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Sommerausflug

****ina Paar
74 Beiträge
Themenersteller 
Sommerausflug
Trau mich zum ersten Mal eine meiner Geschichten zu veröffentlichen. Ist zwar sprachlich nicht das Highlight, aber wünsch euch trotzdem viel Spaß beim Lesen...


Die Sonne schien und es war ein herrlicher Tag für einen Ausflug aufs Land. Ab ins Auto und los geht’s, eine Stunde Fahrt und ich war angekommen. Ein stilles Plätzchen im Wald, das ich zufällig einmal entdeckt hatte und nur durch eine Forststraße erreichbar ist. Perfekt also um mal abzuschalten.
Voll Elan marschierte ich los. Diesmal entschloss ich mich aber einen anderen Weg zu nehmen als gewöhnlich. Ich wollte etwas neues entdecken.
Als ich schon ein Weilchen unterwegs war, entdeckte ich eine Höhle. Voller Begeisterung erforschte ich sie. Zum Glück habe ich immer meine Taschenlampe dabei. Immer tiefer ging ich hinein und stieß auf zahlreiche Abzweigungen. Die Neugier trieb mich voran. Plötzlich hörte ich ein komisches Geräusch. Es hörte sich an wie ein Knurren. Etwas nervös ging ich trotzdem weiter bis ich schließlich in eine Sackgasse kam. Enttäuscht nichts Aufregendes entdeckt zu haben machte ich mich wieder auf den Rückweg. Aber durch die vielen Abzweigungen fand ich den Ausgang nicht gleich. Wieder hörte ich dieses Knurren. Doch jetzt war es viel näher als zuvor. Ich ging schneller und versuchte mich an den Weg zurück zu erinnern. Vergeblich, wieder stand ich vor einer Sackgasse. Plötzlich packte mich irgendetwas am Arm. Ich riss mich los und rannte in irgendeine Richtung. Nicht weit gekommen und geschockt vom Anblick was sich mir in den Weg stellte. Eine 2 Meter große Kreatur mit Hörnern und zotteligem Fell stand vor mir. Ich wollte weglaufen, doch diese Gestalt hielt mich fest und zerrte mich weiter in die Höhle. Ich zitterte am ganzen Leib und bettelte immer wieder, „Lass mich los, bitte tu mir nichts!“ Es war zwecklos. Auf einmal kamen wir in einen Raum, der von Fackeln beleuchtet war. Dort warteten bereits zwei andere gehörnte Gestalten. Diese knurrten, „Frischfleisch!! Haha…“ Ich schrie, „Nein, tötet mich nicht! Bitte habt Erbarmen!“
An Händen und Füßen wurde ich gefesselt und an diversen Haken im Raum befestigt. Nun stand ich da, völlig hilflos und ausgeliefert. Die Dämonen kamen näher und mein Herz schlug mir bis zum Hals. Sie rissen mir meine Kleider vom Leib und ich konnte nichts dagegen machen, musste es einfach geschehen lassen. Voller Angst kreischte ich, „Bitte, lasst mich gehen! Nein, ich will nicht!“ Mein Flehen blieb ungehört. Die Gestalten fassten mich am ganzen Körper mit ihren Krallenhänden an. Etwas verwundert war ich schon, dass diese finsteren Teufel mich fast zärtlich berührten. Abrupt wurde ich aus meinen Gedanken gerissen, als mir einer zwischen meine Beine fasste. Wieder schrie ich laut herum, sie sollen doch endlich aufhören. Das wurde ihnen anscheinend zu viel und einer hielt mir den Mund zu um meine Schreie zu ersticken. Ein anderer holte eine Peitsche hervor und meinte, wenn ich nicht brav sein will muss ich bestraft werden. Und schon sauste sie nieder auf meinen Allerwertesten. Er tobte sich richtig aus auf meinem Hinterteil und ich konnte nichts tun als es über mich ergehen zu lassen. Anfangs tat es nicht so weh, aber das änderte sich rasch. Beißende Schmerzen durchzogen meinen Körper. Die beiden anderen kneteten meine Brüste und massierten meinen Kitzler. Tränen rannen mir die Wange hinunter. Er hörte auf mich zu peitschen, kam ganz nah an mich heran und wischte mir die Tränen ab. Beinahe behutsam streichelte er mir über den Kopf. Die anderen lösten meine Fesseln und ich sackte erschöpft zu Boden. So kniete ich da und blickte die Dämonen von unten an. Irgendwie war die Angst in mir verflogen. Ich fühlte mich auf einmal so geborgen. Sie knieten sich neben mich hin und einer nahm mich in den Arm. Die anderen streichelten überall meinen Körper. Ich schloss die Augen und genoss die Streicheleinheiten.
Immer wieder spürte ich eine Hand zwischen meinen Beinen. Auf einmal schob sich etwas hartes in meine bereits feuchte Muschi. Das riss mich aus meiner Trance und wieder wehrte ich mich dagegen. Ich wurde aber festgehalten und war wehrlos. Er fickte mich hart und ich schrie und stöhnte laut. Um mir mein Maul zu stopfen steckte mir einer der anderen seinen harten Schwanz in den Mund. Plötzlich hörten sie auf und warfen mich zu Boden. Zwei dieser Gestalten packte mich und hielten mich fest während der andere wieder die Peitsche auf mein Hinterteil nieder sausen lässt. Es tat fürchterlich weh und ich dachte, ich würde es nicht mehr lange aushalten. Anscheinend erkannte er das und hörte auf bevor ich in Ohnmacht fiel. In diesem Augenblick war ich froh festgehalten zu werden. Ich konnte mich kaum auf den Beinen halten. Sie legten mich auf einen Stein und fesselten mich so, dass ich bewegungsunfähig war. Mit gespreizten Beinen und weinend lag ich da. Wieder fickten sie mich, einer nach dem anderen. Sperma spritzte mir ins Gesicht. Ich fühlte mich so schmutzig und gedemütigt. Sie banden mich los und meinten ich wäre sehr tapfer gewesen. Und da war sie wieder, diese Geborgenheit. Ich wollte mich nur noch ins Fell kuscheln und getröstet werden. Als ob sie Gedanken lesen konnten, geschah genau das und ich schloss die Augen. Als ich sie wieder öffnete saß ich in meinem Auto. Es fühlte sich an wie ein Traum, jedoch war meine Kleidung völlig zerrissen. Was für ein komisches Erlebnis.
Faszinierende Geschichte, man könnte meinen sie wäre fast real...
*****y_I Frau
7.683 Beiträge
gut geschrieben und sogar FSK Achtung ! frei ...
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