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Job vs. Beziehung

****77 Mann
696 Beiträge
Bekanntes Problem
...durch die viele Arbeit und das ständige Unterwegs sein hatte meine Letzte ständig das Gefühl an 2ter Stelle zu stehen und da halfen keine Beteuerungen...

Das fand ich absolut schlimm da uch sowas von treu bin und mich ständig freute auf Z.H. aber da gabs dann Stress...

Mein Verantwortungsbereich erweitert sich demnächst extrem und damit kommt weitere Arbeitszeit dazu.

Ich habe keine Angst eine Frau zu finden sondern eher davor weiter zwangsläufig sich an dieses alleinige und egoistische Leben zu gewöhnen und es immer schwerer haben könnte familiär zu denken.

Ich würde gern meine Erfolge teilen...Die Frau ist in meinem Herz die No.1 aber ich muss halt nach dem Prinzip Arbeit geht vor handeln...

Ich möchte schließlich meine Vorstellung von Sicherheit erreichen und meine Familie absichern können.

Ich muss oft daran denken: "das muss der Preis sein..."
**********ia_nw Paar
382 Beiträge
Uns geht es auch besser seitdem wir uns haben, da man so jmd hat, bei dem man sich fallen lassen kann und der mit einem die Sorgen teilt
Gegenseitigkeit und Achtung
sollte, meiner Meinung nach Grundlage einer solchen Beziehung sein. Ich kann sehr gut verstehen, wenn jemand seine Selbständigkeit lebt und halt mehr als 40 Stunden die Woche arbeitet. Andererseits kann jeder nicht immer nur arbeiten, Man braucht auch mal die Möglichkeiten, abzuschalten und die Seele baumeln zu lassen. Oder auch die völlig andere Meinung zu schwierigen Fragen.

Ich selbst kenn die Problematik auch sehr gut. Bei meiner Selbständigkeit und der gehobenen Position meiner Partnerin sind echte gemeinsame Zeiten selten, dafür dann aber umso intensiver.

Wirklich wirklich !!!
*********Engel Paar
16 Beiträge
Job vs. Beziehung
...dürfte es eigentlich für keinen heissen, denn es sollte möglich sein, beides in Einklang zu bringen, denn für ein zufriedenes, glückliches und ausgeglichenes Leben ist beides sehr wichtig.

Mein Mann musste beruflich für 6 Monate ins Ausland u. ich war mit unserem gerade geborenen Kind daheim, das war alles andere als leicht und ich bin stolz auf uns beide, dass wir es geschafft und unsere Beziehung dadurch noch stärker geworden ist.

Egal, wer nun mehr oder länger arbeitet, Mann oder Frau, wenn man ehrlich ist, braucht doch jeder ein gemütliches Zuhause, wo einem jemand zuhört nach einem schweren Tag, Probleme disktutiert, den Rücken massiert oder einfach "nur" da ist.

Mein Mann sagt immer, dass er seine Akkus daheim auflädt und den Kopf frei bekommt von den Dingen, die auf der Arbeit auf ihn einstürmen.

Klar, Karriere ist wichtig, aber man sollte nie aus den Augen verlieren, dass es mit zunehmendem Alter nicht eben einfacher wird, einen Partner zu finden, der sich dem unterordnet oder auch mal selber zurücksteckt.
Ich habe eine Beziehung im Moment.
Allerdings, gut zugegeben, auf große Distanz. Nichts desto Trotz nehme ich mir die Zeit, zumindestens abends ausgiebig mir Ihr zu telefonieren.

Mein Arbeitstag wäre sicher auch erholsamer, wenn er nur 10 Stunden hätte.
Aber ich jammer nicht, denn es macht Spaß (mal mehr, mal weniger)

Mein Partnerin weiß auch von den Gedanken, das ich mich wieder selbstständig machen möchte (Hotelerie) und das damit zwangsweise eventuell die Zeit für einander noch weniger wird.

Es klingt zwar jetz ein wenig egoistisch, abe ich habe mir ein Ziel gesetzt, dass ich erreichen will. Somit werde ich dafür kämpfen dieses auch zu erreichen.
Diese Einstellung weiß die Freundin auch.
Würde sie es nicht aktzeptieren, könnte ich ehrlich gesagt auch nichts machen. Den in erster Linie ist es ja mein Leben und soll dann längerfristig aber auch für Beide etwas bringen.

Und man kann, gerade am Anfang, seine Kraft fast nur ausgiebig für eine Richtung einsetzen.

Erfolg hat nun auch einmal seine Schattenseiten, es kommt nur darauf an, wie dunkel der Schatten werden soll, bzw. wie dunkel man ihn werden läßt.
Aber hallo!
Aber hallo!
Mit einer "richtigen" Partnerin lassen sich viele Dinge einfacher und schneller erledigen, sofern es die "Richtige" ist.
Abgesehen davon, wusstes Du, dass hinter fast jedem "erfolgreichen" Mann auch eine Frau steht.
Gruss
*******1979 Mann
288 Beiträge
es muss nicht immer so sein das es leichter wird es kann auch passieren das man sich nicht mehr so gut konzentrieren kann, aber ich bin auch der meinung das das eine nichts mit dem anderen zu tun hat
Manchmal sind der Partnerin aber auch die Hände gebunden
...und das macht dann auch voll unzufrieden.
Man plant und versucht alles damit man sich wenigstens manchmal sieht und dann schlägts ein wie eine Bombe: kann das WE nicht Schulung, Meeting, Tagung, arbeite noch an einem Projekt....etc.
Ich persönlich bin ja der Meinung, für ein Ziel schon Opfer bringen zu müssen, aber Alles hat seine Grenzen.
Es ist aber auch schwer die Grenzen anderer ab zu schätzen.
Wenn man jemanden verliert, weil demjenigen seine Arbeit sehr sehr wichtig ist, ist es noch schlimmer als hätte man diesen Menschen an eine andere Person verloren, auf welche man noch hätte wütend werden können.
Die Frauen die sich dann beschweren sind oft, wahrscheinlich auch zu Recht, besorgt um deren Männer...oder sollte ich lieber Workaholics sagen.

Gruß TH
****77 Mann
696 Beiträge
@TH
Hi,

schönes Posting aus anderer Sicht aber hast Dir schonmal gedacht, dass man sich manches nicht aussuchen kann...?

Ich kann´s mir nicht... Ich bin kein verbeamteter Amtsleiter oder was weiß ich für hochdotierte andere Jobs es tatsächlich gibt...
Die freie Wirtschaft fordert Opfer und die sind oft nicht einfach zu meistern aber ich gebe nicht auf...

LG
Aber es kann doch nicht Sinn und Zweck sein so viel zu arbeiten, dass man quasi mit 40 an einem Herzinfarkt oder einen Schlaganfall stirbt, weil sich der Dauerstress nachweislich negativ auf die Gesundheit wirkt.
Die andere Frage, die man sich stellen kann, welche Alternativen habe ich.
Ist es möglich weniger Stunden zu arbeiten und mit weniger Geld auszukommen oder sind mir irgendwelche Luxusartikel (z.B. Zigaretten, n fetten Urlaub, n PS-starkes Auto, neue Möbel...etc.) so wichtig, dass ich auf meine Gesundheit pfeiffen kann.
Zudem gibt es doch in Deutschland immer noch Arbeitsschutzgesetze, die auch eingehalten werden müssen....ich glaub die LKW-Fahrer die ihre Ruhezeit nicht einhalten können da n Lied von singen.
Ich hab ja nicht mal generell was gegen Überstunden, aber einen gewissen Rahmen soll das doch schon haben.
Außerdem wird keine Frau aus lauter Boshaftigkeit dagegen stänkern, sonder aus Sorge um den Liebsten...evtl ist jener Eigennutz zu verbuchen, dass Frau sich fragt, wer die Pflege eines überarbeiteten Workaholic denn übernehmen darf *zwinker*
Ich meine jetzt nicht, dass alle Frauen das kathegorisch ablehnen, aber es ist eine Mehrbelastung....( okay, wenn ich jemanden liebe, wird auch das von mir getragen, aber man wird dann ja noch fragen dürfen, ob das denn so sein muss...)

Gruß TH
Hallo TH
ich denke, dass Du gerade so etwas derartiges durchmachst ?

Sicher gibt es Gesetze, die man umsetzen kann. Die andere Frage ist einfach, was will man mit der Zielsetzung erreichen. Jemand der am Anfang sich sehr viel zumutet kann sich in der Regel auch eher zurück lehnen.

Bei mir persönlich ist es im Moment so. Ich sitze gerade in MUC bei einem Seminar und werde auch selber welche halten. Hätte ich eine Partnerin, müßte Sie dies einfach aktzeptieren, auch wenn ich nächstes WE auch schon wieder verplant bin.
Es gibt Menschen die haben nun einmal nicht eine 36 Std.-Woche, sonder 70-80.
Jeder Mensch setzt seine eigenen Ziele im Leben und ich persönlcih möchte nicht noch mit 65 irgendwo an der Arbeit sein.
Darum heißt es für mich ganz einfach ranklotzen.

Ist vielleicht jetzt ein wenig egoistisch, aber naja.

LG PT
Also ich weiß nicht ob ich/wir da so mitreden können,aber mein Freund arbeitet auch öfter(nicht immer und auch nicht regelmäßig) bis zu 12 Stunden am Tag.
Manchmal ist er auch 14 Tage gar nicht zu Hause....
Klar ist es nicht besonders toll...aber was soll man machen..?
Aber ich denke ich würde meinem Partner nicht verlassen nur weil er einen anstrengenden Job hat!

Anderes Beispiel: Meine Mum arbeitet in nem Krankenhaus wo zurzeit nur chaos ist weil die keinen festen Tarif haben.Da müssen die so gut wie jedenTag 12,13 Studnen arbeiten.aber es werden nur 8 Stunden bezahlt.
Nachtdienste werden gar nciht bezahlt ganz egal ob die dann die halbe Nacht Leben retten oder nicht.
Und wer da sich beschwert bekommt ne Kündigung zugestellt.
Ich finde das solche Personen dann eher von einem Partner unterstützt werden sollten und nicht sitzengelassen werden.
Klar ist es manchmal schwer, und sch*** aber es kommen ja auch wider bessere Zeiten.

Ic würd mich,wenn ich einen Partner hätte der jeden Tag so lange arbeiten muss,viel mehr darüber freuen wenn ich ihm Abends ein kleines Lächeln aufs Gesicht zaubern könnte und nicht auch noch rum motzen warum er denn soviel arbeitet....


LG,
Sie
****he Paar
176 Beiträge
Fundamentale Frage
was ist wichtiger ein Mensch oder das Geld *frage* *frage* *frage*

Muss jeder für sich selbst beantworten.

Ich persönlich wähle den Menschen.

Einsamkeit ist sehr schmerzhaft.

Und mit Geld nicht zu beheben.
Da muss
ich Euch beiden recht geben.

In erster Linie ist der Mensch wichtig.
Zweitens ist jeder für sein eigenes Leben Verantwortlich
und
Drittens: Was auch für ein Streß herrscht: Das schönste ist den anderen, Trotz allem, ein Lächeln auf die Lippen zu zaubern.

LG
er arbeitet als industriekaufmann (ca 9 -17/18 uhr)ich als hofa
also mal so mal so...
wir haben aber von anfang an gesagt, dass wir nicht ständig aufeinander hängen wollen...
so freut man sich immer wieder aufeinander und es kehr kein alltag an

es ist nur eine sache der organisation.. wir sehen uns auch einmal in der woche
erstens....
...ist alles im Leben eine Frage der richtigen Organistation.... und zweitens verpasst dein Freund eine Menge wenn er mögliche Chancen an sich vorüberziehen lässt!!!

Vielleicht hat er aber auch nur eine falsche Einstellung!
Keiner muss sein eigenes Leben für Beziehung oder Beruf aufgeben!
Und um Geld sollte es in erster Linie wohl nicht gehen!!!

sonnige grüße
innocent06 *sonne*
****77 Mann
696 Beiträge
...was ist wenn man gern arbeitet und den Kick des weiterkommens brauch ?
Dieser Kick hat nicht unbedingt negative Konsequenzen!

Du kannst neben der Arbeit sogar noch ein Studium absolvieren, wenn du diesen Kick brauchst! Und trotzdem heißt das nicht, dass du alleine durchs Leben gehen musst! Wie hier schon oft erwähnt wurde, liegt es auch meiner Meinung nach mehr an dem Partner, der das nötige Verständnis aufbringt oder nicht! Wie innocent06 schon sagte, ist es auch eine Frage der Organisation!

Auf der anderen Seite muss ich auch sagen, dass ich solche Frauen nicht verstehe, die für ihre vielbeschäftigten Männer kein Verständnis haben! Frauen brauchen doch auch Freiheiten, Zeit für Freunde, sich selbst, ... und gehen ebenfalls arbeiten!

In meinen Augen ist es gar nicht mal so schlecht, wenn man sich nicht jeden Tag sieht und auch nicht ständig aufeinander sitzt! So kehrt wenigstens auch der Alltag nicht so schnell ein und die Freude über das Wiedersehen ist – normalerweise – größer!

Jedoch muss das Vertrauen da sein, um diesen Lebensstil auch gemeinsam führen zu können!
****ee Frau
78 Beiträge
Verständnis zu haben ist wichtig, hat aber auch irgendwann seine Grenzen. Wenn man sich beispielsweise wochenlang nicht sieht (auch Wochenende), obwohl man quasi Tür an Tür arbeitet und auch nicht so weit weg auseinander wohnt. Irgendwann ist das "Verständnis haben" auch ausge- bzw. überreizt z.B dann, wenn es wirklich zur Gewohnheit wird und derjenige zwar immer meckert, aber dann doch nichts ändern möchte (obwohl womöglich auch die Chance besteht). Man möchte vielleicht auch später zusammen eine Familie gründen, dies würde ich aber nicht mit einem Partner, welcher nie da ist. Das wäre ja dann mehr oder weniger "alleinerziehend".
Wenn es nicht anders geht, als viel zu arbeiten, ist dass nicht gerade förderlich für eine Beziehung. Verständnis muss da sein, dann aber von beiden Seiten. Nur von einem Partner (und zwar dem "Nichtsovielbeschäftigten") Verständnis zu verlangen ist sehr einseitig.
Wenn man sich beispielsweise wochenlang nicht sieht (auch Wochenende), obwohl man quasi Tür an Tür arbeitet und auch nicht so weit weg auseinander wohnt.
...sollte man sich fragen, was man dem Partner bedeutet, ob man überhaupt noch eine wichtige Rolle in seinem Leben spielt!

In meinen Augen kann man sich zwischendurch immer mal treffen und sei es nur auf ne Tasse Kaffee oder zum Essen und das muss ja auch nicht zuhause sein! So viel Zeit findet man immer irgendwie – vorausgesetzt man will!
Wenn nicht beide damit zufrieden leben können, haben sie sich einfach falsch entschieden! Im Grunde weiß man - bevor man sich auf eine derartige Beziehung einlässt - wie man tickt und sollte auch wissen, ob man damit umgehen kann oder nicht und nicht im nachhinein dann jammern! Schließlich hat man den Partner meist schon so kennen gelernt und falls nicht, sollte man sich auch mit ihm über seine Erfolge freuen können!

Auch wenn es egoistisch klingen mag...
Ich verzichte gerne auf einen Partner, der mich in meiner Entwicklung und somit auch der Entwicklung meiner Persönlichkeit einschränkt!
****ee Frau
78 Beiträge
In meinen Augen kann man sich zwischendurch immer mal treffen und sei es nur auf ne Tasse Kaffee oder zum Essen und das muss ja auch nicht zuhause sein! So viel Zeit findet man immer irgendwie – vorausgesetzt man will!

Das klingt zwar gut, ist aber unter bestimmten Umständen doch nicht durchzuführen. „Wollen“ heißt noch lange nicht, das es funktioniert.

Wenn nicht beide damit zufrieden leben können, haben sie sich einfach falsch entschieden! Im Grunde weiß man - bevor man sich auf eine derartige Beziehung einlässt - wie man tickt und sollte auch wissen, ob man damit umgehen kann oder nicht und nicht im nachhinein dann jammern!

Wenn man es vorher weiß, ist das richtig. Wenn es aber erst richtig zunimmt, was dann? Sagt man sofort was, hat man nicht genug Verständnis; sagt man erst später etwas, heißt es man hat es doch die ganze Zeit toleriert - wieso jetzt das Mosern. Man kann sich alles drehen, wie man will. Daher sage ich ja, der andere Teil sollte dann aber auch Verständnis haben und nicht immer nur einfordern. Meist wird immer nur Verständnis von einem gefordert und der andere hat einen Freifahrtschein, nichts für die Beziehung zu tun.

Auch wenn es egoistisch klingen mag...
Ich verzichte gerne auf einen Partner, der mich in meiner Entwicklung und somit auch der Entwicklung meiner Persönlichkeit einschränkt!

Richtig, sehe ich genauso – gilt aber für beide Seiten. Unglücklich sollte keiner in einer Beziehung sein.
Ich bin der Meinung, wenn man wirklich will, dann findet man auch ein bisschen Zeit! Klar kann was dazwischen kommen, aber das sollte nicht immer so sein!

Dass Verständnis von beiden Seiten vorhanden sein muss, setze ich voraus... sollte es in meinen Beträgen nicht deutlich geworden sein! Auch wenn man nicht ständig Zeit miteinander verbringen kann, sollte es dennoch ein Geben und Nehmen sein! Ich denke, hier ist die Kommunikation sehr wichtig und wenn man schon anfangs etwas sagt, wird es der Partner nicht übel nehmen, sofern man den richtigen Ton anschlägt und Argumente vorbringt, die für den anderen verständlich sind!

Einfach ist es nicht, doch wenn sich beide Seiten bemühen funktioniert es!!
****61 Mann
1.223 Beiträge
Ich habe früher auch dem Job (nicht selbstständig) mehr Priorität eingeräumt. Die Folge war, dass ich lange Zeit niemenden gefunden habe und als ich jemanden fand, das nach 13 Jahren geschieden wurde. Meine Ex-Frau hat sich offenbar mehr Nähe gewünscht, die sie bei einem anderen Mann gesucht hat.

Meine Konsequenz als gut Vierzigjähriger: Meine zweite Lebenshälfte (oder was davon noch übrig ist) wird anders gelebt. Die Beziehung ist wichtiger und der Job muss zurücktreten.

Ich denke, dass es nur in wenigen Fällen gelingen wird, einen Job mit 60 Wochenstunden zu haben und eine intensive Bezieung zu pflegen. Wenn dann nur mit klarer zielsetzung. Ein Freund hat seine Frau im Studium kenn gelernt und geheiratet. Seitdem haben sie eine erfolgreiche Firma hochgezogen und wollen sich nun mit knapp 50 zur Ruhe setzen. Wenn so etwas als Lebensplan steht, gibt es Chancen.

Grüße
Jürgen
Das ist doch das beste Beispiel, dass es klappen kann!
Man muss nur zusammenhalten, nicht gegeneinander arbeiten, kompromissbereit sein und nicht aus jeder Reiberei ein Drama machen!
Das sollte aber in jeder Beziehung so sein, egal ob einer/beide sehr viel arbeiten oder nicht!
******_by Frau
554 Beiträge
Die Meinung von Deinem Freund ist total ok. Er hat für sich eben festgelegt, dass eine Beziehung momentan nicht an erster Stelle steht. Dies wird sich ja bestimmt auch wieder ändern.
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