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Sexuelle Vorlieben, selbst- oder partnerbestimmt?

Bei mir trifft glaube ich beides irgendwie zu.

Natürlich habe ich gewisse Vorlieben, unabhängig von meinem Partner (wenn ich denn dann mal einen habe *zwinker* ) , aber meine Vorlieben sind jetzt nicht so speziell, dass ich davon eine Beziehung abhängig machen würde oder müsste.

Es sind lediglich gewisse "Varianten" die ich gerne mag.
Aber sie müssen nicht zwingend Inhalt meines Sexlebens sein, jedenfalls so lang nicht, wie mich das restliche Sexleben mehr als ausreichend befriedigt.

Andersherum habe ich es auch schon erlebt, dass ich gewisse Dinge beim Sex mit einer bestimmten Person total klasse fand, die ich vorher abgelehnt habe und auch bei den nachfolgenden Sexpartnern nicht mehr gewollt, gebraucht oder erwartet hätte.
@tiggermieze
die ich vorher abgelehnt habe und auch bei den nachfolgenden Sexpartnern nicht mehr gewollt, gebraucht oder erwartet hätte.
interessant, doch woran liegt das?

Darum geht es mir mit diesem Thema!

w.
Was gibts zu diesem Thema Neues?
Laßt doch mal hören, um das Sommerloch zu füllen!

t.
Was gibts zu diesem Thema Neues?
Laßt doch mal hören, allein schon, damit mal wieder etwas Schwung ind das Forum kommt!

t.
Ohneinander...
hätten wir viele Dinge wohl nicht ausprobiert und eventuell sogar nie in Erwägung gezogen. Daher würde ich weder sagen, dass unsere sexuellen Vorlieben ausschließlich selbst- oder partnerbestimmt sind. Es ist mehr ein gemeinsames Entdecken und Erkunden verschiedener Möglichkeiten - vor allem im analen Bereich... *g*
Der Orgasmus von vielen Frauen ist komplizierter als manche denken.
Nicht jede Frau kommt in jeder Stellung und bei jedem Takt oder Schnelligkeit oder Langsamkeit
überhaupt zum Orgasmus.

Es ist eher umgekehrt, dass eine Frau eventuell nur bei einer Stellung oder bei einem bestimmten
Druckpunkt kommen kann.

Und solche Frauen sind nun mal leider darauf angewiesen, dass der neue Partner auf sie eingeht.
Es wäre allerdings blöde zu sagen, mein voriger Partner hat dies oder jenes gemacht...........
es muss sich einspielen damit es bei beiden funktioniert.
*****n09 Paar
565 Beiträge
@Liaresllatsirk
wir können uns da nur anschliessen. lg bordun
... zu 80% partnerbestimmt... das hat nichts mit Selbstaufgabe oder damit zu tun, dass man keine eigenen Wünsche hat...
Erstens geht man auf den Partner und seine Vorlieben ein, weil es einen dann selbst auch anturnt, ihn zu sehen, wie er "abgeht"...
Und zweitens kennt man gar nicht alle Möglichkeiten und "Spielarten" von vornherein...
In meiner langjährigen Beziehung hatte ich quasi 0815-Sex... ich war damals zufrieden damit, mir hat nichts gefehlt, weil ich meinen Partner geliebt habe...
Mit der Zeit lernt man aber neue Dinge kennen, andere Männer, die zum Teil außergewöhnliche Vorlieben haben... man probiert Manches aus, worüber man früher nie nachgedacht hätte oder was man nicht kannte... und somit ändern sich automatisch die Vorlieben nach mehreren verschiedenen Beziehungen... was nicht heißt, dass man nun alles davon bei jedem Sex erleben muss *g*
Also bei mir entwickeln sich sexuelle fantasien nicht in der partnerschaft. dort lebe ich sie aus. aber entstehen tun sie meistens ohne fremdeinfluss.
*******_Art Frau
428 Beiträge
Beides!
Ich habe sowohl Vorlieben, die partnerunabhängig sind und die ich bisher in jeder Partnerschaft miteinbezogen und mit hineingenommen habe - und ich habe Vorlieben, die ich mit dem Partner zusammen entwickelt und für gut befunden habe.

Im Falle meiner partnerunabhängigen Vorlieben ist es so, dass ich Partner hatte, die drauf standen - und welche, die es nicht taten. Was mir auch alles Wurscht ist, denn es sind MEINE EIGENEN Vorlieben. Entweder meine Männer teilen sie oder nicht. Auch letzteres ist nicht hochdramatisch.

Im Falle der partnerabhängigen Vorlieben ist es oft so, dass sie stimmungsabhängig sind/waren und man daher diese nicht immer 1:1 wiederholen kann. Deswegen nützt es gar nichts, Dingen vom Anfang der Beziehung nachzuweinen, weil sie gut waren, wenn das eigene Gefühl jetzt ganz anders ausgeprägt ist. Ich würde mich bei einigen Dingen von früher heutzutage auch unwohl fühlen, aus persönlichen Gründen. Da möchte ich eine Wiederholung lieber vermeiden, auch wenn es früher mal schön war.
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