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Wieder Lust durch anderen Sex?

****n81 Mann
127 Beiträge
hm..
was mir spontan dazu einfällt:
-sexuelle bedürfnisse verändern und oder verlagern sich im laufe des lebens, völlig unabhängig von den beziehungen und partnern. die partner haben nur relativ geringen einfluss
-fantasien über raping haben nicht wirklich zwangläufig mit bdsm zu tun... genau wie harter sex nichts mit bdsm zu tun hat.
-dominant, devot, switch etc sind charakterzüge die meiner meinung nach nicht erlernbar sind... man ist es einfach. allerdings kann sich das im laufe des lebens durch erfahrungen etc ändern.
-sex hat immer mit aussenwirkung zu tun.. wenn der partner einen noch anziehend findet, aber keinen sex will, stimmen meistens ganz andere sachen nicht, die mit sex nur begrenzt zu tun haben.
-wenn sie im leben die dominante rolle hat weil sie alles regeln muss, es ihr also aufgezwungen wird, ist das vermutlich schon ein teil des problems. fragt euch mal wie zufrieden ihr mit der beziehung und der situation seit. und was man ändern müsste.

gruß
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********enzo Mann
853 Beiträge
fragt euch mal wie zufrieden ihr mit der beziehung und der situation seit. und was man ändern müsste.

Der Rat sich selbst zu fragen, was man ändern könne, ist so ein klein wenig das Münchhausensyndrom (Sich an den eigenen Haaren aus dem Sumpf ziehen).
Ich gehe immer davon aus, dass jemand der den Weg gefunden hat, wie seine Beziehung zu verbessern ist, sich damit schon längst auf dem Weg befindet. Oder anders gesagt, wenn die Beiden wüsten was zu tun ist, dann hätten sie es schon längst gemacht.

sexuelle bedürfnisse verändern und oder verlagern sich im laufe des lebens, völlig unabhängig von den beziehungen und partnern. die partner haben nur relativ geringen einfluss...

Auch mit dieser Aussage gehe ich nicht konform.
Als richtig sehe ich an, dass sich Bedürfnisse verändern, jedoch nicht zufällig oder unabhängig, sondern immer im Kontext zur Partnerschaft und persönlichen Entwicklung.
Bei vielen Menschen habe ich den Eindruck, dass sie davon ausgehen sich mit dem 30. Geburtstag nicht mehr entwickeln zu können.
Diese Annahme ist in vielerlei Hinsicht gefährlich.
Unser Leben ist bis zum letzten Zucken Veränderungen unterworfen und wer glaubt die letzten 40 oder 50 Jahre nicht mehr auf diese Veränderungen zu reagieren zu können, der bekommt früher oder später massive Probleme.
Auch unsere sexuellen Präferenzen und Vorlieben, unsere Träume und natürlich auch unsere zwischenmenschlichen Interaktionen verändern sich, egal ob wir oder unsere Partner dies wollen, bemerken oder begrüßen. Diese Veränderungen sind die Resultate unserer Erfahrungen und damit immer mit unserer Umwelt verknüpft.

Um sich jedoch diesen Veränderungen bewusst stellen zu können, muss man sich und dem Partner gegenüber aufmerksam sein und die richtigen Fragen stellen.
Die Frage "Was muss sich ändern?" zielt dabei nur auf die Symptome ab, nicht auf die Ursachen, Wirkungsweisen und auf das unbewusste agieren, was 80% unser Handlungen ausmacht.

LG
Brian
****n81 Mann
127 Beiträge
.
hi,

les bitte den ganzen satz *zwinker*
die frage ist, ob sie zufrieden sind wie es ist. z.B. das er ständig weg ist, das sie sich um alles in der zeit kümmern muss etc. und erst wenn da raus kommt: nein. dann sollte man darüber nachdenken was man ändern kann. beziehungen bestehen bei streitfragen oder reibungspunkten immer aus kompromissen

zum ändern... nun sag mir mal ehrlich: wieviel zeit verbringst du auf arbeit und bei anderen und wieviel mit deinem partner?
i.d.r. verbringt der mensch mehr zeit auf der arbeit und mit anderen, mit fahren und ähnlichem, als mit dem partner zusammen. daher beeinflußt dich allein zeitlich dein umfeld mehr als der partner. ist übrigens ein wichtiger grund warum paare sich auseinanderleben.
dazu kommt: der mensch will grundsätzlich immer mehr. schneller höher weiter besser. wenn man etwas zu oft hat, brauch man mal was anderes. also ändert sich das bedürfniss.
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********enzo Mann
853 Beiträge
@rakun81
Ich habe dich schon recht gut verstanden und bleibe bei meiner Einschätzung, dass du falsch liegst.

Du gehst davon aus, dass Paare sich ab und an fragen sollen, ob alles in Ordnung ist und wenn nicht, dann sollen sie anfangen sich und die Beziehung zu verändern. Das klappt aber nicht und ich erkläre es dir gerne warum.

Zum einen verändert sich die Beziehung ständig, da beide Partner zusammen und getrennt voneinander Erfahrungen sammeln.
Hinzu kommt, das bei einer solchen Einschätzung selten die Partner gegenseitig absolute Offenheit an den Tag legen.

Nach deiner Auffassung bestehen Beziehungen aus Kompromissen, dies stimmt nur zum Teil. Es gibt immer Themen für die es keine Kompromisse gibt.

Kinder, Sex, Treue ect. bei diesen Themen gibt es keine Kompromisse. Mann kann nicht ein halbes Kind haben, bisschen Analsex oder fast treu sein - wer hier auf Kompromisse setzt der kann nur verlieren.
Von diesen Problemen gibt es immer ganz individuelle Themen die die Partner in der Beziehung mit sich herum schleppen.
Meist führen diese Diskussionen in Pattsituationen, die dann gerne mal Auswirkungen auf das Sexleben haben.

Sie will von Ihm dominiert werden, er kann diese Rolle nicht mit Leben füllen. An dieser Stelle gibt es kein Kompromiss! sondern nur sein Gefühl ihr sexuell nicht gewachsen zu sein und Ihr Gefühl nicht das zu bekommen was Sie für Ihr Kopfkino benötigt.
Reden, Offenheit und auch Einfühlungsvermögen bringen hier keine Erfolge, da die Situation auf diesen Patt reduziert ist, dass keine Seite mit einem Kompromiss zufrieden sein kann.
****n81 Mann
127 Beiträge
und nochmal

ich bin nicht der auffassung das eine partnerschaft aus kompromissen besteht, sondern das man bei reibung und streitfragen zu welchen kommen muss.
weil du hast recht: Kinder sind kein kompromiss, wenn aber ein partner den kinderwunsch hat und der andere nicht, dann erklär mir mal wie beide glücklich werden sollen damit? ist das dann ein: der eine geht vor die hunde, der andere hat seinen willen ding? klingt nicht nach partnerschaft. sondern nach:friss oder stirb.
ich denk dazu eher: redet drüber und seht wie ihr zurecht kommt, und auf welchem weg.
genau so die anderen themen. ja/nein themen sind etwas das über partnerschaften entscheidet: wenn ein partner es unbedingt braucht, der andere aber nicht, dann kann die partnerschaft ansonsten noch so toll sein - es wird immer probleme geben. und dann lebt man mit diesem kompromiss - immer probleme zu haben - oder trennt sich.

im jetzigen fall gibt es unzählige möglichkeiten die probiert werden könnten oder auch nicht, aber die eigentliche frage ist: wozu ist jeder der beiden bereit und was kann umgesetzt werden. wo wir wieder bei kompromissen sind. wenn nämlich beide nichts ändern, wird es vermutlich so bleiben und dann kann man sich ja selbst überlegen wie lange das gut gehen mag. der TE will etwas ändern und sucht nach möglichkeiten, was schonmal der erste schritt ist und ein sehr guter.
Profilbild
********enzo Mann
853 Beiträge
@rakun81
Immer Probleme zu haben ist der Normalfall und Idealfall einer Partnerschaft. Nur wer gemeinsam Probleme meistert entwickelt ein Zusammengehörigkeitsgefühl.

Die Partnerschaft auf Kompromisse und absoluter Konfliktvermeidung auszulegen, kann nur scheitern.

Es geht nicht um friss oder stirb, sondern um "Das Leben ist kein Ponyhof!" es gibt einfach Dinge und Situationen im Leben die keinen Spaß machen. Niemand hat ein Anrecht auf immerwährende Glückseligkeit.

Die Lösung solcher Pattsituationen, für die es auf den ersten Anschein keine Lösung gibt, liegt in der Weiterentwicklung und im Wachstum von Partnerschaften. In der Frage "Warum, haben wir so gegensätzliche und festgefahrene Ansichten? Und was stört einen selbst an der Sichtweise des Partners?"

Im konkreten Fall erklärte Sie den Wunsch nach "härteren" Sex und Gewaltphantasien, diese kann er jedoch nicht bedienen. Das ist die Pattsituation.
Der Schlag auf den Gordischen Knoten ist jetzt die Frage, was hindert Ihn daran härter zu werden, weshalb sieht sie ihn nicht als "echten" Mann und warum wünscht sie sich diese Wandlung und kann ihn so wie er jetzt ist nicht sexuell anziehend finden.

Es gibt fast immer einen Lösung, auch bei Kinden, Schwiegereltern oder sonstwelchen Problemen, nur müssen die Lösungen nicht zwangsläufig in direkter Beziehung zu den Symptomen stehen.

Immer gleich Beziehungen beenden zu wollen, dass halte ich für den schlechtesten Lösungsansatz, meist passiert in der nächsten Beziehung wieder das selbe, weil das Grundproblem nur verschoben aber nicht gelöst wurde.
****n81 Mann
127 Beiträge
aha
man kann auch nur dagegen reden um des dagegen redens willen...

ich weiss ehrlich gesagt nicht warum du dich so an dem kompromiss hochziehst.
mal davon ab: in einer pattsituation nach einem ausweg zu suchen und zu sehen: was kann man machen, ist so ziemlich genau das was ich geschrieben habe.

und von immer gleich beenden spricht keiner.
Profilbild
********enzo Mann
853 Beiträge
Wir drehen uns im Kreis:

Auf der einen Seite erkennst du, dass es Fragen gibt die mit einem Kompromiss nicht zu lösen sind und gleichzeitig erklärst du Kompromisse als grundsätzliche Lösung.

beziehungen bestehen bei streitfragen oder reibungspunkten immer aus Kompromissen

es wäre schön wenn du dich entscheiden könntest.



Warum ich dieses Thema so ausführlich anspreche. Weil es für den TE wichtig ist zu erkennen:

• das seine Situation absolut normal und verständlich ist
• die Suche nach einem Kompromiss (Rollenspiel) nicht zwingend die Lösung ist
• auch die Öffnung der Beziehung, Swingerclubs oder BDSM nur ein reagieren auf die Symtome ist und aber sein Status Quo gegenüber seiner Frau nicht verändert wird (das Problem also bleibt)
• Sie unter der Situation und der Ausweglosigkeit genauso leidet wie er
• die Flaute im bett nur ein Signal dafür ist, wie gut sich die beiden eigentlich kennen und lieben, nur jetzt der Zeitpunkt gekommen ist sich selbst und die Beziehung weiterzuentwickeln und auf eine neue anregende Ebene zu heben

es ist also nicht das Ende einer langen Beziehung, sondern nur die für jeden einzelnen Partner das zeichen, sich selbst weiterzuentwickeln und damit der Partnerschaft neue Impulse zu geben (dann meinte wegen auch mit SM, Vergewaltigungenphanasien und Swingerclubs)
Wieder Lust durch anderen Sex?

Ich meine das man sowieso immer neugierig und experimentierfreudig sein sollte, das belebt den Sex und ergibt immer neue Variationsmöglichkeiten.
Die nVorraussetzung ist natürlich das auch beide die Sexvariationen mögen!

Das setzt wiederrum das miteinander Reden vorraus!
****n81 Mann
127 Beiträge
*seufz*
nochmal zum mitschreiben: zieh dich am wort kompromiss nicht hoch. zumal kompromisse nicht einseitig sondern beidseitig sind. somit wär rollenspiel kein kompromiss sondern ein einseitiger versuch.
entscheiden kann ich mich ziemlich gut, du verstehst nur in keinster weise was ich meine - oder legst absichtlich dieses schwarz/weiss an den tag.
damit ist das jetzt auch für mich durch - wenn du weiter darüber debatieren willst, dann per msg, da das nichts mehr mit dem thema zu tun hat, sondern mit deiner antipathie gegenüber meinen aussagen



dir, TE, wünsch ich auf jedenfall erfolg *g*
@Brian Lorenzo
Deine Beiträge zeugen von viel Erfahrung, Menschlichkeit und Tiefgang. Ich mag sie und teile Deine Ansichten!

In meiner Partnerschaft ist es ähnlich, aber das ist jetzt nicht das Thema! Wir füllen so viele Rollen in unserem Leben aus, auch in den Beziehungen. Leider verlieren wir irgendwann den Bezug zu der Rolle "Mann", "Frau", zu unserer eigenen Männlichkeit oder Weiblichkeit. Nähe ist wahnsinnig schön, spricht aber ganz andere Aspekte unseres Wesens an als Erotik und Leidenschaft.

Oft begehre ich meinen Partner wahnsinnig in Momenten, in denen ich ihn nicht haben kann, er vielleicht sogar ärgerlich über mich ist und wir uns streiten. Auch er spürt MEINE Energie, wenn ich mich mit IHM streite!
Wenn ich unerreichbar und vielleicht für einen winzigen Moment NICHT ganz sicher bin für ihn... Wenn er mich wieder erobern muss oder ich ihn!

Nach einem verkuschelten (und wirklich wunderschönen!!) Abend auf der Couch mit viel Körperkontakt lodert bei mir danach im Bett oft keine heiße Flamme der Leidenschaft mehr. Dafür bin ich zufrieden und entspannt.

Manche Gefühle schließen einander vielleicht auch ab und zu mal aus...
****y70 Mann
5 Beiträge
Themenersteller 
Vielen Dank für Eure Beiträge
Ich bin von Euren Gedanken und der Resonanz begeistert. Die eine oder andere Sichtweise hat mich sehr nachdenklich gemacht, vielen Dank.
Es ist mir klar, dass man seinen Partner zum Sex nicht überreden kann. Ohne Anziehung funktioniert hier gar nichts, da gebe ich denjenigen Recht, die darauf hingewiesen haben. Die Entstehung der Lust ist ein instinktiver Vorgang. Auch ändern die meisten Menschen während Ihres Lebens Ihre Vorstellungen und Wünsche und man kann sicher nicht erwarten, den gleichen Menschen gegenüber zu haben, der er vor 10 Jahren gewesen ist. Genauso wird es sich mit sexuellen Vorstellungen und Wünschen verhalten, die bestimmt genauso dynamisch sind wie das Leben selbst. Es mag sogar sein, dass man sich mit den Jahren in so unterschiedliche Richtungen entwickelt und irgendwann feststellen muss, dass man nicht mehr zusammenpasst. Ich glaube aber nicht, dass das ein Naturgesetz ist und man sich zwangsläufig nach 2-3 Jahren einen anderen Partner suchen muss. Ich glaube nach wie vor daran, dass man langfristig mit dem gleichen Partner in einer sexuell erfüllten Beziehung leben kann wenn man es schafft, die Spannung auf Dauer aufrecht zu erhalten. Das scheine ich nicht geschafft zu haben, die Anziehung ist momentan weg. Hinweise, wie ich das ändern kann (wenn überhaupt), habe ich bekommen. Die Lust allein durch anderen Sex zu entfachen ist in unserem Fall wahrscheinlich nicht die ersehnte und einzig wahre Lösung. Nochmals vielen Dank für Eure Beiträge

LG
Tom
*******h_nw Paar
15 Beiträge
Hallo Tom

Also ich sag es mal so ich kann diese Art von Erregung zwar nicht Verstehen, aber manche Frauen stehen da halt drauf.

Ihr solltet das auf jeden Fall offen besprechen und du musst Dir halt überlegen ob du Deiner Frau das geben kannst was sie von Dir verlangt, ich könnte meinen Partner den ich liebe nicht schlagen auch wenn ihn das noch so erregen würde.

Habt Ihr euch mal überlegt in einen Swingerclub zu gehen oder hier bei Joy suchen genug Männer eine unterwürfige Frau.

Vielleicht könnt Ihr euch auch so einig werden das Ihr dabei beide auf eure Kosten kommt, das hat ja nichts mit der Liebe zwischen euch zu tun.

Ich bin ebenfalls 16 Jahre mit meinem Partner zusammen und wir haben das swingen jetzt seit einiger Zeit für uns endeckt, es macht uns beiden totalen Spaß und seitdem haben wir nochmehr Lust aufeinader als voher schon.

Vielleicht solltet ihr euch das mal überlegen...

LG Melanie
Hallo Tom,

also meine Empfehlung wäre auch, mal mit ihr darüber zu reden, in einen Swingerclub zu gehen. Wir haben das selbst erst ja erst vor wenigen Monaten das erste mal erlebt und ich kann die Folgen wirklich nur positiv beschreiben. Ich denke, die größte Hürde dafür habt ihr eigentlich schon genommen, nämlich die, über das Thema generell zu sprechen. Geht doch mal ganz unverbindlich in einen Club, absolut ohne irgendwelche Vorsätze. Holt ihr Euch nur Lust, ists recht. Holt ihr Euch Anregungen für Neues ists auch recht. Könnt ihr im Club mit Euch selbst was erleben ist ebenso recht und habt ihr ein Abenteuer mit jemand anderem ist natürlich auch recht. Ihr habt da nichts zu verlieren.
Bei unserem ersten Clubbesuch vor drei Monaten hatten wir sowohl die Grenze, als auch das Ziel, neben einem anderen Paar Sex zu haben. Das hat uns gereizt und für den Anfang auch gereicht und es hat dann auch geklappt und das hat uns gefallen und so gingen wir wieder hin, mit etwas erweiterter Grenze und so haben wir uns langsam gesteigert. Mittlerweile wissen wir ziemlich genau was uns gefällt und was nicht und ich denke, das würdet ihr ebenso erfahren. Und das ist ja schonmal viel Wert.
Wie gesagt habt ihr aus meiner Sicht nichts zu verlieren. Und ich kann mir nicht vorstellen, dass man einen Abend im Club verbringen kann, ohne irgendwelche Anregungen oder Anreize mit raus zu nehmen. Ihr könnt meiner Meinung nach nur davon profitieren.
Und vielleicht - ihr wissts ja selbst noch garnicht - wäre es ja für Euch das Beste, ein anderes Paar zu finden, bei dem er auf Härteres steht und sie auf Kuschelsex. Und dafür stehen die Chancen in einem Club ja garnicht mal so schlecht. Und das wäre dann weit entfernt von einer offenen Beziehung und trotzdem wäre es mal was ganz anderes für Euch beide, wenn man zusammen Partnertausch macht.

Er
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