Neues entdeckt am eigenen Partner durch Sex mit anderen?

Hallo,
auch bei meiner Partnerin hat.
ein anderer Mann sie zuerst zum Squirten gebracht. Wirt üben noch, um das auch ohne fremde Unterastützung zu erreichen. Man kommt sich als Partner schon etwas bedröppelt vor.
LG
Karl

Moin. Ich betrachte das Spiel, sei es sex- oder SMig nicht als Wettbewerb und Konkurrenztest. Von daher bin ich da eifersuchtsfrei. Habe schon erlebt, daß Frau Inde bei anderen Dinge macht, die im Privaten so noch nicht klappten. Hat dann im SM mit "nicht-den-Dom-blamieren-wollen" zu tun. Konnte das bislang gut umsetzen und geniessen.
Obs sich mal ändert?
Hoffe nicht......
Herr Inde

PS: Tolle Thread-Idee, Danke

auch bei mir war es so das ein anderer mann mein erstes squirten ausgelöst hat....grins
und schon war mein schatz voller eifer das auch hinzubekommen....und das klappte sehr schnell...sehr gut...smile
heute nicht mehr wegzudenken aus unserem sexleben....weil einfach immer wieder der hammer!!!!

außer ein erstauntes ...wow....er war begeistert!!! lach
und dadurch angestachelt das auch schaffen zu wollen....grins

Hallo,

ich habe die Erfahrung, ich lerne immer dazu. So wie jeder Mensch anders ist, liebt er andere Sachen, Techniken, Spielzeuge, Gerüche usw. Wenn Menschen in der Lage sind diese Wünsche zu formulieren und auszudrücken, lerne ich dazu und kann meine Partnerin damit überaschen und erfreuen. Passt meistens. Macht immer Spass, eine echte Bereicherung, da stimme ich zu.

Ich kann schon verstehen, daß es dem Mann nicht egal ist.
Er möchte doch für seine Partnerin der Beste sein.

oft ist es einfach der gewisse " Kick" der etwas in einem loslöst, amit Mann/Frau sich willenlos und fickbereit und ohne Verzögerung dem anderen hingibt.

Ist doch schön 1 zu Null für euch

Für mich wäre es demütigend, festzustellen, dass mein Partner mit anderen Frauen Dinge kann/macht, die er mit mir nicht macht oder kann.

Sorry, aber dann stimmt was nicht und es wäre wohl an der Zeit, zu hinterfragen, was alles nicht stimmt.

Vielleicht hat sich ein anderer Mann nur mehr mit verschiedenen Themen beschäftigt, weiß Dinge die der Partner nicht wußte, neue "Techniken" etc.

Mancher soll dann ein paar und machen und genau zusehen.
Es gibt das Netz und es gibt Bücher, da sollte sich jeder auch mal leise hinterfragen.
Nachdem die kleine Kränkung runtergeschluckt ist.

Ich denke mal, das man solch Erfahrung am besten im Swingerclub finden/sammeln kann. Wenn beide damit einverstanden sind.

Wenn aber ein Partner es nur macht, damit der andere mal frischfleisch schnuppern kann. Dann isses Käse und schadet nur der Beziehung.

So hab ich zumindest die Erfahrung machen müssen.

lg Mischaaa

...etwas dazugelernt.

Das Dazugelernte stellt eine Bereicherung dar und schon allein deshalb ist es gut gewesen, mit dem Swingen anzufangen.

Wir haben für uns weitere Erkenntnisse aus dem Swingen gewinnen können, die wir in unserer eigenen Sexualität einbeziehen können. Diese Erkenntnisse sind eine Bereicherung für unseren gemeinsamen Sex und bereiten uns viel Freude. Wir sind schon ganz gespannt, welche Erkenntnisse wir noch in der Zukunft gewinnen können. Interessant und spannend zugleich, denn oft kommt man vor lauter Alltag und „Betriebsblindheit“ nicht von selbst drauf, auch wenn es nur Kleinigkeiten sind. Aber auch diese Kleinigkeiten sind eine Bereicherung und peppen das eigene Sexleben auf, man muss nur über den Tellerrand schauen und offen sein für alles und mal weitere Optionen ausprobieren.

setzt auf jeden Fall als erstes voraus, dass das Entdeckte auch mit dem anderen Partner kommuniziert wird.

Aus meiner Erfahrung heraus glaube ich nicht, dass ich "100%" meiner Sexualität mit einem Partner entdecken oder leben kann.

Partnerwahl (gleichgeschlechtlich oder hetero), was mein Partner liebt, wie stark Neugierde & Vorstellungskraft, welche Phantasien schon bewußt sind, Bildungsstand, wie erzogen (Religion, Elternhaus), unangenehme gemachte Erfahrungen etc. ist noch genügend übrig, was bisher nicht an meinen/unserem Leben teilnahm. Deshalb gibt es Bereiche, denen ich gar nicht bewußt bin bzw. weil es keinen Außenreiz/Angebot gibt, ich gar nicht entdecken kann, das dies mich berührt/erfreut.

Von daher erlebe ich, dass wenn mehr als zwei Teilnehmer im Spiel sind, ich immer wieder Neues entdecke/erlebe.
Ich habe deshalb auch keinen Anspruch an einem Menschen mit dem all meine Sexualität zu erleben oder dem alles zu erfüllen.

Deshalb freue ich mich für Menschen die ich liebe, wenn die wieder ein Stückchen von sich gefunden haben und in ihr Leben holen. Wenn Partner und passend dann auch gerne mit mir.

Eng wird es für mich da, wenn Frau eine sexuelle Praktik, die ich gerne machen möchte mit ihr, bei mir ablehnt und dann mit einem anderen (weil dort stimmig) macht.
Wenn ich es dann aber schaffe (klappt nicht immer) rauszukommen aus meiner Betroffenheit und es die Offenheit gibt genau darauf zu schauen, können wir dann manchmal was finden, was es zu verändern gibt, damit dies auch bei uns geht.
Aber es gbt auch (sexuelle) Dinge die passen einfach nicht zu unsere "Konstellation" mit anderen dann schon.

Ich lebe trotzdem glücklich ohne die "100%" zu haben, muss diese auch nicht vor dem Tode bekommen. Freue mich über all das im Leben, wo ich wieder etwas von mir bewußt werde und ideallerweise es ins Leben holen kann.

Wieso demütigend? Es kann doch immer vorkommen, dass der Partner just in diesem Moment mit dem Interimspartner etwas praktiziert, was er sonst mit dem eigenen Partner nicht so gerne praktizieren möchte. Daran ist doch nichts demütigend.


Sicher? Zumindest sollte man bei sich selbst hinterfragen, was das für eine Einstellung ist.

Wenn man den gesunden Menschenverstand einsetzt und sich bewusst macht, dass es zwischen zwei Menschen in sexueller Hinsicht immer zu einer Konstellation kommen kann, wo eine sexuelle Praktik besonders harmoniert, dann dürfte es einem keine Probleme bereiten.

Wir können das nicht nachvollziehen und sehen darin auch kein Problem. Das eigentliche Problem liegt am Anspruch der Exklusivität, die einige für sich haben. Mein Partner darf nur das mit einem anderen Partner in sexueller Hinsicht erleben, was er auch mit mir erlebt. Dabei darf allerdings das Erlebte auf keinen Fall besser sein, als wie mit mir!

Was soll das? So eine Einstellung sollte beim Swingen nicht vorhanden sein!

Jeder Mensch tickt sexuell anders und es kann durchaus vorkommen, dass man bei einem Treffen auf einen trifft, der die eine oder andere sexuelle Praktik just in diesem Augenblick besser an die Frau oder den Mann bringen kann. Oder das es in diesem Moment einfach in allen Punkten stimmt und das Erlebte einfach nur geil war. Wieso muss man alles und jedes regulieren wollen und den Partner in seinem Erleben einschränken? Wir sind der Auffassung, dass keiner das Recht hat, dem Partner seine Sexualität vorschreiben zu können. Wenn man sich schon auf das gemeinsame Swingen geeinigt hat, dann kann doch jeder für sich selbst entscheiden, was er in diesem Moment machen möchte. Und wenn z.B. eine Frau, die sonst den Analverkehr ablehnt, einen Interimspartner findet, mit dem sie es gerne ausleben möchte, dann ist es nun mal so und ihre eigene Entscheidung. Es kann ja durchaus sein, dass der eigene Partner den AV nicht so macht, wie sie es gerne hätte.

Grundsätzlich finden wir, dass es auch in einer Beziehung Dinge auf der sexuellen Eben geben kann, die man nicht unbedingt mit dem eigenen Partner ausleben muss. Jeder sollte doch über seine Sexualität frei bestimmen können und zwar situativ, nach Lust und Laune, ganz wie es in diesem Moment einem gefällt und der Interimspartner mitspielt.

, nur weil ich es jetzt 3 mal so gelesen habe...und damit gar nichts anfangen kann.
Du meinst nicht zufällig Intimpartner, oder?

Interimspartner= Übergangspartner oder Ersatz.

Etwas neues an der eigenen Partnerin zu sehen was so in den eigenen 4 Wänden nicht passiert ist eine interessante Sache. Sich komisch dabei zu fühlen ist eigentlich komisch, sollte man sich doch für die Partnerin freuen. Sex mit mehreren Menschen führt doch automatisch zu neuen Erfahrungen oder? Ist das nicht das Ziel des PT?

Genießt die neuen Eindrücke.

Gruß Lou

Ob mein Menschenverstand gesund ist oder nicht - diese Erklärung:


erklärt für mich alles.

Und doch, ja es wäre absolut demütigend, wenn beispielsweise mein Partner eine andere auf eine Weise beglücken möchte, die er mir verweigert. Was könnte denn sein Grund dazu sein? Außer eben die persönliche Ablehnung von mir bzw. meines Körpers.


Nun, ich für meinen Teil möchte halt nicht ersetzt werden und möchte im Gegenzug dazu auch nicht meinen Partner ersetzen.

Und wenn es gefühlte sexuelle Defizite gibt, ist die Priorität derselben zu klären und ggf. die Konsequenz zu ziehen.


Diese Thematik stand nun nicht explizit im Swinger-Forums-Teil, daher dachte ich, die Diskussion wäre für alle offen.

Um Ablehnung oder Ähnliches geht es im EP aber gar nicht!!!

Eher um Zufall oder so.

Und wenn Du es vergleichen willst, dann eher die Situation, daß eine andere Frau etwas besser/anders macht als Du.
Oder ein anderer Mann etwas anderes bei Dir macht, etwas Besseres.

Sicherlich halte auch ich das für durchaus möglich das Mann oder Frau in einer solchen Situation mit einem anderen Partner anders reagiert als mit dem eigenen!
Und ich denk das Mann oder Frau auch daraus "lernen" kann für das eigene Sexualleben!

Das nun aber der eigene Partner grundsätzlich bestimmte Praktiken ablehnt und nur mit "fremden" praktizieren will halte ich für recht befremdlich. Sicher kann ich mir bestimmte Dinge vorstellen die für soetwas Auslöser sein könnten. Wenn der eigene Mann nun ein etwas zu grosses Glied hat und somit der Analverkehr zB nicht möglich ist kann es aber durchaus sein das sie es mit einem anderen Mann mit "machbarer" grösse geniesst!!

Auch ist es in jedem Falle für mich denkbar das sowohl ein Mann als auch eine Frau allein aufgrund der spannenden Situation bei einem solchen Erlebnis anders reagiert, weil der reiz einfach mal grösser ist!

Ich denk ich hätte damit keine Probleme solange es sich alles wie beschrieben oder auch besprochen in Grenzen hält!

Kommt aus dem Lateinischen und bedeutet „inzwischen“, „unterdessen“. Allgemein versteht man darunter eine vorübergehende, temporäre bzw. befristete Angelegenheit. Mit Interimspartner meinen wir den Intimpartner, der nur für eine gewisse Zeit mit dem eigene Partner auf sexueller Eben zusammen ist.

Zum Thema Demütigung können wir nur sagen, dass es unserer Meinung nach keine Demütigung ist, wenn der eigene Partner eine sexuelle Praktik nicht mit einem machen möchte. Man muss darin nicht gleich eine Ablehnung in irgendeine Richtung sehen. Es kann doch gut sein, dass das Beispiel mit dem AV unangenehm ist, weil der Partner vielleicht zu stark gebaut ist und es ihr einfach nur weh tut.

Wie auch immer, man sollte nicht alles an irgendwelchen Faktoren festmachen und darauf bestehen, dass alles was ausserhalb einer Beziehung auf sexueller Ebene erlebt werden kann, nicht erlebt werden darf, nur weil man das nicht selbst mit dem Partner erleben kann.

Wir können dazu auch ein gutes Beispiel nennen. Wir kannten ein Paar, wo er es einfach nicht hinbekommen hatte, seine Frau durch den OV zum Höhepunkt zu bringen. Er hat es aber bei einem Treffen live miterleben müssen, wie seine Frau sehr heftig, immer und immer wieder oral zum Höhepunkt gebracht wurde. Sie hat es sichtlich genossen und er ist schier durchgedreht und hat ihr unvermittelt eine Szene gemacht. Heute swingen sie nicht mehr, weil er damit nicht klar kommt.

Wie blöd ist das denn? Eigentlich sollte er sich freuen und es seiner Frau von Herzen gönnen, oder sich zu tiefst dafür schämen, weil er es nicht hinbekommt. In jedem Fall sollte er sich aber dafür schämen, dass er sich so verhalten hat und seiner eigene Frau das nicht zugesteht. Und genau da liegt sehr oft das Problem bei den Paaren. Alles ist derart in einem „Regelwerk“ zusammengefasst, was man darf und was man nicht darf. Die Dinge die man nicht darf, überwiegen oft die Dinge, die man darf. Es ist doch völlig klar, wer sich mit anderen Menschen auf sexueller Eben einlässt, der macht auch unter Umständen neue Erfahrungen und lernt vielleicht auch andere Techniken bzw. Praktiken kennen. Wer kann das schon von vornherein ausschliessen? Dabei kann es immer mal vorkommen, dass das erlebte in diesem Moment einfach nur geil ist, weil der Interimspartner das besonders gut kann. Ja und? Dann kann er es eben nun mal besser als man selbst, was für ein Problem soll das denn darstellen? Auch wenn man etwas ganz neues erlebt, kann das doch der eigenen Beziehung nur gut tun. Man muss dem Partner nicht gleich deshalb eine Szene machen und mit ihm Grundsatzdiskussionen über das eigene Sexualleben führen, nur weil er was tolles erlebt hat und was neues entdecken konnte. Man sollte sich doch lieber darüber freuen, wenn der eigene Partner nach einem Treffen voll und ganz auf seine sexuelle Kosten gekommen ist und es mal so richtig hat krachen lassen können. Ob geiler, besser, schöner, höher, weiter, ist doch in diesem Moment völlig egal. Die Hauptsache es war in diesem Moment ein tolles erotisches Erlebnis, dass man dem Partner eigentlich gönnen sollte.

Ich glaube den TEs ging es garnicht mal darum, das jemand was besser kann, sondern mehr darum das etwas Neues, eine Erweiterung dazu kommt, die bisher garkeine Rolle gespielt hat und so auch garnicht zu erwarten war - es geht weniger darum zu werten, sondern aus eigener Erfahrung zu berichten, ob man selbst schon ähnliche Erfahrungen hatte und wie man selbst damit umgegangen ist.

Ist doch sehr mutig, daß der "Dingenskirchen" zugibt, daß es ihn nicht kaltgelassen hat!
Wenn alle Anderen immer gerne gönnen.

Nein, hab ich noch keine Gelegenheit gehabt solche Erfahrungen zu sammeln!
Reizen würde mich das aber schon ungemein! Ich denke auch zu wissen wie ich damit umzugehen hätte sollte genau dieser Fall eintreten das meine Freundin mit einem anderen Mann "besser" abgeht als bei mir!
Es würde mich trotzdem schwerstens irritieren wenn daraufhin bestimmte Praktiken oder Verhaltensweisen anderen Männern "vorbehalten" bleiben würden!!!!!!!