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TPE Erfahrungen

******tty Frau
87 Beiträge
Themenersteller 
TPE Erfahrungen
Ich hätte da mal eine für mich sehr interessante Frage. Gibt es hier Menschen mit TPE Erfahrungen? Und wie sehen diese Erfahrungen aus? Also positiv oder negativ? Und wie habt ihr es so gelebt/Wie lebt ihr es so? KRass mit Vorschriften und Regeln nach dem Motto "Das und nichts anderes ist TPE" oder mit eigenen Regeln und freien Interpretationsmöglicheiten? Gibt es einen Sklavenvertrag? ISt TPE für euch ein muss oder nur auf den Partner bezogen, also eben ein Geschenk an diesen?
****_R Mann
559 Beiträge
Warum sollte es ein Geschenk sein ?
*****n_N Mann
9.347 Beiträge
KRass mit Vorschriften und Regeln nach dem Motto "Das und nichts anderes ist TPE" oder mit eigenen Regeln und freien Interpretationsmöglicheiten?

Lässt TPE überhaupt Interpretationsmöglichkeiten zu?
Totale Machtabgabe heißt doch das nichts mehr interpretiert wird, sondern das wirklich alles nur noch Dom entscheidet...was er entscheiden möchte.
Bei 24/7 hat man als Paar die Möglichkeit es für sich zu definieren was, wann und wie BDSM in den Alltag mit ein fliest. Das ist bei TPE ja nicht mehr gewünscht.

Gibt es einen Sklavenvertrag?
Wofür bräuchte man den denn noch, wenn die Sklavin keine Rechte mehr hat? Macht ja keinen Sinn wenn Dom eh alles entscheiden darf.

ISt TPE für euch ein muss oder nur auf den Partner bezogen, also eben ein Geschenk an diesen?
Für die allerwenigsten kommt es überhaupt in Frage...über Job, Freunde, Familie, Freizeit entscheiden die meisten dann doch lieber selber und wollen das nicht von Dom entscheiden lassen.
TPE ist kein festes Gesetz
In den von mir geführten TPE-Beziehungen gibt es eigentlich nur eine Regel:
Ich kann über alles bestimmen, ich habe jederzeit das Recht und die Möglichkeit über nahezu alles zu entscheiden und das was ich fordere kann ich nötigenfalls auch mit Gewalt durchsetzen.

Das gilt nicht nur sexuell, sonst wäre es ja auch nur EPE und ich habe auch das Recht in jedwede Beziehung die sie führt einzugreifen, also auch den Umgang mit ihren Eltern und Kindern. Die Eingriffsmöglichkeit entbindet aber nicht vom eigenen Denken und setzt eine ausgesprochen dezidierte Auseinandersetzung mit dem Partner voraus.

Vorschriften und Regeln ergeben sich aus dem Zusammenleben, aber ich erwarte eher eine Art vorauseilenden Gehorsam als meine Partnerin zu sehr mit Verhaltensmaßregen einzuschränken, wenn sie mir nicht gefallen hätte, hätte ich sie auch nicht genommen, warum soll ich sie also total verändern. Anfangs müssen meine Wünsche noch formuliert werden, vielleicht braucht es auch mal mehr als nur einen Blick oder eine Veränderung der Stimmlage, aber das wird mit der Zeit immer besser und einfacher.

Für mich ist TPE kein Geschenk sondern eine Art des Zusammenlebens, dass die innere Reibung mit sonst teilweise anstrengend anmutenden Frauen deutlich erleichtert.
*********iten Paar
1.798 Beiträge
Interessante Frage dabei wäre, wie lange so eine Beziehung im Schnitt funktoniert, bei einem, sagen wir, mindestens durchschnittlich intelligenten und durchschnittlich selbstbewussten Partner (männlich/weiblich) unter der Voraussetzung, dass man auch wirklich in häuslicher Gemeinschaft lebt.

Während die Motivation zu solch einem Leben ja relativ klar erscheint und auch im Beitrag zuvor angedeutet wurde, muss ich zugeben, dass ich ein Problem damit habe, dieses, bei der beschriebenen "Normalität" der Lebensführung, mit einem gesunden Geist auf der submissiven Seite in Verbindung zu bringen.

Wenn jemand wie z.B. ein Mönch oder eine Nonne sein Leben dauerhaft in den Dienst einer übergeordneten Macht stellt, an die er/sie glaubt, so bin ich zwar nicht Freund dieses Glaubens, aber kann es zumindest nachvollziehen, zudem meist auch humanitäre Arbeit damit einhergeht.

Als zeitlich begrenzte Lebenserfahrung kann ich dieses noch gerade rational erfassen, wobei dochauch da eher die sexualisierte Form erstrebenswerter sein sollte ... In z.B. Form eines dauerhaften "Rollenspiels" (nein, nicht an Theaterspiel denken)

Worin besteht also die Motivation, sich als submissiver Part auf solch ein Leben einzulassen und wie lange wird so etwas durchgehalten?
********ker1 Mann
3.579 Beiträge
Das Problem
bei diesen ganzen "Lebensformen" ist in meinen Augen nicht die Art es zu leben, sondern es in eine Definition zwängen zu wollen.

Warum es nicht einfach leben und geniessen. Warum nach einem Wort dafür suchen, einer Bezeichnung, die anderen Interpretationsmöglichkeiten lassen.

Die einzige sinnvolle Bezeichnung für eine (SM-)Beziehung kann doch nur sein: "Glücklich"

Und ob das dann TPE, RACK, Debris, 24/7 oder sonst irgendeine "Lebensform" ist, sollte das unwichtigste auf der Wellt sein.
****ale Frau
4.612 Beiträge
Fragen, Gedanken
Mich beschäftigt dieses Thema gerade sehr.

Manche Dinge entstehen ja erst langsam, und frau wächst da so hinein.
So habe ich momentan frei von Beziehungsgeflechten die Möglichkeit, auch mit einer Art Teil-TPE zu experimentieren.

Dabei stellt sich mir immer wieder die Frage, WILL ich das überhaupt, ist das eher lustbesetzt oder anstrengend?
Ich will Spaß und keinen Stress! (also, für mich *zwinker* )

Mit meinem Laborhäschen, der sehr viel anbietet, experimentiere ich gerade mit Keuschhaltung, jederzeit erreichbar sein, Regeln für den Alltag, in bestimmter Weise Meldung erstatten... so Sachen halt.

Ist auch nicht Beziehung und dann noch auf die Ferne.

Aber ich frag mich halt manchmal, WILL ich mich überhaupt damit abgeben, WILL ich mir diese Mühe machen, WILL ich über solche Dinge überhaupt reden "müssen"?

Regeln aufstellen ist klar, aber will ich tatsächlich so Entscheidungen fällen wie die Frage, ist es sinnvoll, dass mein Laborhäschen Geld für Unsinniges ausgibt (Mann halt), oder ob er abspeckt und mehr trainiert (der Körper ist ganz nett, aber die Performance hat durchaus noch Verbesserungspotential), und will ich mich mit den Einzelheiten rumschlagen?
Und wenn nicht - einfach vorgeben, drei Kilo abnehmen, 20 Euro ins Sparschwein werfen - das ist uncool.
Und wenn - wenn er um Sachen bittet oder bitten muss, mit denen ich mich grad garnicht beschäftigen will - ist doch auch uncool.

Ich weiß nicht recht, ich experimentiere halt rum.

Wäre schön, wenn jemand aus Erfahrung was beisteuern könnte.
Hier gibt es ein Paar, die TPE wieder aufgegeben haben, weil es ihr zu anstrengend wurde, alles zu verantworten.
Wäre schön, die täten sich hier melden.
******tty Frau
87 Beiträge
Themenersteller 
OK ich glaub die meisten haben nicht verstanden worauf ich hinaus will

Ich will keine Definition von TPE, ich weiß selbst was das ist und ich weiß auch, dass es keine absolute Definition gibt, da es jeder ja etwas anders lebt. Während die einen WErt auf Sklavenhaltungen legen ist den anderen sowas egal und das freie Bewegen der Sklavin wichtiger.

Auch möchte ich nicht hören wie anzweifelbar das ist, vor allem nicht von jenen die solch eine Beziehung nicht für sich vorstellen können und auch nicht von jenen die es noch nie erlebt haben(selbst in solch einer Beziehung waren/sind).

Ich möchte einen Erfahrungsaustausch das geht auch nur mit Personen, die eben direkte Erfahrungen damit gemacht haben. Ich möchte ein wissen was TPE diesen Personen gibt, warum sie es vielleicht angefangen haben, etc.

Ich hoffe das schafft Klarheit.
******tty Frau
87 Beiträge
Themenersteller 
@****ale: Ich glaube wirklich beantworten kann dir diese Frage niemand. Ich denke so eine Beziehungsform, da muss man sich erstmal einfinden, beide. Soll heißen Subbi muss es akzeptieren Regeln aufgestellt zu bekommen und bei bestimmten Dingen zu fragen und vielleicht ein wenig an Kampfsuub los werden wenn das der Fall ist. Dom sollte langsam (nicht alles auf einmal) Regeln einführen an die sich das Sub gewöhnen kann, muss sich gleichzeitig aber darauf einstellen durchzugreifen (anfangs noch nicht so hart, man muss sich ja auch erst eingewöhnen) wenn bestimmte Regeln nicht eingehalten werden, vor allem wenns mit Absicht geschieht.
Bei Dingen wie Abspecken kann man auch miteinander reden. Ich z.B. hab zu meinem Freund gesagt ich will definitiv abnehmen, soll heißen Sport treiben und weniger essen und er sagte ok, er kümmert sich drum und achtet auf mich, wenn ich das denn wirklich will. Klar er hat nun die Aufgabe mich zum Sport zu animieren, und zu rechnen was ich noch essen darf. Was ich gegessen habe muss ich selbst wissen und ihm sagen. Aber dadurch haben wir nun eine gemeinsame Zeit, die wir uns jeden Tag nehmen in der wir in den Wald gehen und joggen und andere Übungen machen. Es ist in dem Sinn also nicht Stress für ihn, mich zum Sport zu animieren sondern wir haben beide eine schöne Zeit, auf die wir uns freuen.
Oder wenn sich dann mal die kleinen Regeln eingependelt haben wie "was darf ich anziehen?" ist das auch nicht weiter anstrengend, Dom kann ja immer noch sagen "such du was hübsches raus."

Aber im Endeffekt muss es jeder für sich selbst wissen. Es kann etwas sehr schönes sein, muss nicht immer Stress beinhalten. Wenn man langsam anfängt ist die umdenkung auch nicht so schwer. Aber wenn es für dich doch zu viel Stress ist, wirst du das sicher auch selbst merken. Sagen kann dir leider niemand genau ob es dir gefallen wird, nur sagen wie man es selbst so empfindet.
*********iten Paar
1.798 Beiträge
Kitty, das würde jetzt aber voraussetzen, dass du fest daran glaubst, dass diese Gesprächspartner reflektiert genug sind, dir dies auch ungeschminkt zu erzählen.

Insbesondere, da im BDSM ja jeder für sich seine eigene Definition zusammenbastelt, nachdem ein Auto auch ein Fahrrad sein kann, ist die zugehörige persönliche Definition des TPE auch nicht unwichtig.

Auch wir praktizieren in unserer Partnerschaft TPE. Nahezu jede unserer Session ist durch dieses TPE geprägt.
Au weia, ...
man kann doch nicht ne Beziehung eingehen mit der Voraussetzung, dass es TPE ist. man kann es im Auge behalten, es anstreben, die Möglichkeiten abchecken ...

Um eine solche Beziehung mit all ihrer Verantwortung eingehen zu können und zu wollen müssen beide einander wirklich kennen. Wer seine gesamten Lebensentscheidungen in die Hand eines anderen legt, sollte sich schon ein wenig Gedanken darum machen, wenn sie sich nicht im Hinterkopf den den möglichen Rückzug mit sich herumträgt. Auch wer so total die Verantwortung für das Leben eines anderen übernimmt sollte sich Gedanken darum machen, ob er das erstens selber kann und wirklich so will, denn man beginnt zum Teil das Leben des anderen zu leben und das ist an vielen Stellen auch eine echte Belastung.

Bei mir war es eher ein schleichender Prozeß, ein schrittweises Engegennehmen und auch situationsbedinges Ausnutzen von kleinen Lebensbereichen.
******tty Frau
87 Beiträge
Themenersteller 
@*******uenz: ich gebe dir mit deiner Aussage vollkommen recht. Ich gehe ja auch eine Beziehung ein, weil ich meinen Partner liebe und nicht wegen TPE. TPE sollte niemals Grundvoraussetzung sein, sondern genaustens durchdacht, welche Folgen, welche schönen Dinge es haben kann und erst wenn man sich besser kennt und auch wirklich vertraut.
Meine Frage aber nun, wo hast du gelesen, dass jemand das sofort, direkt ohne sich kennen zu lernen eingehen will? Ich muss das selbst wohl überlesen haben...
*********iten Paar
1.798 Beiträge
Das ist jetzt nicht anprangernd oder böse oderbeleidigend gemeint ...

Irgendwie haben sich aber diese Beziehung mit der einseitigen Lebensentscheidungen wieder gelöst, sonst würden sie ja noch fortsbestehen.
Wie löst sich solch eine Beziehung wieder, denn Streit dürfte es eigentlich nicht geben und Meinungsverschiedenheiten höchstens kurzzeitig ein Thema sein

Kann es sein, dass sich im devoten Part mit der Zeit Frust aufstaut, der in Entscheidungen, die gegen sein besseres wissen getroffen werden, summieren und irgendwann herausbrechen?
******tty Frau
87 Beiträge
Themenersteller 
@*********iten: Das ist auch mal eine interessante Frage finde ich. Leider kann ich selbst darauf nicht antworten, wie meine Erfahrungen sind, weil ich in der Hinsicht keine habe. Ich kann nur sagen was ich denke und das wäre folgendes:
Ich glaube nicht unbedingt, dass es was damit zu tun hat, weil man es TPE lebt. Auch normale Beziehungen können sich dur einseitige Lebensentscheidungen lösen. Vielleicht hat man sich irgendwo einfach auseinander gelebt, oder neue Interessen gewonnen und alte abgelegt, weswegen es nicht mehr passt.
WEnn sich beim devoten Part, wie bei eurem Beispiel, zu viel Frust aufstauen würde, dann hatten beide ein großes Kommunikationsproblem. Entweder hat der Dom nicht richtig zugehört oder das Sub nicht wirklich gesagt was ihn gerade stört. Ist natürlich trotzdem sehr schade, wie immer wenn eine Beziehung auseinander geht, aber anders könnte ich es mir nicht vorstellen dass sowas passiert sein soll.

Aber wie gesagt ich spreche nicht aus erfahrungen, sondern nur so wie ichs mir vorstellen würde.
schade dunkle seiten ...
.. dass du nun auch diesen Beitrag unnütz zertrollst, aber ich gebe dir gerne Gründe, die bei mir zur Auflösung von TPE Bezziehungen, übrigens nach nie unter 5 jahren, geführt haben:

Eine "persönliche Weiterentwicklung" in der sie sich in den esotherischen Bereich entwickelte

Arbeitsplatzveränderung

unterschiedliche Familienplanung, die mit 20 noch unerheblich war, dann aber ende 20 sichtbar wurde.
****ale Frau
4.612 Beiträge
Bislang weiß ich nur von einem Paar, das dies gelebt hat.
TPE wurde aufgegeben, die Beziehung nicht - nur die Form wurde wieder zurück-verändert.
Und zwar auf Wunsch des dominierenden Parts, weil es ihm zu viel wurde.

@******tty:
Es ist nicht zwangsläufig so, dass Dom Sub behutsam in diese Schiene führt.
Ich sehe es bei meinem Laborhäschen eher so, dass Sub sehr viel anbietet und ich als Dom überlegen kann, ob ich das überhaupt will - und wenn ja, in welcher Form.
Ist ja MEINE Handschrift drauf.



Es ist auch - so erlebe ich das - eher ein schleichender Prozess.
Es hat sich einfach so entwickelt, dass mein Laborhäschen keusch zu sein hat, jederzeit erreichbar zu sein hat, bestimmte Meldungen zu geben hat, Dinge mit mir abzusprechen hat...
Wäre da nicht die weite Distanz, würde das sehr schnell erhebeliche Ausmaße annehmen können, sofern ich denn wollte.

Was nicht heisst, dass Herr Laborhase ein willenloser tabuloser Aufmbodenrumkriech-Sklave wäre und das alles nicht auch selber könnte. Er mag einfach die Führung, er tut oder lässt etwas viel lieber, weil ich das will, ihn kickt dieses "In-meiner-Hand-sein".

Ich hingegen mag sehr den Kick von Verantwortung und auf ihn aufpassen und Führen und Formen, überlege aber dreimal, ob ich denn dieses und das tatsächlich haben und mich drum kümmern will.

Hoffe, das ist so halbwegs verständlich alles, ist noch ein wenig unausgegoren find
Ich ......
...... schliesse mich denn aussagen von Con_sequenz an.... und habe dem im moment nichts hinzuzufügen...

dennoch lebt jeder anders und natürlich, muss sich das erst entwickeln....das braucht zeit.....manchmal viel zeit....

beste Grüße Tessa...
*********iten Paar
1.798 Beiträge
Consequenz, ich diskutiere gerne auf Augenhöhe, daher kann ich auch mit einer herablassenden Antwort leben.
Antworten jedoch, die aufgrund Befindlichkeiten eher als Rechtfertigung in Form von Verteidigung vorgetragen werden, sind uninteressant, da die Aussagekraft fehlt.

Hinterher weiss man immer besser was schief gelaufen ist. Daher bin ich der Meinung, dass man aus dem Ende mehr "lernen" kann, als aus dem Anfang oder dem Sein.

Wir durften einige Jahre (5 oder 6) ein Paar in engster Freundschaft begleiten, die diese Lebensform gewählt hatten. Fast vom Anfang, bis zum Ende der Beziehung.

Kurz gesagt, ist die Beziehung hauptsächlich an der von mir beschriebenen Problematik gescheitert.

Die Beziehung wäre ohne goldenen Käfig wahrscheinlich sogar deutlich früher zerbrochen.

Nach dieser und anderen, ähnlichen Beobachtungen erscheint mir der Schluss logisch, dass solch gelagerte Beziehungen eigentlich nur eine Chance haben, wenn die Erwartungen und Wünsche von Sub vorauseilend erfüllt werden, oder eine Abhängigkeit geschaffen wird.
Auch ...
... auf die Gefahr hin wieder bewusst missverstanden zu werden:
TPE IST ABHÄNGIGKEIT
****ale Frau
4.612 Beiträge
Ja, klar ist es das.
Macht das auf der anderen Seite aber auch viel Arbeit und Verantwortung? Kommt mir so vor, auch wenns g... ist.
*********iten Paar
1.798 Beiträge
Ich meinte eher eine Abhängigkeit in Form von fehlender finanzieller Leistungsfähigkeit und psychischer Stabilität um aus dem TPE (von diesem Paar wurde es eigentlich eher als 24/7 bezeichnet) aussteigen zu können.

Ich sehe bei diesem Thema auch einen großen Unterschied zwischen Femdom und Maledom.
****ale Frau
4.612 Beiträge
Ich sehe bei diesem Thema auch einen großen Unterschied zwischen Femdom und Maledom.

Welchen?
*********iten Paar
1.798 Beiträge
In der Motivation und den Zielen.

Ich denke bei Femdoms steht der sexuelle Aspekt deutlicher im Vordergrund, die ganze Sache wird lustbezogener gesehen, was auch eher die Erwartungshaltung des entsprechenden männlichen Subs treffen sollte.

Ich will jetzt aber auch nicht zu ausführlich werden, damit nicht die üblichen Nötigungen entstehen *zwinker*
Ist aber vielleicht auch ein interessanter Aspekt.
****ale Frau
4.612 Beiträge
Hä? Du schreibst in Rätseln.

Damit:
Ich will jetzt aber auch nicht zu ausführlich werden, damit nicht die üblichen Nötigungen entstehen *zwinker*
Ist aber vielleicht auch ein interessanter Aspekt.

kann ich jetzt so garnichts anfangen.

Klar sehe ich das lustbetont. Was denn sonst? Oder denke ich mal wieder schlicht zu simpel, dass das ganze BDSM-Geschisse was mit Spaß und Sex und Lust zu tun hat?
*********iten Paar
1.798 Beiträge
Klar sehe ich das lustbetont. Was denn sonst? Oder denke ich mal wieder schlicht zu simpel, dass das ganze BDSM-Geschisse was mit Spaß und Sex und Lust zu tun hat?

Beschreibt die von mir angesprochene Femdom - Sicht.

Interessant ob männliche Doms dieses genauso sehen.
Ich denke, da wird das ein wenig anders gesehen.
Aus meinen Beobachtungen heraus kann ich sagen, dass es weit über den Spass, Sex und die Lust hinausgeht und viel deutlicher im Alltagsgeschehen Einfluss nimmt, in Form von älteren Rollenbildern.
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