Die grosse Umweltlüge in Deutschland

für ein glück, das deutschland von grenzen umgeben ist.
damit werden alle schadstoffe von aussen abgehalten.
auch von oben. schliesslich haben wir ja eine luftverteidigung.
ach was bin ich froh.
lg


grauerwolf
der mal sagt, sein beitrag ist ganz anders gemeint.

... aber ich glaube auch, dass vieles von den Medien sehr stark manipuliert ist und den Empfänger gerade mit dem Thema "Angst" erreicht.

Erneuerbare Energien ... ein prächtiges Beispiel: Da haben doch ausgerechnet die GRÜNEN in Schleswig-Holstein Projekte zum Ausbau von Windenergieparks zum kippen gebracht, weil diese Parks das natürliche Aussehen der Landschaft verschandeln.

Kohle wird subventioniert ... im Moment eine Belastung für den Steuerzahler und Behinderung des Strukturwandels.
Atomkraft ist politisch nicht mehr mehrheitsfähig, obschon in Deutschland "sicher" ...

... aber jeder lässt seinen PC laufen und sei es nur für jc!

Da muss man sich doch irgendwann mal fragen, woher die Energie kommen soll ...
... nicht BEI den Treffen, sondern in der Anbahnungsphase!


Frohes Neues!
Mattis

...angerufen worden.
Da fragte man mich, ob ich Angst vor dem Klimawandel hätte.

Verharmlosung auf der einen Seite und Aufpuschen und Panikmache auf der anderen Seite verunsichert die Bevölkerund emens!
Das Kyotoprotokoll ist ja ne supi Idee, aber wenn eine Weltmacht es sich erlauben kann, sich davon auszuschließen, ist das ne echt miese Tour.

Umwelt wird als rare Ressource angesehen die teuer bezahlt werden soll, wohl gemerkt von Staaten die sich des Kyotoprotokoll verpflichtet fühlen.
Was mit den anderen Staaten ist...pffff.....die Generationen nach uns wird sich bedanken.

Aber mal davon abgesehen, fällt doch schon auf, dass viele Krankheiten einen engen Zusammenhang mit umweltverträglichen Faktoren wie Luftqualität und Wasserqualität zu tun haben.

Desweiteren werden ökologisch befürwortbare Lösungen häufig als ökonomisch nicht umsetzbar gewertet....ich vermute Lobbiismus dahinter....

Ach ja, nee ich hab keine Angst vor dem Klimawandel....

Gruß die Zuckerpuppe

ich kann mich da der Zuckerpuppe nur anschließen.

Nur will ich gefälligst in 20 Jahren bei uns auch noch Ski fahren können

Anm: Alle meinen wir sind Global vernetzt und haben die gleichen Interessen.
Und genau darüber sollten wir uns einmal Gedanken machen auf welcher Seite wir stehen.

LG

diese erhöhte sonnenaktivität ist für uns menschen aber recht bedrohlich - der hautkrebs grüßt. da kann ich ein fckw-verbot nur begrüßen, zumal es sich meist ersetzen läßt.

der co2-ausstoß ist mitveranwortlich für die klimaerwärmung der erde. nicht nur. da gibt es noch die überbevölkerung (methan, tja irgendwo mussts eben hin) usw.. feststeht, das wenn wir nichts ändern, sich der temperaturwandel schneller vollzieht.

atomwerke sind für mich da auch keine lösung - wie bekommen wir den müll entsorgt. bislang hinterlassen wir unseren nachkommen hier eine nicht zumutbare zeitbombe.

wirtschaftliche interessen stehen fast überall auf der welt im vordergrund. und der kumpel von nebenan kämpft um seinen arbeitsplatz und nicht um die umwelt.

aber mal hand aufs herz, wer möchte wirklich auf die annehmlichkeiten verzichten, die sich uns heute bieten? mobilität z.b. ist für mich unverzichtbar. sauberes wasser wird das größte problem der zukunft sein, mit unserem wasserreichtum können wir uns da noch glücklich schätzen. um noch einmal auf die finanzielle seite zu kommen - umweltverschmutzung ist oftmals vermeidbar, hier sollten hohe strafen von einer zuwiederhandlung drohen - nicht nur dem jeweiligen betrieb sondern auch in form von personenhaftung der manager.

es gibt jede menge unsinnige ansätze die zur umweltentlastung beitragen sollen. z.b. müll, der in den haushalten getrennt und dann größtenteils wieder verbrannt wird. das ist natürlich demoralisierend, sollte aber nicht von der notwendigkeit ablenken, das etwas in dieser richtung getan werden muß.

alles in allem finde ich die bewußtmachung des problems gut. ohne würde sich nichts verändern. werde mich morgen auch wieder in meinen alten diesel setzen, würde mir aber keinen neuen mehr kaufen.

lg

ja doctor, da wäre es ja mal interessant zu wissen was/wer das ozonloch verursacht und warum sich das klima verändert?

viele investoren werden vergrault, da gebe ich dir recht. unsere löhne sind hoch, die lohnnebenkosten und unsere genehmigungsverfahren dauern eine ewigkeit. mit umweltschutz ist aber auch ein geschäft zu machen.

lg

Das ist in der Tat ein mehr als wichtiges und interessante Thema. Ich bin überrascht es im Joyclub zu finden.

Die Ignoranz (ist ein sehr harten Wort, mir fällt aber leider kein schwächeres ein), die da aber in einigen Beiträgen mitschwingt, beunruhigt mich etwas. In alle Einzelheiten aller Details einzugehen, führt für nicht nur zu weit, sondern dazu feht mir schlicht die Kenntnis. Zu jeden Gutachten und zu jeder Studie gibt es ein Gegenstück. Was wir (die Menschheit) 100 %ig wissen, ist gar nicht so viel. Von dem Meisten haben wir eine Meinung, es könnte so sein. Aber die Welt/Natur/Erde ist dermaßen kompliziert und vernetzt, dass schon eine kleine Änderung eines Parameters große Auswirkungen auf den Rest haben.

z.B. Atomstrom.
Ist er "gut" oder "schlecht"? Das ist gar nicht so einfach zu beantworten. Vor ca. 40 - 50 Jahren war er mehr als "gut". Es gab Studien, die sagten in 50 Jahren (also jetzt) gebe es 4000 AKW weltweit, wir bräuchten uns keine Gedanken um Energie machen, in jeden Staubsauger (!) steckt ein kleines AKW drin. In der Tat hat diese Technik schon seinen Reiz, gerade heute. Emmitiert sie doch kein CO². Aber die Probleme sind erst im Laufe der Zeit aufgetaucht. So dauert es ca. 10 Jahre, bis so ein Ding gebaut ist. Es kostet richtig viel Geld, kein Konzern in Deutschland hätte das ohne saftige Subventionen gestämmt oder würde es heute nochmla stämmen (In neue Techniken stecken immer Subventionen, sie sind nichts Schlimmes an sich, wenn sie wie bei den Erneuerbaren Energien rückläufig und endlich sind). Dann ist das AKW ca. 30 Jahre am Netz, in dieser Zeit muss es ständig gewrtet und erneuert werden. Dann wird es wieder ca. 10 Jahre zuückgebaut. In den 30 Jahren hat es etwas Brennstoff verbraucht, richtig viel Strom produziert, richtig viel Geld gekostet und jede Menge strahlendes Material hinterlassen. Würde das sich lohnen, gäbe es heute mehr AKW. Weltweit ist die Zahl der AKW stark rückläufig. So "gut" kann die Technik also nicht sein. Besonders prickelnd ist die Tatsache, dass man die AKW recht einfach (nicht von heute auch morgen!) ersetzen kann. So können wir die vielen Nachteile, die so ein AKW mit sich bringt auch eleminieren. Die Vorteile kann man sich auch von anderswo "besorgen". Und das sind nur aus meiner bescheidenen Sicht als Laie.

Daher bin ich für viele Naturschutzbeiträge. Ich denke, die Chance, dass sie in 50 Jahren immernoch "gut" sind ist größer, als ein Meinungswechsel und ich stehe auf der "falschen" Seite.

mit grünen Grüßen

blimbot

...wir haben die Erde nur von unseren Kindern geliehen...

aber wer tut wirklich was dafür? Ganz ehrlich? Vorallem wie?

Ich bin politisch interessiert und immer wieder entsetzt, wie die Medien Wahrheiten auseinaderreissen, verzerren und schlagzeilenträchtig verkaufen...würden die genausoviel Energie in den Umweltschutz einbringen, hätten wir schon weniger Probleme...

AKWs...den Ausstieg halte ich persönlich aufgrund der Technologien nicht für richtig...aber die Entsorgung ist wirklich problematisch...wenn ich mir die Halbwertzeiten der Stoffe anschaue, wird mir immer übel...auch denke ich an Tschernobyl, an die Panik kann ich mich noch gut erinnern, obwohl ich damals noch keine 7 war...gut, unsere Sicherheitsstandards sind unübertroffen, aber in einer Zeit, wo es Terrorismus gibt, wo Terroristen agieren...klar, die AKWs sind so gebaut, dass sie ein Passagierflugzeug der normalen Klasse aushalten, aber heutzutage gibt es den Airbus mit 620 Plätzen. Dafür sind die Dinger nicht stabil genug.
Aber vielleicht denke ich dafür zu weit, daran ist wohl meine Ausbildung schuld

Ozonloch...unbestritten, wissenschaftlich erwiesen, es wir jährlich größer...obwohl die Medien uns zur Zeit ja weiß machen wollen, dass es schrumpft. Wie denn bitte? Seit wann kann man gefällte Bäume wieder aufstellen? Oder vergiftetes Wasser (z.B. atomar verseucht) aufbereiten?

Wer verzichtet denn schon auf seinen geleibten alljährlichen Urlaubsflug?
Und wer ermöglicht es Afrika, die nicht mal in weiten Teilen über genügend Nahrung verfügen, eine Kanalisation zu erstellen? Müllverbrennungsanlagen? Die Müllkippen dort sind wild, rotten vor sich hin...achja, so weit brauch man dafür gar nicht reisen. 1200 km süd-westlich von hier (Balkanländer) hat die moderne Aufbereitungstechnik nach den langen Kriegsjahren auch noch nicht Einkehr gefunden. Wie denn auch, in den Ländern ohne erfolgreichen Aufbau, den Mangel an Arbeitsplätzen und den abgewanderten, ausgebildeten Personal.


Umweltschutz geht uns alle an.
Aber so lange es Länder auf dieser Erde gibt, die tagtäglich um ihr Überleben kämpfen (Sudan, Darfur, Irak, Afghanistan, um nur einige wenige zu nennen) ist Umweltschutz ein belangloses Thema. So lange nicht alle Länder der Welt (249) an einem Strang ziehen, wird alles was wir hier tun, ganz umsonst sein.

So traurig es ist. Aber wenn ich in stillen Momenten über meine eigene Kinderfrage nachdenke, dann stelle ich mir auch die Frage, ob ich wirklich Kinder in diese Welt setzen möchte.

Die Natur rächt sich und holt sich wieder, was der Mensch sich genommen hat. Sie gibt es seit Jahrmillionen...uns nur einen Wimpernschlag. Und wenn wir uns irgendwann nicht selbst komplett in die Luft gejagt haben, dann wird sie sich so rächen, dass von uns nix übrigbleibt. Wie lange das auch noch dauern mag.

Meine persönliche Meinung.

Deutschland ist nicht einmal in der Lage seine internen Probleme zu lösen - maßt sich aber allen ernstes an, dass "Weltklima" zu retten!!!!!!! Über die Klimalüge gibt es zwischenzeitlich unzählige und seriöse Publikationen, die den wahren Hintergrund eindeutig aufdecken.
Mal davon abgesehen, das CO2 als Verursacher völlig ungeeignet ist - der größte CO2 Emittent ist der Mensch selber als biologisches Individuum und nicht in seiner Eigenschaft als "Nutzer technischen Fortschritts"!
Was den Amerikanern ihr "Kampf gegen den Terror" ist den Deutschen ihr "Kampf gegen die Erderwärmung"! Jede Nation schafft sich seine eigenen Feindbilder um möglichst viel Geld aus seinem dummen Volk zu pressen!
Aber wenigstens darin sind wir Deutschen zuverlässig! Es gab noch nie einen Vorwand - egal wie fadenscheinig - den der dumme Deutsche nicht nach kurzem Murren akzeptiert und finanziert hätte. So lange DSDS oder BigBrother läuft - oder die erste Meldung in den Nachrichten die Fußballergebnisse vermeldet - solange ist alles in Ordnung........

In D werden die AKWs vom Netz genommen und in Frankreich und Tschechien aufgebaut. Kunden haben sie ja schon, nämlich wir, die Deutschen kaufen den Strom wieder ab und die grünen haben ne weiße Weste ! Mit geringeren Sicherheitsauflagen, die Bomben vor unserer Haustür, super, danke euch Radfahrer. Ich wär dafür, jeder der Mitglied der grünen wird oder bereits ist, lebenslang den Strom abzustellen und ein Verbot für jegliche fossile Brennstoffe, den Wählern dieser gilt dasselbe ! Vielleicht würden sie dann mal aufwachen das ohne NIX mehr geht.

Und zwecks Co2 und Klimawandel ist schon alles gesagt, einfach nur lächerlich und irgendwie wahnsinn wie sich das Volk hinters Licht führen lässt....kifft mal schön weiter !!! Gruß in den Bundestag...