...
@****upaalso hat man die Antworten von nur 285 Menschen.
das ist ja nun mal richtig repräsentativ!wenn man diese zahl jetzt noch runterbricht, auf:
• männlich und weiblich
• land- und stadtbevölkerung
• feste beziehung und single
• urdeutsch und mit migrationshintergrund
• U40 und Ü40
• berufstätig oder verbeamtet
usw. usw.
das einzige was einleuchtet, ist die differenzierung über das einkommen, aber dazu hätte ich keine bildzeitung gebraucht.
auch nicht am sonntag!
aber wie heißt es doch so schön...
BILD... dir deine meinung!
(was mir in diesem zusammenhang sehr angebracht erscheint)
@*********Touch
Mich stören diese oberflächlichen Betrachtungen ala die Deutschen haben ein langweilliges Sexleben. Wer entscheidet das?
wer hat´s behauptet?langeweile fängt für mich bei "underfucked" an, und hört genau dort auf, wo man gar nicht mehr an folgendes denkt:
Ich persönlich masturbiere auch dannn, wenn ich ein befriedigendes Sexleben habe.
und derart gelangweilt kann ich mir schon gut vorstellen, daß notgedrungen überproportional häufig von dem medialen sex-angebot gebrauch gemacht wird. (was dann die ital. studie besser erklären könnte)
insofern sind begriffe wie "zufrieden" und "befriedigend" eher individuell zu definieren.