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Cindy Ella Klein oder Gefühle sind Nebensache

*********rs_sn Frau
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****es Paar
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Bitte um Fortsetzung
Interessante Geschichte!
Wir sind neugierig,
wie geht es weiter?
*******nd69 Mann
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stimmt
man ist immer gespannt wie es weitergeht, irgendwie süchtig nach mehr
*********rs_sn Frau
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*********rs_sn Frau
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Cindy, Ella Klein Gefühle sind Nebensache, geht weiter
„Was tu ich eigentlich hier?“ sagte Ella mehr zu sich als zu Franklin. „Die Frage müssen sie sich wohl selbst beantworten. Und ich hatte so gehofft Sie wussten worauf sie sich mit ihm einlassen. Ich hatte gedacht er hat endlich jemanden gefunden der ihm ebenbürtig die Stirn bieten konnte.“
Gequält sah sie Franklin an „ Damit hatte ich nicht gerechnet. Ich weiß nicht was ich mir eingebildet habe. Er wird in mir nichts anderes sehen als ein niederes Wesen.“ Schweigend gingen sie zum Fahrstuhl und fuhren in die Etage in der Ella ihr Zimmer hatte. „Das will ich nicht glauben.“ sagte Franklin „ Dafür war er zu froh als sie für heute zu gesagt haben. Er weiß nicht wie sehr sie das Alles berührt hat. Er hatte gehofft das sie seine Welt mit ihm teilten.“
„Die Art des Sexes vlt. doch das Andere, “ Ella schüttelte mit dem Kopf „ Nein das kann ich nicht mehr. Sag Austin, ich ziehe mich auf mein Zimmer zurück. Ich werde da sein wenn das Fest vorbei ist.“
Ella wälzte sich hin und her ihre düsteren Gedanken trieben sie in einen Traum. Dunkel war der Raum in den Ella sich befand. Er roch nach Holz, Pflegemittel und Lust. Ella schreckte hoch. >> Nein, Schluss damit. Steh auf Cindy Ella Klein. Du hast dir selbst einen Eid abgenommen. Nie wieder so ein Leben. Was zum Teufel tust du dann noch hier.<<
Die wirren Haare fasste Ella notdürftig zusammen und zog sich ruhig an. Es war still als sie aus der Tür trat von weiten hörte Ella die Musik die Party schien immer noch zu laufen.
Ein Schatten stand im Raum und trat nun ins Halbdunkel des Flures. „Oh Gott, Franklin wie lange stehen sie schon hier?“fragte Ella erschrocken. „Seit sie in ihr Zimmer gegangen sind Mis Klein. Sie wissen doch ich bin für ihr Wohlergehen da.“ Wieso er? Egal. „So! Sind sie das?“ das klang fast sarkastisch. „Dann nehmen sie meine Sachen, Franklin. Und dann bringen sie mich heim.“ Ich sah das er zögerte. „Jetzt.“ Sagte ich mit Nachdruck.
Traurig sah er mich an. Nahm aber dann meine kleine Tasche und wir gingen aus der Suite. Der Fahrstuhl brachte uns in die Tiefgarage wo der Bentley wartete.
„Beeilen wir uns. Es ist fünf vor Zwölf, nach her sitze ich noch neben einen zermatschten Kürbis und vier Mäusen auf der Straße.“ sagte Ella. Fragend schaute Franklin sie an. „ Ist schon gute, fahren sie einfach los.“ Das Auto setzte sich in Bewegung und fuhr auf die Schranke zu. Die Schranke ging auf und ich sah zurück. In der Tür des Fahrstuhls sah ich Austin stehen. Das Telefon klingelte und Franklin verlangsamte die Fahrt. „Wenn sie jetzt stehen bleiben steige ich aus und gehe zu Fuß nach Hause.“ sagte Ella mit Nachdruck.
Franklin nickte und legte auf und steuerte das Auto sicher durch die Nacht. Riesig kam dieses Schwarze Ungetüm von Auto, ihr jetzt vor. Ihr Handy klingelte bestimmt fast fünfzigmal bis Ella zu Hause war, aber sie dachte nicht daran ran zu gehen. Sie brauchte Zeit, Zeit für sich.
„Wir sind da Mis. Klein. Soll ich Mr. Mc Brain noch irgendetwas sagen?“ fragte Franklin noch einmal als er mir die Tür öffnete. „Nein, Franklin.“ sagte ich kopfschüttelnd. „Doch, er soll meine Nummer löschen, ich werde nicht an das Handy gehen.“ Er nickte „Auf Wiedersehen Mis. Klein.“ „Leben sie Wohl, Franklin.“
Leise ging Ella durch das Haus in ihre Wohnung und kroch in ihr Bett. Jetzt erst mal schlafen und morgen darüber Nachdenken.
Nach den Nächsten 50 Anrufversuchen traf Franklin wieder am Hotel ein. Er überbrachte Mr. Mac Brain die Nachricht. „Verdammt.“ schrie Austin, er holte aus und das Handy und warf es an die Wand, dort zersprang es in tausend Teile. „Dann soll sie ihre Ruhe haben. Franklin. Packen sie unsere Sachen ich rufe noch schnell meinen Cousin an.“ Franklin wollte etwas einwenden doch Austin herrschte ihn an „Meinst du ich will die Kleine Bloß stellen. So schätzt du mich also ein? Geh packen aber zügig.“ Franklin ging und Austin rief seinen Cousin an.
„Guten Morgen, hier ist Austin Mc Brain verbinden sie mich bitte mit meinen Cousin.“ .. „Sicher ich warte.“
>>Hallo Austin, Was gibt’s?<< „Hallo, Cousin. Zwingende Ereignisse rufen mich zurück nach Hause. Du weisst die Eröffnung des Kuppelsaales im „Green Valley“ steht an und ich bitte die Regie zu übernehmen.“ >> Austin, das ist doch dein Projekt.<< „Keine Widerrede. Ich habe keine Zeit das auszudiskutieren. Du und deine Bezaubernde Miss Klein, ihr werdet das schon hin bekommen. Ihr habt freie Hand. Wendet euch an meinen F&B Manager, Mr. Langer, der ist informiert. Schluss,ich muss los es ist ein weiter Weg. >> Ja gut Austin,wir geben unser bestes.<< „ Ja weiss ich, ich hoffe ich kann zur Eröffnung da sein. Lebwohl Cousin.“ sagte er und legte auf. Dann rief er Langer an und setzte ihn in Kenntnis das Mr.O‚Brain und Miss Klein völlige Handlungsfreiheit haben und deren Anweisung Folge zu leisten ist.
„Wir können Franklin.“ sagte er müde „Nichts wie weg hier. Ruf ein Taxi das uns zum Flughafen bringt der Bentley bleibt hier.“ „Ja Sir.“ sagte Franklin, wunderte sich aber denn Austin hatte den Bentley noch nie zurück gelassen. Diese Mis. Klein hat ihn völlig aus der Bahngeworfen.
Ella fiel wider in einen unruhigen Schlaf. Wider träumt sie und wider ist es der gleiche Traum. Wieder tanzen die Lichtwesen streichel und liebkosen sie. Ja und wieder kommt die männliche Gestalt. Ella windet in den Armen der Lichtwesen aber sie kennen kein Erbarmen. >>Gebt mich frei<< wimmerte und bettelte Ella >>Nein du bleibst hier du bist uns freiwillig gefolgt und bist jetzt hier um unseren Herren zu dienen.<< Trotz der Panik die Ella ergriff war ihr Körper erregt. Die Gestalt öffnete im laufen die Hose und ein immenser Schwanz drängte sich heraus. Er wippte bei jedem Schritt. Panik stieg in Ella auf. Eine derbe dunkle Stimme fragte die Lichtwesen >>Ist sie bereit?<< ohne jede Vorsicht versenkte er drei seiner großen Finger in ihrem Inneren. Ella schrie auf und das nicht nur im Traum>> Nein aufhören, bitte du tust mir weh.<< Doch die Gestalt kannte kein Erbarmen >> Ich höre nicht auf, ich bereite dich vor.<< Ohne weitere Worte spreizte er ihr die Beine und rammt seinen Schwanz in sie hinein. Mehr als wimmern war nicht mehr drin. Dann sah sie das Gesicht. >>Nein. Martin.<< mit diesem Schrei wachte sie auf.
Schweiß gebadet und doch erregt. Alles kam hoch was Ella verdrängt hatte, in den Jahren bei Seite geschoben. Sie stand auf und ging unter die Dusche aber auch nach der Dusche fühlte sie sich nicht besser. Alles schmerzte, am meisten ihr Herz. >>Das hast du jetzt davon<< sagte das Engelchen vorwurfsvoll zum Teufelchen >>Was hast du erwartet, du konntest dir doch denken was er ist, nach dem er dich so befriedigt hat.<< Das Engelchen zuckte hilflos mit den Schultern.
Martin, Martin war Ellas Jugendliebe oder Ella glaubte damals das er es war. Martin war der Mann der sie erzogen, gedemütigt und geschlagen hatte. Liebe, nein so konnte man das wirklich nicht nennen aber Ella war ihm verfallen. Körperliche Befriedigung fand sie aber Ihre Gefühle waren kalt als sie merkte das er sie nur benutzte und benutzen ließ. Ella hatte sich los gelöst, hatte es geschafft sich ihren Herren den Rücken zu kehren. Sie war stark genug NEIN zu sagen. Damals hatte Ella sich geschworen sie würde sich nie wieder benutzen lassen, nie wieder dienen, doch sie vermisste die Art des Sexes.
*********rs_sn Frau
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Cindy, Ella Klein Gefühle sind Nebensache, geht weiter
Also suchte sie nach Partnern, Partner wie Ingo, klare Absprachen nur Befriedigung sonst nichts.
Ella wollte vergessen, also griff sie zum Telefon. „ Hallo, Josef. Was ist los bei dir? Im Club, das Wochenende meine ich.“ >>Oh, hallo Ella. Da ist so Einiges los. Wir machen wir ein „Vier für Eine“ aber das ist ja nichts für dich. Obwohl komm doch Ella wir haben immer Männerüberschuss. Die Ladys dürfen sich die Spielpartner aussuchen. Du bekommst auch die erste Wahl, das heisst wenn du mich auswählst.<< „Wie so sollte das nichts für mich sein. Meinst du die Vier währen mir nicht gewachsen. Ach stimmt ja die Drei. Deine Fähigkeiten kenne ich ja.“ gab Ella lachend zurück. >>Nein, ja, ach..<< stotterte Josef etwas durcheinander. >> Ich dachte nur ..<< „Du solltest nicht so viel Denken. Also dann bis Samsatg. Ich komme allein, ohne Ingo.“ sagte Ella und legte auf.
Nach einigen Tassen Kaffee später hatte sich Ella wieder beruhigt. Dann klingelte das Telefon. >>Das Hotel nein geh nicht ran, das ist bestimmt,ER.<< sagte das Engelchen.
„Ja, Bitte.“ meldete sich Ella vorsichtig. >>Ohh schön das ich sie erreiche, Miss Kleine.<< das war Mr. O‚Brain. >> Ich weiß ich habe ihnen noch einen Tag länger Frei gegeben, aber mein Cousin musste Abreisen und hat mich mit der Organisation der Eröffnungsfeier das Kuppelsaales beauftragt. Die soll aber am 17.März stattfinden. Ich möchte das sie das übernehmen. Miss Klein.<< „ Öhmm, sicher aber warum macht das nicht sein F&B, der ist fähig dazu.“ >>Miss Klein, das GREEN VALLEY gehört zu unserer Kette und ist seit Jahren in unserer familiären Obhut und es besondere Projekt meines Cousins. Wir wollen ihn nicht enttäuschen<< „Nein, das wollen wir nicht.“ sagte Ella bitter. „Ab Montag stehe ich ihnen wider zur Verfügung.“ >> Und schon wieder retten sie mir das Leben, Miss Klein.<< man hörte erleichtertes Aufatmen. >>Danke bis Montag.<<
>> Nein, nein wir wollen ihn nicht enttäuschen.<< sagte das Teufelchen und verzog angewidert das Gesicht. >> Das Eine hat mit dem Anderen nichts zu tun. Wir sind Profi genug um Arbeit und Vergnügen trennen.<< entgegnete das Engelchen. >> Vergnügen, Vergnüüüüüüügen. Von welchen Vergnügen zum Teufel sprichst du?<< schrie das Teufelchen >> Aber ich werde es mir holen, am Samstag und dann tanzen die Männer nach meiner Regie<< und da Teufelchen schwang im LederOutfit die Peitsche. Alles ging in Ella´s Kopf durcheinander *Schluss, das muss auf hören, werde wieder normal Cindy Ella Klein. Komm zu rück in die Realität.* rief Ella leise und presste die Handballen an ihre Schläfen.
Die Tage vergingen schleppend und die Nächte waren kurz und schlaflos. Am Freitag ging sie einkaufen, aber auch das konnte Ella nicht ablenken. >> Reiss dich zusammen, muss das muss. Schießlich hast du morgen ein Date.<< mahnte das Teufelchen. Ella entschied sich für ein azurblaues, bodenlanges Nichts aus Seide dazu die passenden Strümpfe und Stiefel. >> Was ist mit Wäsche?<< fragte das Engelchen. >>Wozu, Verschwendung von Stoff.<<gab das Teufelchen zurück. Eine Blaue Maske machte das Outfit komplett. Schnell ein Selfi, das würde sie heute auf Josefs-webseite hoch laden. Nach einem Besuch in ihren Lieblingscafe und Ella ging es besser, ja fast gute gelaunt trat sie den Heimweg an.
Zuhause an gekommen rief sie Josefs Seite auf, Ella wollte sehen wer angemeldet war. Die Mädels durchweg Schönheiten, jede auf ihre Art, Vom unschuldigen Schulmädchen bis zu Domina. Ein Platz war noch frei, das war dann wohl ihrer. Ella zog das Selfi auf den Computer und ging auf Hochladen. Name??? Ein Name sollte auch noch darunter. Okay CINDERELLA .. Schrieb sie Ella darunter.
Der Samstag kam und Ella fuhr mit ihrem Mini zu Villa. Wie immer parkte sie hinterm Haus und holte ihr kleine Tasche aus dem Kofferraum. Als Ella nach der Türklinke greifen wollte ging die Türe auf. „Herr Gott, Josef, wann gewöhnst du dir das ab.“ Mit gespielter Entrüstung und küsse ihn dabei sanft auf die Wange. „Niemals, ich liebe es wenn sich deine Augen verdunkel vor Schreck.“ lachend zog Josef sie in die Villa und schloss die Tür. „Geh dich umziehen, Cinderella, eigentlich warten alle nur noch auf dich, Lady Sofia ist auch gerade rein.“
Lady, Sofia war das was ihr Name aussagte eine Domina und ja sie flößte auch Ella Respekt ein. Doch ihre Möse begann zu kribbeln. „Komm“ sagte Sofia „Lass uns den Burschen zeigen wer hier die Hose an hat. Cinderella.“

Während die beiden Frauen die Treppen nach oben stiegen stellte Ella fest das Josef recht hatte, betrat Ella die Villa wurde sie ein anderer Mensch. Im Großen Saal standen 15 Männer und Josef, denen gegenüber standen nun die 4 Frauen. Josef trat zwischen die beiden Gruppen. „Schön das ihr Alle da seit. Die Frauen haben heute die Qual der Wahl. Die Männer haben die Aufgabe die Frauen zu befriedigen, nicht umkehrt. Schreibt euch das hinter die Ohren Männer. Seit ihr damit einverstanden? Dann bestätigt ihr es mir mit einem JA. „ Alle sagten Ja. „ Eine Kleinigkeit gibt es noch, fällt das Codewort >>ROT<< egal von welcher Seite ist sofort Schluss. „ Wieder kommt ein einstimmiges JA. „Okay, Ladys ihr seid am Zuge, sucht euch eure Partner. Cinderella du bist die Erste.“
>>Mann, Mann Josef hat nicht zu viel versprochen.<< die Augen des Teufelchen glänzen gierig. Ella ging die Reihe ab und betrachtete die Männer. Zwei der Männer trugen Halsbänder. >>Die sind dann wohl für Lady Sofia. Ohh wie schade. Schau dir die Beulen an Engelchen.<< Wie ferngesteuert geht Ellas Hand in Richtung der ansehnlichen Beule. „Greif ruhig zu Cinderella, dafür sind die Kerle ja da.“ hörte Ella hinter sich rufen. >>Das war Lady Sofia sie ist ihre Herrin.<< flüsterte das Engelchen. Ella fasste zu und was sie spürte wollte sie nun auch sehen. „ Hosen runter.“ herrschte sie die Beiden an. >>Cindy Ella Klein, was ist denn nur los mit dir du bist nicht ihre Herrin.<< mahnte das Engelchen. >>Sie haben es so gewollt es ist dein Recht das zu tun. Los mehr. Zeige ihnen deine Macht, lass sie tanzen.>> das lederbekleidete Teufelchen knallte mit der Peitsche. „In die Knie, wie ein Hund.“ sagte sie zu dem Einen. Ella stellt ihm den rechten Fuß auf den Rücken. Den anderen packte sie am Halsband und zog ihn nach unten. „Küssen.“ Sofort ging der Andere nach unten küsste Ella den Fuß und den Knöchel und wollte weiter machen. Unsanft zog Ella den Fuß zurück so das sie den Sklaven umstieß.
Das Engelchen riss die Augen weit auf. >>Wir sind so gut.<< sagte das Teufelchen. “Genug. Heb dir das für deine Herrin auf.“
Lächelnd ging sie auf Josef zu und reichte ihm gönnerhaft die Hand „Ich hatte dir etwas versprochen, du bist meine Nummer Eins. Ich hoffe du hast die Kerle im Griff.“ Weiter ging Ella und prüfte die Männer. Sie wollte starke große Schwänze, sie wollte Kraft spüren und Befriedigung finden. Die Männer waren schnell aufgeteilt. Josef konnte sich denken das Lady Sofia sich für das SM-Zimmer entschied, deshalb hatte er das Spiegelzimmer für Ella vorbereitet. Nur zu gut wusste er was Ella brauchte. Das große Bett, was sonst die Mitte des Zimmers bildete, hatte er an den Rand geschoben in der Mitte stand ein, mit weichem Leder bezogener und höhenverstellbarer Tisch. Die Armstützen und der Fußbereich konnten beiseite gedreht bzw. hochgeknickt werden, ähnlich der Stellung eines Gyn-Stuhles. Alles war mit Fesselmöglichkeiten versehen, perfekt für Ellas Bedürfnisse. Die Klopfpeitsche, Paddels und der Flogger lagen bereit, genauso wie Gleitmittel und Kondome, denn Sicherheit steht an erster Stelle.
„Cinderella, wenn du dich einmal entschließen solltest Herrin zu werden, dann komm zu mir. Nicht wenige O‚s schaffen den Ausstieg wie du, du bist stark. Cinderella.“ sagte Lady Sofia zu ihr im Vorbeigehen. „Nein, aber danke für das Angebot.“ >> Du lügst, duhu lühhegst.<< sagte das Teufelchen belustigt. >> Es hat dich geil gemacht sie vor dir knien zu sehen.<< Das Engelchen mischte sich in die Gedanken >> Nein, was du nicht willst das man die Tu, das füge auch keinem Anderen zu.<< >>Papalapapp.<< winkte das Teufelchen ab. >> Lass uns ficken und nicht denken.<<

Ella stand mit ihren 4 Männern im Spiegelzimmer und sah sich um. „Du hast dir Mühe gegeben Josef, ich hoffe du gibst dir noch mehr Mühe.“ sagte Ella. Josef kam auf Ella zu und streifte ihr die dünnen Träger von den Schultern. Wie Wellen aus glänzenden Wasser glitt die azurblaue Seide über Ellas üppige Rundungen. Nur noch in den blauen Strümpfen und den Heels stand Ella mitten im Raum die Maske verdeckte ihr Gesicht.
„Wie willst du es Cinderella?“ fragte Josef. „Zuerst ausgiebig lecken, streichel, fingern und ziehen, wenn ihr mich zum Orgasmus gebracht habt darfst du Josef den Flogger führen, gib den Männern Anweisung was sie wann zu tun haben, erst dann kommen Eure Schwänze zum Zuge. Da.“ sagte Ella und zeigte auf den Bock. Ella leget sich auf das Bett und schloss die Augen.
Ella spürte geschäftiges Treiben um sich herum, Manchetten wurden an Hand- und Fußgelenken befestigt und Josef verband Ella die Augen. Jemand kam hinter sie. Ella drehte ihren Kopf und atmete tief ein `es war Josef`. Mit leisen Worten gab er Anweisungen. Ella strengte sich an etwas zu hören, das Sehen war ja schon ausgeschaltet. „Na,na Cinderella wer wird denn…“ sagte Josef nahe ihrem Ohr. Während die anderen Männer ans Bett fesselten zog sich Josef zurück. >> Wo geht er hin?<< fragte das Engelchen unsicher >>Er wird uns doch nicht alleine den Fremden überlassen? Was wenn sie nicht tun was er ihnen gesagt hat?<<
Ella spürte viele Hände an ihrem Körper. Hände und duftendes warmes Öl. Sie massierten Arme, Beine kurz gesagte jede Stelle ihres Körpers. Ella stöhnte auf. Ihr Becken drängte sich den Händen entgegen >> Mehr ich will mehr..<< zappelte das Teufelchen in seinen Fesseln. Ella zerrte an ihren Fesseln. Dann hörte sie Josef sprechen „Nicht so zaghaft Männer die junge Dame geht nicht kaputt.“ sagte er mit Nachdruck.
„So, Cinderella du bist schon Blind jetzt machen wir dich noch taub.“ sagte Josef zu ihr und setzte ihr Kopfhörer auf. Es knisterte und Musik erklang. >> Das ist doch Faun. Der hat unser Handy geholt.<< stellte das Engelchen fest.
Jetzt konnte Ella wirklich nur noch fühlen. Sie ergab sich dem Rhythmus der Musik und den Berührungen. Josef massierte ihre Brüste mit warmen Öl es sanfter dann fester und schließlich brachte er Klammern an ihren Nippeln an, die Kette die sie verband lag kühl auf ihre heissen Körper. Jemand zog daran . „Ahhhh .. „ stöhnte Ella auf ,der leichte Schmerz landete direkt in ihre Körpermitte und lies ihren Saft laufen. Ihre Muskeln zogen sich zusammen und die Finger die sich gerade den Weg in ihr Inneres bahnten.
Die Hände waren überall. Auf sanften Druck öffnete Ella den Mund, drei Finger schoben sich hinein. Ella saugte an ihnen, sie waren leicht salzig. Es war ihre eigene Lust die sie da schmeckte. Wieder suchte eine Wand den in sie hinein um sie zu massieren. Ein Finger und noch einer und noch einer . >>Ohh Gott, wie viele werden es noch.<< winselte das Engelchen. An den Fesseln zerrend stieß das Teufelchen hervor >>Alle gib mir Alle ich will die ganz Faust .. Los Fick mich mit der Faust<<.
Im selben Moment als sich die Klammern lösten schob sich tatsächlich eine ganze Hand in Ella`s Möse und fickte sie Hart. Dehnte sie vollkommen, zog zurück nur um sofort wieder erbarmungslos in sie hinein zu stoßen. Ella stöhnte laut, vielleicht schrie sie auch, sie konnte es ja nicht hören. Ihre gereizten Nippel wurden massiert und dann wurde gleichzeitig an beiden gesaugt. Ella wollte sich nur noch der Lust ergeben. Was blieb ihr auch anderes übrig. Das Treiben an und in ihrem Körper raubten ihr die Sinne.
Welle der Lust, rollten über sie hin weg. Sie war unfähig sie zurück zuhalten, sie wusste nicht was sie schrie aber das sie es tat das nahm sie noch war. Sie atmete schwer und fürchtete die Besinnung zu verlieren, doch die Berührungen wurden sanfter und die Faust die Ella eben noch in den Himmel der Lust trieben hatte, zog sich zurück. Wieder streichelten sie die vielen Hände bis Ella sich beruhigt hatte. Die Fesseln wurden Ella abgenommen und die Kopfhörer auch.
„Wie fühlst du die Cinderella?“ fragte Josef hinter ihr. „Gut genug um dich mit unseren Schwänzen zu vergnügen?“ Ella nickte begierig. „Die Augenbinde bleibt dran.“ Sagte Josef streng. „Jetzt spielen wir mein Spiel, Cinderella. Du wolltest vergessen? Jetzt wirst du vergessen.“
*********rs_sn Frau
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Ein
langes Warten. Und doch hat es sich wieder gelohnt.
Nun bin ich nur gespannt, wie es weiter geht. Kann es kaum erwarten.
Danke für diese Episode.
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