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Reizvolle Grenzüberschreitung

Madame Catarina ist sicher intelligent und sehr erfahren.

Bei Caneboys Wünschen und bei seinen Erfahrungen, die er selbst gemacht hat, scheint mir, ist Madame Catarina genau die richtige Partnerin für ihn. Ein perfektes Team!

Heute gabs bei uns + 22 Grad in Stuttgart. Herrlich - auch weil es endlich wieder schwindelerregend kurze Rocksäume und Pantys zu sehen gab, mit viel nackter Haut - nix Strumpfhosen. LECKER!!! Mit Zunge schnalz

Ich wünsche Euch tiefe, frühlingshafte Gefühle!

Viele Grüße
rafaeL - one of
the peppermints
... Grenzen
... sind nur kopf und vertrauenssache
die grenzen lassen sich verschieben erweitern oder überschreiten
eine frage des vertrauens der sub und dem umgang des herrn mit seinem geschenk
...
****ale Frau
4.612 Beiträge
Naja, GentleDom, es gibt schon Grenzen, die sind schlicht körperlich oder unterliegen diesen absolut undevoten physikalischen Gesetzen, da tut sich meine Dominanz schon schwer.
Kopf und Vertrauenssache ist es dann, dass Sub vertraut, dass Dom seinen Kopf benutzt (bestenfalls tun das bitte alle beide) und nicht mit Gewalt gegen Grenzen rennt, die wirklich welche sind.

Wobei so Sachen wie Schmerzgrenze oder Belastungsgrenze täglich anders ausgelotet werden können.
*********asure Frau
1.686 Beiträge
@GentleDom
sind nur kopf und vertrauenssache
Nö. Falsch. Wie Omphale schon gesagt hat, gibt es durchaus harte Grenzen.
Und diese Aussage klingt sehr nach «ich bin der SuperDom und auch wenn du denkst, dies oder das kannst du nimmer: Ich krieg das schon hin, weil eben, ich bin ja der SuperDom.»
Und wenn's dann doch nicht klappt, ist die sub schuld, weil sie nicht genug wollte und nicht genug vertraut hat.
An SuperDom kann's ja per Definition nicht liegen.
Ich will dir nicht unterstellen, dass du das denkst oder so gemeint hast. Gefährlich oder zumindest leichtfertig und unreflektiert finde ich die Aussage schon.

die grenzen lassen sich verschieben erweitern oder überschreiten
Vielleicht. Allenfalls. Möglicherweise. Manchmal. Heute ja, morgen nein und übermorgen ist eventuell alles schon wieder ganz anders.
Man weiss es nicht. Man kann aber daran arbeiten. Und den Kopf benutzen.

eine frage des vertrauens der sub und dem umgang des herrn
Nein. Wie oben schon gesagt: Das ist nicht nur eine Frage des Vertrauens der sub sondern mindestens ebenso sehr, wenn nicht sogar viel stärker, eine Frage des verantwortungsvollen Umgangs des Herrn mit ... nein, nicht seinem Geschenk, sondern seiner sub. Oder Sklavin. Oder wasauchimmer. Oder der Domme mit ihrem Diener *zwinker*

... mit seinem geschenk
Oh nein, bitte nicht diesen «submission is a gift»-Quatsch. Als nächstes hören wir dann noch den Schmarrn, das Vertrauen geschenkt wird.
Ebenso ein Totalquatsch wie der Mythos über das Geschenk der Unterwerfung, aber eben so wenig wie dieser Bestandteil dieses Threads.
Der Körper setzt Grenzen
Bei diversen Praktiken setzt der Körper einfach

natürliche Grenzen , man kann Schmerzen bis

zu einem gewissen Punkt aushalten und verarbeiten ,

irgendwann ist die echte körperliche Grenze erreicht ,

die Kräfte zur Gegenwehr schwinden mehr und mehr ,

denn in Ohnmacht will schließlich niemand fallen ,

auch nicht bei diesen Spielen am extremen Limit.


Es ist und bleibt immer nur ein Spiel , wenn auch ein Cruel Game. *top*


Caneboy *g*
**********esign Mann
2.972 Beiträge
Um es ganz einfach zu machen: Es gibt Menschen die so gelenkig sind, dass sie ihre Knie hinter die Ohren bekommen. Diesen kann man z.B. bei Bondagespielen problemlos die Unterschenkel hinter dem Kopf zusammenbinden - ob das für irgendetwas sinnvoll ist möchte ich hier nicht diskutieren.
Nun stellt euch mal vor, ihr wolltet dies mit "normal-ungelenkigen" Subs machen. Um diese Position zu erreichen müsste man denen Knochen brechen oder Gelenke ausrenken. Muss man das wirklich tun, nur weil sie "nicht devot genug sind, eine solche Position selber einzunehmen"?

Dazu zitiere ich lieber einen Bekannten mit dem Satz: "Wir sind schon aus dem Alter raus, in dem man sein Spielzeug kaputt macht."
Auch denn ich Spielpartner nicht als Spielzeug ansehe, beschreibt dieses Zitat doch klar die gegenteilige Position.
Reizvolle Grenzüberschreitungen
Ich stimme voll zu , aber trotzdem kann es geschehen ,

über die regelmäßigen Grenzgänge in den Sessions hinaus ,

neue Dimensonen des Schmerzes und der Ausweglosigkeit

zu erleben , eine Dimension , die man sich vorher nicht hätte

ausmalen und vorstellen können .


Diese extreme Grenzerweiterung durfte ich in meiner Session

vor einer Woche erleben , es ist fast nicht möglich , diese Eindrücke

in passende und verständliche Worte zu fassen , aber ich werde

es gelegentlich doch mal versuchen , es war eine wahre HELL-SESSION

und die tiefen Emotionen bewegen mich heute noch sehr intensiv ,

eine absolute Grenzerfahrung , aber auch ein unbeschreibliches Erlebnis . *top*


Es war ein wahrer Schmerzrausch , der auch nicht enden wollte ,

komplette Ausweglosigkeit , ich habe mir die Haare gerauft

und lauthals heraus gebrüllt vor Schmerzen , es half alles nicht ,

die Züchtigung wurde von Sergeant MC gnadenlos vollstreckt. *schock*


Ich muss ehrlich zugeben , mir ging es diesmal selbst

durch und durch , als ich speziell die Schlußszenen das

erste Mal gesehen habe , ich habe mich echt total gehen lassen ,

eine absolute Hammer-Erfahrung , so weit getrieben zu werden !


Caneboy *g*
Was kickt den dominanten Part beim Grenzen verschieben!
Auch jenseits von einem "Höher, schneller, weiter", das ich ablehne verschieben sich Grenzen

...wenn zwei Menschen sich einig sind und gemeinsam neues entdecken wollen
...wenn Sub die Grenzverschiebung will und Dom dafür gewinnt (und das kommt gar nicht so selten vor)
... wenn Dom die Grenzen von Sub sucht, berührt und darüber hinweg gehen will.

Stellt sich da nicht die Frage, warum der dominante Part soviel Interesse für Grenzbereiche hat? SM ist so vielfältig, warum nicht in der Mitte bleiben?

In Gesprächen mit Freunden kamen viele Motivationsfaktoren zusammen. Ich fasse sie hier mal zusammen. Vielleicht fallen euch ja noch mehr ein.

1. Es kickt einfach, das Machtgefühl ist groß für Dom.

2. Liebe falls vorhanden kann so ausgedrückt werden, auch Vertrauen, viele positive Gefühle entstehen. "Hey, da ist jemand, der tut das für mich, obwohl es ihm schwerfällt. Er lässt sich von mir führen, obwohl er Angst etc. hat."

3. Grenzen überschreiten vermittelt das Gefühl des ersten Mals für beide. Manches mag lapidar sein, ist es eine größere Grenze, die positiv überschritten wird, denkt man immer an den Menschen, der einen darüber geführt hat.

4. Und das ist für mich das stärkste Motiv und nicht unbedingt von 1 und 2 zu trennen: Sich für einen kurzen Moment eins fühlen. Eine Grenze überschreiten und Sub folgt, wenn es von beiden wahrgenommen wird, kann sehr intensiv sein und vermittelt ein großes Gefühl von Nähe.

In dieser Art und Weise denke ich an meine erste Ohrfeige und an anderes. *g*
****ale Frau
4.612 Beiträge
@La_Diablesse
1. - 4.: Ja.

5. Subs Grenzen erweitern, weil Doms Wünsche dort bislang ausserhalb derselben liegen.
Genuss und viel Spass für meine Herrin
Ich denke , es spielt bei einer echten Sadistin auch

sehr viel Genuss , Spass und Befriedigung ihrer speziellen

Bedürfnisse eine sehr große und wichtige Rolle ,

sie will ihre Lust möglichst ungebremst ausleben können .


Ich finde es faszinierend , wenn bei MC die Augen funkeln

und sie mit einem leichten Lächeln auf dem Gesicht die

Gangart immer weiter verschärft und sich über meine

zunehmeden Schmerzensschreie köstlich amüsiert ,

ab dann beginnt sie noch genauer zu beobachen ,

Aktion = Reaktion + harte Aktion = heftige Reaktion usw.


Ein teufliches , aber zu tiefst faszinierendes Spiel ,

nur noch der Spielball ihres Sadismus zu sein ! *top*


Caneboy *g*
@Omphale
5.

Unbedingt. Es ist das naheliegende. *g*
******Cut Frau
2.960 Beiträge
Auch konnte ich mir früher nie vorstellen das ich mich vor den Augen Anderer demütigen, erniedrigen und strafen lasse.

Ja, das kenne ich.Das ist eine fiese Herausforderung ans eigene Ego, das sich oft doch nicht so einfach abschalten lässt *floet*

Vor allem psychische Demütigung und Erniedrigung einfach geschehen lassen ist für mich weitaus schwerer zu erdulden als jede körperliche Abstrafung und führt mich über Grenzen meiner selbst.Umso heftiger, wenn es auch noch andere mitbekommen.Dies kann verbal im Kleinen geschehen, indem ich mich auf irgendeine Art vorgeführt sehe... oder auch durch eine direkte reale Vorführung, in der dann nicht nur das verbale Demütigen geschieht, sondern auch das körperlich "Greifbare" durch ihn noch einen zusätzlich erniedrigenden Character erfährt.

Die Palette reicht da von wenig bis Unendlich (je nachdem wie ausgeprägt seine Phantasie ist), da ich trotz aller Offenheit ein eigentlich eher schamhafter Mensch bin..


All das rührt an Eitelkeiten und am Stolz und im Grunde führt man einen Kampf mit all den ansonsten eher verpönten Gefühlen, die dabei hochgespült werden und die man im Alltag gezwungenermassen oft unterdrückt...Wut, Frustration, Hilflosigkeit, Scham und jedesmal ein und diesselbe Frage von neuem:Warum man das immer wieder mit sich machen lässt und dennoch in einer finsteren Ecke des eigenen Kopfes auch so schaurig schön und unverständlich geniesst.
Warum es einen direkten Draht vom Gehirn zu den Genitalien zu geben scheint, der dafür sorgt, das zwischen beidem dieses unglaubliche Gefühl von Uneinigkeit und doch höchster Erregung entsteht.

Ein zutiefst ambivalentes Gefühl und für mich die Herausforderung schlechthin in einer BDSM-lastigen Beziehung.Erdulden, mit sich hadern, eben das eigene Ego niederringen um den anderen zu erfreuen, ihm das zu geben, was ihn wiederum in den ihm ureigenen Space befördert.

Genial gegensätzlich *zwinker*

VG Zoie
@Omphale
Hallo Omphale,

der Spass und Genuss für beide Seiten sollte in einer

Session immer den höchsten Stellenwert haben ,

schließlich ist es das erklärte Ziel , das beide Spielpartner

auf ihre Kosten kommen und somit ihr Verlangen und ihre

Lust bestens stillen können , das ist natürlich der

absolute Idealzustand und kann nahezu süchtig machen. *zwinker*


Caneboy *g*
**********esign Mann
2.972 Beiträge
Man muss einfach unterscheiden zwischen körperlichen Grenzen, psychischen Grenzen und Tabus.

Tabus dürfen nicht angetastet werden. Darüber sind wir uns (hoffentlich) alle einig.
Körperlich Grenzen zu verschieben ist extrem schwer. Wie ich am Beispiel oben gezeigt habe, setzt der Körper manchmal Grenzen , so dass bestimmte Praktiken einfach nicht möglich sind. Andere Grenzen lassen sich mit extremen Aufwand und Training verschieben: Es gibt Sporttrainer die behaupten, jeder könne nach einem entsprechenden Training einen Marathon laufen, nur eben nicht unbedingt auf olymischen Niveau. Genauso sieht es z.B. mit der Beweglichkeit aus. So soll es z.B. Jogaworkshops für Robebunnys geben um sie für extremere Fesselungen beweglicher/gelenkiger zu machen, aber auch mit hartem Training setzt der Körper Grenzen.
Wirklich erweiterbar sind da eher psychische Grenzen, wie z.B. die "Schmerzgrenze", und solche Grenzerfahrungen könnten/sollten durchaus lustvoll sein.
Wenn man also entlang der Grenzen spielt, und diese erweitern will, sollte man sich zuvor Gedanken darüber machen, an welche Art von Grenze man sich heran wagt.
Wenn die Erweiterung aufgrund phyischer Beschränkungen (momentan oder ohne anhaltendes Training) nicht möglich ist, so sollte man dies keinesfalls als "Ungehorsam" interpretieren.
Kontinuierliches Training
Da stimme ich zu , ein kontinuierliches Training

bezogenen auf eine bestimmte angewandte Praktik

bringt über die Jahre automatisch diverse Grenzerweiterungen ,

da ist der Flag-Bereich ein sehr gutes Beispiel , ein komplett

untrainiertes Opfer würde wahrscheinlich nur ganz wenige

voll durchgezogene Rohrstockhiebe aushalten , da jegliche

Erfahrung und der ständige Umgang damit fehlt , ein

trainiertes Hinterteil steckt die Hiebe ganz anders weg ,

auch in Bezug auf die Entwicklung der Spuren durch

eine derartig harte und intensive Behandlung .


Ich persönlich spüre dies auch ganz intensiv ,

wenn ich Strafhiebe auf die Oberschenkel , Waden

oder Fußsohlen von MC erhalte , da ergibt sich ein komplett

anderes Schmerzempfinden und die Spuren bleiben

auch deutlich länger und intensiver erhalten ,

wenn ich mir die Rohrstockstrieme auf meinen Waden

von der letzten Session so anschaue , sehr eindeutig.


Also , Training ist alles und verschafft die notwendige

Härte und Erfahrung , deshalb immer schön dranbleiben. *zwinker*


Caneboy *g*
Training
Training ist natürlich alles!
Was soll ich sagen!
Es gibt ja netterweise auch gute Freunde die meiner braven Sub ihre Strafe zukommen lassen.
Ohne Training würde sich die Lust nicht steigern und die Grenzen würden sich auch nicht verschieben.
Wobei manchmal Entzug auch sehr gut als Motivation wirkt!

Schöne Träume!
Kontinuierliches Training
Ja , regelmäßiges Training hilft zur stetigen Erweiterung

der vermeintlichen eigenen Grenzen und nach der Session

ist vor der Session , gutes Konditionstraining gehört natürlich auch dazu. *smile*


Caneboy *g*
Das mit dem Training kann ich unterstreichen. Entfällt ein regelmäßiges Training für eine gewisse Zeit, ist für mich die erste Session so schmerzhaft, als wäre es das erste Mal, dass so etwas passiert.

Viel Training macht zwar nicht schmerzfrei, doch es wird ertragbarer. So läßt sich Spanking stetig mehr genießen und die Sessions können immer ausgedehnter und raffinierter werden. So ist es zumindest bei mir.

Ich denke auch, dass ein belastbarer sub der aktiven Partnerin viel mehr Freude und damit Erfüllung bereitet.

Viele Grüße
rafaeL on of
the_peppermints
Training und Ruhephasen
Das kann ich auch bestätigen , je länger die

Ruhephasen zwischen meinen Sessions sind ,

desto schmerzhafter ist dann wieder der Einstieg

in die jeweilige neue Session , manchmal hätte ich auch

gern kürzere Ruhephasen , aber die Verheilung , auch

in die Tiefe braucht meistens gute 3 Monate , bis die

Erziehungsfläche wieder richtig voll belastbar ist ,

damit muss man dann eben auch leben. *zwinker*


Das Training befreit nicht vom Schmerz und auch der Hintern

ist nach der Verheilung wieder normal empfindsam , aber

durch regelmäßiges Training findet man in der Session

schneller die richtige Spur und ich kann die Züchtigung

in einigen Phasen richtig genießen und auskosten ,

bevor dann bei mir wieder der Abstieg in den

tiefen echten Schmerzbereich ansteht ,

aber diese extreme Phase ist dann erst

der richtige Kick für mich , richtig hart kämpfen zu müssen ! *oh*


Caneboy *g*
...Für interessierte Leser...
Für alle interessierten Leser ,

mein realer Erlebnisbericht von der letzten Session

" Sergeant MC is beating you to hell " ist nun online im Blog

und beschreibt meine intensiven Erlebnisse sehr hautnah

und meine speziellen Grenzüberschreitungen werden deutlich. *oh*


Caneboy *g*
Ich glaube, dass dieses systematische Erweitern der Grenzen Teil des Ganzen sein soll. Zumindest für uns ist da so...
Reizvolle Grenzüberschreitungen
Genau so ist es und ich habe in meiner letzten

Session eindrucksvoll demonstriert bekommen ,

das Grenzgänge nicht gleich Grenzgänge sind

und Grenzen immer zwei Seiten haben ,

eine davor und eine dahinter und in dieser

speziellen Session war ich ganz weit dahinter ! *panik*


Es war ein HAMMER - ERLEBNIS , kaum in Worte zu fassen ,

aber ich habe es versucht in dem neuen Sessionbericht ,

meine Emotionen so real wie möglich zu beschreiben ,




Caneboy *g*
Reizvolle Grenzüberschreitungen
Ich glaube , dieses Thema wird für mich

bald wieder sehr schnell interessant , denn ich

habe heute im Blog von "Sergeant MC" den

eindeutigen Befehl für eine Revenge am Freitag ,

den 13. bekommen , aber meine letzte Session

liegt erst knapp 4 Wochen zurück , daran habe ich

momentan etwas zu knappern. *oh*


...auch mit dem Vermerk " Abwesenheit ausgeschlossen " !


Caneboy *oh*
Mein großer Tag
Nun ist morgen mein großer Tag ,

Freitag , der 13. / 13 Uhr trete ich

an zur Revenge von Sergeant MC ,

ich durchlebe gerade Kopfkino pur

auf Hochtouren , meine Gedanken

rasen unkontrolliert durch den Kopf,

vielleicht kann man diesen Zustand

in etwas mit Prüfungsangst gleichstellen ,

es ist eine echte Achterbahnfahrt und

dies heute schon .


Die öffentlichen Ankündigungen von MC in ihrem

Blog haben das Szenario vorab noch mehr verstärkt.


Caneboy *g*
******Cut Frau
2.960 Beiträge
@****Boy

Dann geniesse es, solange es andauert *zwinker*

VG Zoie
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