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Wieviel soll der Partner vom Ex wissen?

*********y_bw Mann
106 Beiträge
@ Karline:
An selbstbewusstsein hat es mir eigentlich noch nie gemangelt! *zwinker* Vielleicht war ich in meinen früheren Beziehungen auch "zu" verliebt!
@montero
sehr pragmatische Vorgehensweise, herzlichen Glückwunsch!

Funktioniert aber wohl nur in den seltensten Fällen so, deshalb kaum als Ratschlag brauchbar!

w.
@Feierling
Generell spreche ich da wohl nicht den meisten aus dem Herzen oder Leben, aber es hat große Vorteile nur einen Partner im Leben zu haben.
Doch, mir!
Ich sehe da nämlich noch ein ganz andreres Problem unsere Zeit:

Die Ansprüche summieren sich mit jedem Partnerwechsel. Ich bin mir 100%ig sicher, daß mir das so gehen würde. Niemals würde ich auf liebgewonnene Sexpraktiken etc. bei der nächsten Partnerin verzichten wollen, im Gegenteil, ein Partnerwechsel sollte ein Gewinn, ein Fortschritt sein!

Doch ist das in der Realität erfüllbar?

Vielleicht ein schlechtes Beispiel und evtl. etwas "off-topic", aber schaut euch doch nur mal das Konsumverhalten deutscher Autokäufer an:

Jedes neue Auto muß größer, schneller und komfortabler sein als das alte. Ich kenne niemanden, der hier freiwillig einen Rückschritt hinnehmen würde.

Und wie ist das beim neuen Partner? Muß er sich nicht zwangsläufig mit den Maßstäben messen lassen, die sein(e) Vorgänger(innen) gesetzt haben?

Ich stelle diese Frage immer wieder gern solchen Menschen mit viel Erfahrung im Partnerwechseln. Häufig bekomme ich die Antwort "...jede Beziehung ist etwas Besonderes....., .. keine ist vergleichbar.... ich nehme jeden so wie er ist......."

Doch ist das wirklich ehrlich gegen sich selbst?

Warum dann immer wieder aufs Neue einen anderen?
Da wird doch nur etwas gesucht, das nie gefunden wird, nämlich die Summe alles bisher Erlebten!

w.
*********lume Frau
2 Beiträge
wow..du sprichst mir aus der seele..
in etwa das problem habe ich seit geraumer zeit.. ich hatte bisher zwei längere beziehungen und seitdem bin ich noch wesentlich anspruchsvoller bei der partnerwahl geworden.. ich vergleiche nich direkt, aber ich achte eben auf alles mehr und möchte viele dinge nicht mehr missen.. seit meinem ersten freund lege ich wert darauf,dass mein freund den gleichen musikgeschmack hat, weil es damals so spass gemacht hat zusammen musik zu hören ohne,dass einer die musik nervig findet. das ist jetzt vielleicht ein blödes beispiel..ein weiteres wäre : mein erster freund war oft aggressiv in der stimmenlage..das hat mich ewig fertig gemacht..seitdem blockiere ich sobald ein mann auch nur einmal aggressiv klingt (meist sind sie nich aggressiv,ich deute es lediglich so)..und so gibt es viele beispiele..es hat sich alles gute summiert und nun gebe ich mich mit nichts zufrieden was auch nur annähernd schlechter ist..
das ist ziemlich anstrengend.. eigentlich bin ich mir darüber im klaren,dass ich den mann, den ich suche, nicht finden werde..aber dennoch ist es so.. man will sich eben nicht verschlechtern..

(stimmt, ist total off- topic *g* entschuldigung dafür,aber das musste ich jetz kommentieren)
Dann ist wohl etwas dran!

w.
Kommt drauf an
also wenn mein aktueller freund mir fragen stellt über meinen ex, beantworte ich sie ihm, auch wenns um sex geht. aber wenn ich mit meiner antwort eine wertung abgebe, verkneife ich sie mir. ich würde also nie erzählen, das er ständig probleme mit der erektion hat oder so also nix was peinlich ist. aber stellung und vorlieben, ja die kennt mein aktueller freund auch aus einer alten beziehung.
Was gibts Neues zu diesem Thema?
Wer hat etwas beizutragen?

w.
Wir sehen und hören automatisch von Ihrem Ex
Leider hören und sehen, wir Ihren EX mehr als uns lieb ist, da zwei Kinder aus der ersten Ehe da sind.
Daher redet man gelegentlich darüber.Aber nicht über Sex.
Wir sehen und hören automatisch von Ihrem Ex
Leider hören und sehen, wir Ihren EX mehr als uns lieb ist, da zwei Kinder aus der ersten Ehe da sind.
Daher redet man gelegentlich darüber.Aber nicht über Sex.
wieviel sollte der Partner von der/dem Ex wissen......
Hallo zusammen,

sollte ich das Glück haben nach dem Verlust meiner geliebten Partnerin, wieder eine Beziehung aufbauen zu können, dann wird die neue Partnerin nur von mir gesagt bekommen: "Es gab eine Partnerin vor Dir und wir hatten eine gute, sehr gute Beziehung, aber Einzelheiten werde ich Dir nicht sagen, weil Du Dich nicht mit einem Phantom messen sollst! Wir leben im HIER und HEUTE und die Vergangenheit sollte ruhen!!"

Das sollte eigentlich genügen, denn auch ich möchte nicht verglichen und beurteilt werden!

Jeder hat ein Vorleben und das soll in der Vergangenheit bleiben.
Aber man sollte sich immer daran erinnern, damit in Krisensituationen nicht der fatale Satz fällt:" ..... mit deiner Vorgängerin wäre die Situation aber so oder so verlaufen!!!!!"

Dann ist in die neue Beziehung, der Fehler programmierende Inder Mahatma Fatal error eingebrochen!!!!

Lieben Gruß .......

Guenter
Was gibts neues zu diesem Thema?
Habe hier gerade mal wieder einen älteren Thread ausgegraben, schon damit wir mal wieder auf andere Gedanken kommen.

Wer hat etwas dazu beizutragen?

t.
Wir sind beide sehr jung und hatten deshalb beide keine langjährigen Beziehung bevor wir zusammenkamen. Trotzdem wissen wir eigentlich beide alles über Ex-Freunde/-innen bzw. vorherigen One-Night Stands oder Affären... sowohl in menschlicher als auch in sexueller Hinsicht. Allerdings haben wir uns nicht irgendwann mal hingesetzt und alles chronologisch in kleinsten Details berichtet, sondern das meiste kam irgendwann in Gesprächen abends / nachts mal raus... Mehr durch Zufall, weil man sich wieder an etwas erinnert hat, das erzählte und der andere dann ein wenig nachfragte was ihn/sie so interessierte.
Ich finde es wichtig, nie einen Ex-Partner, den/die man ja meistens noch sieht vor dem neuen Partner bloßzustellen oder zu intime Details zu verraten, aber was unseren Sex betrifft schämen wir uns nicht es dem anderen zu erzählen, weil wir wissen, dass es für den anderen wichtig ist um über die Zeit "vor seiner/ihrer Zeit" bescheid zu wissen und dass es unter uns bleibt!
Außerdem ist das ja nichts was man sich nach 2 Wochen Beziehung auf die Nase bindet, das hat schon locker ein Jährchen gedauert oder mehr bis wir wirklich dazu kamen von Details (also mehr als Namen und grobe Chronologie! *zwinker* ) zu erzählen. Man muss sich ja erstmal der momentanen Beziehung sicher genug sein um zu wissen, dass kein Vergleich herrscht!

LG
Eure Pukki-Sie
**********ss_82 Frau
490 Beiträge
Klar rede ich darüber, auf was für Praktiken ich stehe und was ich alles schon probiert habe. Und warum sollte man über vergangene Probleme nicht sprechen können???
Ich hab noch nie erlebt das die Details dann breitgetreten wurden..
*********le_2 Paar
8 Beiträge
klar rede ich mit meinem partner offen über mein leben ...also auch über die ex und was da so sexuell sprich vorlieben ,praktiken,halt alle intimitäten *zwinker* lief .....mir ist es lieber mein partner erfährt alles von mir als irgendwie durch zufall und ist dann der meinung ich verheimliche was um ihr nicht weh zu tun ...bin halt der meinung das man seinem partner alles erzählen kann man muss die ex ja nicht schlecht machen dabei

allerdings musste ich bitter erfahren das man damit auch fies auf den kaffee kommen kann in dem sachen die ich meiner partnerin (sind mittlerweile getrennt ) im vertrauen erzählt habe in meiner familie breit getreten wurde ...und ich denke es geht meine familie nichts an ob ich mit der ex im club war oder was für sexuelle vorlieben wir hatten

wodurch ich nun in dem zwiespalt bin das wenn ich mich mal wieder auf eine beziehung einlaß in wie weit ich was erzähle *snief*


lg A
******ca2 Frau
5 Beiträge
Würde sagen, soviel wie der andere wissen will und ich ihm auch erzählen will. Denn verletzen möchte man den Gegenüber ja nicht, und deshalb sollte man wohl auch nicht so schwärmen wie super der Verflossene war. Aber etwas erzählen um es als Anreiz zu nehmen... Wieso nicht?!
Warm sollte der neue Partner nichts vom Ex wissen?

Wenn sie was wissen möchte bekommt sie selbstverständlich ehrliche antworten.
Also ich denke mal das was mit dem Partner vorher ausgelebt worden
ist sollte kein Gesprächsthema mit dem neuen Partner sein

Sondern ist es nicht genau das schöne daran den Partner zu entdecken
das neue oder auch das Alte was man so geliebt hat

Den wenn zuviel vom alten an einem haftet ist es doch keine Neue Beziehung sondern nur das man den Alten hinter her hängt.

Ich würde es nicht sondern klar sagen jenes oder dieses ist ein Tabu und für alles andere bin ich offen und würde es auch gerne mit dir erleben

Oder aber auch mal es sich selbst machen im Zeigen in zusehen lassen oder Sie damit die Vorlieben oder der Körper auf was Steht sie oder er
klar hervorkommen den dann bin ich es und was mich ausmacht was mich geil macht das sollte er wissen und erfahren
Warum muss von/-m Ex erzählt werden? *gruebel*

Neues Leben, neuer Abschnitt, Altes verarbeitet & abgehakt, neuer Sprung mit nacktem Hintern ins kalte Wasser.

So what?

Im IST leben, nicht in der vergleichenden Differenz von Vergangenheit und möglicher Zukunft.

hg

D.
*******gel Mann
245 Beiträge
na, na...

aber meiner Freundin' Vergangenheit gehört ja zu ihr, ist ein integraler bestandteil ihrer selbst.
Verarbeitet und abgeschlossen, ja klar! Bin ja kein therapeut
aber will ich nicht auch wissen was sie in der vargangenheit GAR nicht gemocht oder gar gehasst hat? was sie anmacht und was sie mag? Muss ich darum einen bogen machen, darf ich nicht langsam und zögerlich fragen?
@ Leon

natürlich darfst du wissen, was deine Freundin gemocht hat, oder was sie angetört hat. Aber musst du das zwangsweise mit der Frage : Was hat dich beim Sex mit deinem Ex angegeilt?" verbinden?

Man kann sich auch normal über Vorlieben und Abneigungen beim Sex unterhalten, ohne dass man gleich den Ex aus der Kiste holt.
Mich interessiert es überhaupt nicht, wie mein Freund mit seiner Ex im Bett umgegangen ist, was ihm gefallen hat.

Wir beide haben Sex! Im Laufe der Jahre haben wir selbstverständlich darüber gesprochen, oder es herausgefunden was UNS beiden Spass macht. Und nicht was ihm und seiner Ex Spass gemacht hat.
*******gel Mann
245 Beiträge
naja... wie viel wie wissen will, das zeigt sie selber mit ihren fragen oder blicken.
Da muss der gafragte schon vorsichtig sein, denn wenn mer geragt wird, und "zuviel" verrät, dann kann das für den fragenden unangenehm sein.

Feingefühl, und erst mal ganz grob allgemein antworten. Wenn weiter interesse besteht, kann ja weiter gebohrt und nachgefragt werden.

Ich denke dass es wichtig ist, wenigstens ganz allgemeine Erfahrungen des partners zu wissen, und zwar vor allem die negativen. Zumindest kurz anschneiden. Damit kann mer sich das im hinterstübchen behalten, und ansonsten frei ausprobieren je nach Lust und Laune.
****nza Frau
843 Beiträge
Kommt drauf an...
Auf keinen Fall sollte der Diskretionsgrad, den man während der Beziehung gelebt hat, verletzt werden. Wenn man damals der Meinung war, dass gewisse Dinge nur zwischen den Menschen bleiben, die daran aktiv beteiligt waren, "gehört" das auch nach einer Beziehung nur diesen Menschen.

Hat man aber sein Sexualleben (und darum geht es ja hier) mit Gott, dem Internet, der Welt geteilt, dann wird es wohl kein großes Ding sein, Intimas aus dieser Zeit (die dann wohl nie Intimas waren) dem nächsten Partner zu erzählen...
Meiner Meinung nach darf in einer Beziehung ALLES thematisiert werden. Wenn man in einem ehrlichen, respektvollen Austausch miteinander ist, gehören Themen der Vergangenheit ebenso dazu, wie Vorstellungen über die Zukunft.

Natürlich ist das Hier und Jetzt wichtig. Aber wie ich jetzt bin, hängt doch davon ab, wie mein Weg gewesen ist.

Neues Leben, neuer Abschnitt, Altes verarbeitet & abgehakt, neuer Sprung mit nacktem Hintern ins kalte Wasser. (...) Im IST leben, nicht in der vergleichenden Differenz von Vergangenheit und möglicher Zukunft.

Der Vergleich von Altem mit Aktuellem gehört ja nicht zwingend dazu, wenn man über sein bisheriges Leben erzählt. Wenn jemand ständig mit Früherem vergleicht, macht er auch meiner Meinung nach etwas nicht ganz richtig. Wenn man dagegen einfach nur erzählt, wie das bisherige Leben gewesen ist, finde ich das gut.

Warum sollte ich in einer Beziehung nichts über meine Vergangenheit erzählen dürfen, nur weil es die Vergangenheit ist? Und wenn doch, warum dann bestimmte Bereiche vorsätzlich ausblenden, selbst wenn der Mensch, der mich liebt und den ich liebe danach fragt?

Das verstehe ich nicht.

Wie gesagt: Es geht in Erzählungen erst einmal nicht darum, zu vergleichen. Es geht um ein berechtigtes, ehrliches Interesse der Partner aneinander, und da darf man so viel erzählen, wie man möchte und der andere es erfahren will - ganz nach dem Prinzip: Kleinster gemeinsamer Nenner.

Man sollte seine Erzählungen dem anderen nur nicht aufdrängen, wenn dieser sie gar nicht hören will.

Gruß
Chennai

PS:
Vergangenheit, die eigene wie auch die anderer Menschen und die der "Menschheit" ist wichtig. Sie erklärt, warum wir hier und heute so stehen, wie wir sind. Ich halte es also für legitim, ja sogar für wichtig, über alles Vergangene zu reden, wenn beiden danach ist.
Zu dritt essen gehen...
Also, ich bin vor ein paar Wochen mal wieder bei meiner ehemaligen Freundin gewesen ("Ex" finde ich, klingt mies). Sie ist jetzt glücklich, weil sie einen Freund hat, der morgens zur Arbeit fährt, abends zurück ist und ab und zu zum Sportverein im Stadtteil geht.

Wir haben herrlich gequatscht - zu dritt. Ich finde, er ist ein prima Kerl, und was soll dabei sein, uns drei zu treffen???

Das Leben ist wie es ist!
Und mit Gelassenheit macht es mehr Spaß...

Warum soll man Teile des Lebens so verstecken. Fände ich stressig...
********1982 Mann
164 Beiträge
Ich denke es kann von Vorteil sein viel zu erfahren über die Exfreunde. So kann man erfahren was man selbst besser machen kann. *g*
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