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Mein inneres Kind in Liebe und Beziehung...

******est Frau
963 Beiträge
Mein inneres Kind...
...wird gehegt und gepflegt *g* Völlig egal, ob es darum geht spontan eine Schneeballschlacht auszulösen, zu schaukeln, zu rutschen oder was auch immer einem gerade in den Sinn kommt...
******r76 Mann
8 Beiträge
Heilung des inneren Kindes
Seit Jahren beschäftige ich mich damit. Mir haben ALLE Vörträge und Meditionen von Robert Betz und Paul Ferrini und Osho geholfen mich selbst kennen und lieben zu lernen , das war totaler Zufall und obwohl vorher auch alles in Ordnung war hat das mein ganzes Leben total verändert....kann ich jedem empfehlen der Interesse hat. Osho hat auch versucht Menschen diese Wahrheiten nahe zu legen, Wahrheiten die man leider als Kind in der schule, im Elternhaus , der Gesellschaft nicht lernt *g* habe heute Morgen noch eine Rückführungsmeditation gemacht *g* cool das hier solche Themen diskutiert werden .....Betz kann man übrigends im Netz downloaden , das ist ausdrücklch erlaubt , steht auf jeder CD drauf *g*
Lieber Ishta
Ich habe vor vielen Jahren das Buch von Alice Miller gelesen "Das Drama des begabten Kindes".
Man muss als Kind nicht missbraucht worden sein um ihre Theorie zu verstehen und vor allem an seine eigenen Kinder im Wohlwollen und Verständnist weiterzugeben und auch sich selbst ... ja gerade als Kind zu verstehen oder "das ganze Drama" der Erziehung zu verstehen.

Das innere Kind sollte man nie verlieren sonder ihm selbst immer Verständnis schenken, das ist für mich auch der Weg sich selbst zu lieben und erst dann kann man auch seinen "Nächsten lieben wie sich selbst".
*******ller Mann
21 Beiträge
einfach mal
mit anlauf in nen schneehaufen springen,
ohne zu denken in gewässer springen
oder beim kochen einfach ohne zu denken alles in nen Topf und warmmachen....

Ohne Kindskopf ists doch recht langweilig

@******est, absolut richtig...weiter so
Habe auch schon viel an meinen inneren Kind gearbeitet. Wenn mir danach ist zu Schaukel ich und ein Bällebad ist immer noch ein Paradies für mich.
Aber wenn es um das Thema Liebe geht (kenn es erst richtig durch meine jetztige Beziehung) bin ich immer noch sehr unsicher und brauche viel Sicherheit bzw bestätigung von meiner Partnerin das nervt mich selber machmal.
...
Aber eigentlich dürfte das doch nicht nerven, oder nicht ?

Dass du Sicherheit und Anerkennung brauchst, ist eben so ?

Ist es nicht wichtig, einem Menschen, den man liebt, zu geben, was er dringend braucht ?
Oder es zumindest versucht ?

Ein Problem, dass ich auch habe... *snief*

Genau dieses innere Kind braucht sie eben.
@Sitha
Geben kann man doch nur soviel, wie einem selbst zur Verfügung steht. Und wenn das eigene Innere Kind noch nicht vollständig integriert ist, dann liegen gewisse Ängste unbewusst vorm Geben vor. Auch sind in einer Beziehung immer zwei verunsicherte und verängstigte Kinder mit im Spiel. Ein sehr wichtiger Aspekt in Partnerschaften. Hier, so finde ich, ist es wichtiger seine Aufmerksamkeit auf das eigene Innere Kind zu richten und ihm das geben, was es im Elternhaus in der Regel nicht bekommen hat und sich so nach sehnt. Aufmerksamkeit, Anerkennung und Liebe.
Wenn das sich engeschliffen hat, dann wird es mit einer Partnerschaft auch deutlich besser laufen, denn dann kann mehr gegeben werden.

Beste Grüße
SM_D
Zu verstehen, daß man nicht mehr in Abhängigkeiten von der Bedürfnisbefriedigung durch einen Anderen lebt, wird der bessere Weg sein, auch für die Liebe.
Ich habe
das einfach mal bei google eingegeben ..ist schon echt sehr interessant ..
Davon gehört habe ich das erste mal wirklich hier was davon *g*

lg MissDragoon
WAS
hast Du bei google eingegeben? *nachdenk*
ja
das mit dem inneren Kind :)..wollte einfach mal wissen was das ist
Ach so, danke!
Ich dachte Du beziehst Dich auf einen der Beiträge.
*******ung Mann
12 Beiträge
Mensch
Ich finde nur wer erwaschen wird und sein inneres Kind am Leben hält, wird ein guter Mensch..;-)
dieser mensch wird wahrscheinlich glücklicher sein...
aber ob er ein "guter" mensch wird/ist *gruebel*

frau glasgarten
Profilbild
*******ipi Mann
850 Beiträge
Themenersteller 
Wieder mal anwesend...
An dieser Stelle noch einmal vielen Dank für die tollen Beiträge.

Das es immer mal wieder jemanden in diesen Thread verschlägt, finde ich sehr schön. Ich war längere Zeit sehr mit mir und meinem inneren Kind beschäftigt. Deshalb bin ich mal ne Weile in die norwegischen Berge verschwunden und habe den schönsten Winter meines Lebens erlebt!!!

Mein inneres Kind hat mir bei meiner 2. "Geburt" sehr geholfen, hat es mir doch eindeutig und nachdrücklich zu begreifen gegeben, dass es ein Mädchen ist!

*gg*
...Living On My Own...
wirklich interessantes Thema
...das mich auch oft beschäftigt *nachdenk*

Man kann sich selber wirklich besser verstehen und auch besser einschätzen, wenn man mit seinem "inneren Kind" (das Kind, das wir alle einmal waren) im Einklang lebt, ist meine Überzeugung. Dafür muss man sich aber halt auch mit unangenehmen Gefühlen auseinandersetzen, die wir auch als Erwachsene noch haben: Trotz, Eifersucht, Wut .... usw. und das können und/oder wollen halt leider viele nicht. Allerdings stell ich immer wieder fest, dass das meist auch die gleichen Menschen sind, die immer wieder dieselben Fehler (auch in Beziehungen) machen.

Sich mit sich selber (und seinem "inneren Kind") beschäftigen ist keineswegs egoistisch oder selbstbezogen, wenn man zu einer Erkenntnis kommt! Ich persönlich komme immer wieder drauf zurück, besonders wenn es mir gar nicht gut geht, dann frage ich dieses "innere Ich" wie es ihm besser geht .... ich fühle in mich rein, so wie ich das auch als Kind getan hab und finde zu mir selber zurück, was mich dann auch zu einem Ergebnis bringt.
Ich lebe mein inneres Kind immer dann, wenn ich fliege....dann gehört die Welt mir und ich bin dann die starke selbstbewusste Frau....wenn ich zu Hause bin ordne ich mich meist unter....
Ist zwar leicht schizophren, doch mir hilft es den Alltag zu bestehen.
********nder Mann
2.896 Beiträge
*******ten:
aber ob er ein "guter" mensch wird/ist *gruebel*

Kommt auf das innere Kind an *fiesgrins*

Und möglicherweise auch auf die Welt-/Menschensicht. Wenn ich davon ausgehe, dass der Mensch von Grund auf "gut" oder zumindest "nicht schlecht" ist... Wobei sich ja fragen ließe: "Was ist ein guter Mensch?" beziehungsweise "Ab wann ist ein Mensch gut?"

Und das erinnert mich wieder (*bravo*) an die Antwort aus "Das Bildnis des Dorian Gray".
Ich finde nur wer erwachsen wird und sein inneres Kind am Leben hält, wird ein guter Mensch..;-)

*schock*

im normalfall würd mir jetzt der *ironie* smiley oben nicht fehlen, (den denk ich mir selbst oft dazu und gut ist) aber nach dem lesen des ganzes treads, macht mir diese aussage angst *angsthab*
als Kind
bestimmten meine Eltern mein Leben
Später dann mein Ehemann
und nun
führe ich endlich ein Selbstbestimmtes Leben ohne das ich meine Gefühle unterdrücken muss.
Ich darf mich annehmen und lieben wie ich bin.
schön wenn man das innere Kind trösten kann,lieben kann und in dem Moment ganz bei sich ist.
Profilbild
*******ipi Mann
850 Beiträge
Themenersteller 
@mutabor
...aber nach dem lesen des ganzes treads, macht mir diese aussage angst *angsthab*


Angst? Magst du mal sagen, warum und welche Angst da in dir auftaucht?

*danke*
Mir kommt es so vor, als ob das ständige Ausbreiten von allem was negativ ist, auch etwas mit dem inneren Kind zu tun hat, oder?

Manche Menschen haben eine derart negative Weltsicht und können nichts positives wahrnehmen.
Mein Gedanke ist, daß sie sich viel Zuwendung durch dieses Verhalten sichern möchten, weil da ein inneres Kind einen Mangel hat evtl.

Nur eine Theorie und ein Gedanke, wenn ich mein nächstes Umfeld so wahrnehme.

Kennt das jemand so?
Wenn man nichts zu erzählen hat ... über das schlechte Wetter, die bösen Politiker, usw. findet sich immer was.

Ich stimme dir also zu, bei dem Gedanken: da sucht jemand Aufmerksamkeit.

Ungeliebte innere Kinder haben oder hatten wir alle mal.

Was du ansprichst würde ich jedoch mehr in die Kategorie "Mangeldenken" einordnen.

Wenn jemand von dieser "Krankheit" befallen ist, dann kann man nur wenig für ihn/sie tun.

Vielleicht den Tipp geben: Mach mal eine Liste von den Dingen, die für dich selbstverständlich sind, die aber nicht jeder hat; angefangen mit "ich kann laufen", "ich kann sehen", "ich kann handeln" ... Mein Körper ist gesund.

Das allerbeste Beispiel ist aber immer noch: vorleben *g*
Mangeldenken?
Ist das ein spezieller Ausdruck für dieses Syndrom? *zwinker*
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