir) wo man nicht einfach so Aufnahme findet.
Wie vor der Disco "was alleine, Du kommst hier nicht rein".

Entschuldigung lieber Nirgal diese "Zirkel" gibt es.

Weiter erschreckt mich wie manche sebsternannten Gurus, Meinungen im Keim ersticken, Kritische Bemerkungen abtun, Irrglauben wie z.B. der das männl. subs generell nur zum bezahlen der Dom geduldet sind, werden vehement verteidigen. Und wer nicht kuscht wird verhöhnt, angeprangert und ausgeschlossen.
Quasi alles das was den "Normalos" vorgeworfen wird wird selber praktiziert.
Diese Gruppendynamik den Aussenstehenden, auch SM'er, keine Chance zu geben macht mich nachdenklich.
Quod tibi fieri non vis, alteri ne feceris!

By the way. Ab und zu will man mir einreden das ich mir devot / maso. sein, aussuche wie ein Auto und mir nicht Gott gegeben ist. Weil man als Unternehmer das Gegenteil sein muß.
Was soll ich da noch sagen.


Wer Schreibfehler findet darf sie behalten.
Ich
..verstehe die ganze Diskussion nicht. Es gibt überall Menschen, die ständig alles besser wissen, die die wahre Lebensphilosophie gefunden haben und jetzt natürlich allen anderen lehren wollen. Es gibt immer wieder Menschen, die sich tolerant nennen. Leider vergessen sie den Sinn des Wortes, wenn jemand mal anderer Meinung ist oder einfach mal anderes, zusätzliches mag. Das ganze hat aber nichts mit BDSM oder Vanilla zu tun.

Leben und leben lassen ist unsere Devise und damit fahren wir ganz gut. Ich bin keinem Menschen Rechenschaft schuldig, warum ich so wie ich lebe glücklich lebe.... es sei denn mir selber.

Was die Gesellschaft zu meinem Leben sagt, interessiert mich erst, wenn meine Kinder betroffen sind. Ansonsten sollen sie denken, was sie wollen. Ich weiß, dass ich glücklich bin und nur darauf kommt es an.
Witzig find ich aber dann doch die Menschen, die BDSM verabscheuen, mich verurteilen und wenn man mal näher nachfragt aber auch auf Augenverbinden, Fesseln und den Klaps auf den Po stehen. In vielen Köpfen herrscht halt immer noch das Bild vor, das BDSM brutal und eiskalt ist. Wenn man hier oder auch in anderen Foren liest, wird das Bild ja auch oft genug bestätigt und gefestigt. Dass BDSM sehr innige Gefühle, sehr viel Leidenschaft und Vertrauen bedeutet, dass ich persönlich aus anderen Beziehungen so nicht kenne, wissen sie natürlich nicht. Woher auch? Sie haben es nie erlebt.
Aber es ist nicht meine Aufgabe, die ganze Welt aufzuklären, mich der ganzen Welt zu erklären.
Wer von meinen Neigungen weiß und mich danach plötzlich nicht mehr mag, hat in meinem Leben eh nichts verloren ... *Schulterzuck
****al Mann
2.827 Beiträge
Entschuldigung lieber Nirgal diese "Zirkel" gibt es.

Aber sie sind längst nicht mehr "die Szene". Im Gegensatz zu der Zeit vor zwanzig oder mehr Jahren gibt es mittlerweile eine weitaus größere Auswahl an Möglichkeiten als nur entweder durch Zufall auf so einen Zirkel zu stoßen und aufgenommen zu werden, doch irgendwann in ein Studio zu gehen oder sich schlecht zu fühlen und zu glauben, mit seinen Wünschen allein auf der Welt zu sein.

Zugegeben, das mag für diejenigen unter uns ernüchternd sein, die gern in Kategorien von Untergrund und Elite denken. Die anderen suchen sich lieber einen der Stammtische in ihrer Nähe, der zu ihnen paßt, oder eine andere niedrigschwellige Kommunikationsmöglichkeit und leben sich aus. Einfach so.

Wer sich trotzdem in einer Loge wohler fühlt, kann das ja tun. Auch dafür ist Platz. Nur ist niemand darauf angewiesen. (Den Schritt, mit der Gruppendynamik klarzukommen und den möglichen Ausschluß nicht als solchen zu bedauern, müßte er dann aber selbst tun. Alternativen gibt es genug.)

Quod tibi fieri non vis, alteri ne feceris!

Ein lobenswertes Ideal ...
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