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Wie geht ihr mit behinderungen um?

also,
wie die meisten hier schreiben und wie sie damit umgehen,
da ziehe ich ich meinen hut.
alle achtung.
lg

kvc
der euch viel glück wünscht.
Meine Begegnung gestern:
Ich saß im Zug.. da kamen drei junge Burschen (ich denk so ca 16 Jahre alt) dazu und setzten sich zu mir. Einer davon hatte nur ganz kurze Arm-Stummel - nicht mal bis zu den Ellbogen.
Aber ich hab Bauklötze gestaunt, wie geschickt er alles machte!
Er hat sein (ganz normales) Handy aus der Hosentasche gezogen.. sms getippt und verschickt und dann das Handy wieder eingesteckt. Dabei lag das Handy auf dem einen Armstumpf und mit dem anderen tippte er.
Ich glaub.. mir wär da das Handy mind. 10 mal runtergefallen dabei.. und die winzigen Tasten hätte ich sicher auch nicht getroffen.
Ich war fasziniert, wie selbstverständlich seine beiden Freunde mit ihm umgingen.. und wie selbständig der Kerl war. Jedenfalls waren die drei so ausgelassen und fröhlich. Es hat mich total beeindruckt.
Echt Hut ab!
*****_bs Mann
7 Beiträge
"Sich selbst behindern"
Weitgehend behinert man sich wohl wirklich selbst.

Ich selber bin, zumindest nach dem Buchstaben des Gesetztes, nicht behindert. Ich bin jedoch mit dem Marfan-Syndrom (http://www.marfan.de) und dem sekundären Hypogonadismus (kein selbständiges Einsetzen der Pubertät wegen Fehlfunktion der Hypophyse, Geschlechtsorgane wachsen in der Pubertät nicht) auf die Welt gekommen. Diese beiden Dinge machen, dass ich mich nicht getraue, auf andere Personen zuzugehen und eine Beziehung einzugehen. Mein Gedanke dabei: "Wer will mich mit meinem "Mausepenis" und den praktisch nicht vorhandenen Hoden schon haben. Ich sehe ja aus, als wäre ich kastriert!". Darum bin ich selbst mit fast 31 Jahren immer noch alleine, hatte nie so etwas wie eine Beziehung und schon gar keinen Sex.

Hätte ich wohl in der Jugend besser gelernt, mit mir selbst unzugehen und auf Leute zuzugehen, wäre ich wohl heute nicht alleine.

Somit habe ich mich wirklich selbst behindert.
@fasan
hast du es schon mal mit einer "selbsthilfegruppe" versucht?
du darfst dich nicht aufgeben.
es gibt bestimmt noch mehr personen, die das selbe problem
haben.
also kopf hoch.
lg

kvc
der dir alles gute wünscht.
*****_bs Mann
7 Beiträge
@kvc
Salut kvc

Danke für Deine Anmerkung.

Seit wenigen Jahren mache ich viel, um "mich etwas besser in die Gesellschaft zu integrieren" (tönt furchtbar, wie die Reintegration eines Häftlings nach der Freilassung). Zum Beispiel gehe ich zweimal in der Woche in Selbsthilfegruppen, einmal in einen Sprachkurs und in den Fotoklub. Aber wenn man wegen seines kleinen Mannes so lange alleine war, ist es wirklich sehr schwierig. Das Thema Beziehungen und Sex ist aber noch viel, viel schwieriger. Ich habe manchmal das Gefühl, dass es Frauen wie Spürhunde riechen können, dass bei mir im unteren Stockwerk was faul ist, oder vielleicht haben sie ja den Röntgenblick. Ich werde es in nächster Zeit mit Sexualberatung (manchmal auch Berührerinnen genannt) versuchen. Denn irgendwas muss einfach geschehen, damit ich aus diesem Teufelskreis hinauskomme. Sonst bin ich als Greis noch alleine.

Danke.
@fasan
ich wünsche dir alles, alles gute.
habe vertrauen zu dir, denn andere leute haben es auch.
die welt ist so gross. da wirst du nicht alleine bleiben.
lg

kvc
der euch allen ein schönes pfingstwochende wünscht.
****01 Frau
32 Beiträge
Ich bin neu hier...
...und wollte auch gern mal was über meine Krankheit erzählen. Ich habe das Fibromyalgie-Syndrom (Fasermuskelschmerz-Erkrankung). Ich habe praktisch 24 Stunden am Tag Schmerzen. Selbst Nachts schmerzt der Körper/die Muskeln und Sehnen. Ich kann deshalb keine längeren Unternehmungen ohne starke Schmerzmittel machen. Dazu kommen etliche Symptome wie Reizdarm-Sydrom, Vergesslichkeit, Trägheit, Müdigkeit, Antriebslosigkeit und vieles mehr.

Einige würden sagen, es gibt schlimmeres und da stimme ich auch zu.
Aber für mich ist es trotzdem nicht leicht, damit im Alltag umzugehen.

Z.B. die Müdigkeit, die manchmal tagelang extrem anhalten kann. Ich gehe schlafen und wenn ich aufwache, könnte ich gleich wieder schlafen gehen. Ich verschlafe dann teilweise den halben Tag. Nachts schlafe ich die meiste Zeit schlecht.

In der Beziehung ist die Krankheit ein Klotz am Bein. Man kann nichts voraus planen, weil ich evtl. ein Vorhaben absagen muss, wegen starker Schmerzen und Tabletten dann nicht mehr helfen oder weil ich müde bin oder einfach absolut keine Lust habe. Wer will schon mit so einer Frau zusammen sein.
Ich habe zwar einen Freund, aber der ist nur am Wochenende in der Stadt, daher muss er sich nicht so damit beschäftigen. Und trotzdem gibt es immer wieder Umstände, die er nicht verstehen kann. Z.B. habe ich am ganzen Körper einen Druckschmerz auf der Haut, schmerzendes Bindegewebe.
Man brauch mich nur mit dem Finger leicht zu piksen und es tut weh, als wenn man mich geboxt hätte. Selbst Kitzelaktonen oder Massagen sind tabu. Und wenn er mich doch mal pikst und ich mir vor Schmerzen betreffende Stelle zu halte, sagt er, es war doch nicht so doll.

Was mich aber am meisten deprimiert, ist, dass die Krankheit ziemlich unbekannt ist. Die meisten können nicht nachvollziehen, wie es einem geht.
Ich komme mir oft blöd vor, wenn ich sage, ich kann dies und jenes nicht machen. Man sieht es mir ja nicht an, dass ich krank bin.

Trotzdem jammere ich nicht jeden Tag rum, ich lache gern, trotz Schmerzen.

LG boo101
***Ng Mann
11 Beiträge
Ich traue mich zu sagen, das ich mit meinem dreifingrigen armstummel im gegensatz zu dir wirklich eine einfache behinderung habe.. ich hatte auch monatelang schmerzen in diesem arm... und es machte mich schier wahnsinnig...

zum thema: ich lebe ein normales leben, trotz meiner behinderung, und meine freunde sehen mich nie als behinderten.. aber das schlimmste an meiner behinderung (deren optische wirkung einfach hässlich ist..) ist, das sie mein selbsvertrauen senkt, und zwar gewaltig... und berührungsängste bringt sie mit sich.. ich bin also so gesehen dank meiner physischen behinderung mehr zwischenmenschlich, als in den funktionen eingeschränkt.

Und hey, was ich hier so lese, echt .. respekt *g*

ich bin noch in nem behindertensportverband.. super witzige und selbstsichere leute dort.. ich finde die tatsache das ein beinamputierter mit protese unser bester schifahrer ist erstaunlich *lol* imposanter kerl
@boo101
Dass man einem eine Behinderung / Krankheit nicht ansieht, macht es besonders schwer. Das erlebe ich immer wieder am eigenen Leib.
Ich habe keine körperlichen Einschränkungen- aber eine psychische Krankheit - Depressionen, Burnout.
Das ist nicht nur für mich selber schwer zu akzeptieren, sondern für das gesamte Umfeld noch mehr.
Und das Nicht-Verstanden-Werden belastet unendlich.
@willnix
Hallo!
Habe die Erfahrung mit BurnOut gerade im Freundeskreis.
Es fingt an mir lustlosigkeit und Schwächeänfällen und ein hick hack zwischen vilen Ärzten. Wir haben IHN immer in unserer Mitte gehabt und sind für Ihn da!
Es ist zwar verrückt wie dies einen Menschen verändert. Wir halten zu Ihm und seiner Frau. zusammen sind wir stark - LG
das find ich super..
bei mir wenden sich die Leute ab..
sie denken ich sei faul.. - aber ich bin erschöpft, KANN im Moment nichts leisten.
Hatte einfach zu viel gemacht- und wenn ich jetzt sage, ich mach dies-oder-jenes nicht, dass verstehen die mich eben nicht mehr
Umgang
Ich selbst lebe seit meiner Geburt mit einer körperlichen Beeinträchtigung. Ich hatte Sauerstoffmangel bei der Geburt und erlitt dadurch einen Gehirnschaden, der sich aber glücklicherweise in Grenzen hielt. Seit dem lebe ich mit einer spastischen Lähmung im rechten Bein und meine Sehfähigkeit auf dem linken Auge ist auch nicht grad die beste. Dazu gehören auch noch viele andere kleine Sachen, die solch ein Schaden mit sich zieht. Manchmal kommt man gut damit aus, manchmal hat man aber auch Tage dazwischen wo man es verflucht.
In den letzten Jahren bin ich damit sehr gut zurecht gekommen und jetzt stört es mich auch nicht mehr. Vielleicht, wenn ich merke das sich wieder etwas ins negative verändert, aber ich habe mich damit abgefunden das es so ist. Irgendwann muss man es einfach so akzeptieren, denn etwas daran ändern kann man nicht. Man selbst kann nur dafür sorgen das sich der Zustand nicht weiter verschlechtert, sofern es möglich ist.

Der Rückhalt von Freunden, dem eigenen Partner und anderen Personen ist sehr wichtig. Mein Freund, meine Freunde und Arbeitskollegen geben mir sehr viel Rückhalt und sind nicht der Meinung mit einem "behinderten" Menschen zu sprechen oder spaß zu haben. Sie sehen mich wie jeden anderen Menschen auch in ihrer Umgebung. Für sie gibt es einfach keine "behinderten" Menschen.

Und ich stehe felsenfest mit beiden Beinen im Leben *gg*

LG
Nici
Heute vor 20 Jahren haben meine Eltern durch einen Zufall rausgefunden, dass ich fast taub bin... zu meinem ersten Geburtstag bekam ich Hörgeräten, die ich hasste. Nur mit viel Geduld von meiner Mutter, Sprachtherapie etc. kann ich sprechen wie jeder andere- bis auf die Tatsache ich paar Buchstaben verschlucke. Ich kam mit sechs Jahren auf eine "normalhörende" Schule, die ich dann in einer Gesamtschule mit Realschulabschluß beendete- in dieser Zeit wurde ich nie fertig gemacht, nie gemobbt oder sonst welche Horrorstory, worüber ich froh bin. Nach dem Wechsel auf ein Gymnasium war ich zum ersten Mal auf mich allein gestellt, ich kannte keine Sau da und es war die Hölle für mich! Aber nein, sie haben mich nicht fertig gemacht, sie haben mich schon akzeptiert, aber sich nicht bemüht mich kennen zu lernen, mir ging es in dieser Zeit ziemlich beschissen- ich bin ein Mensch, der Freunde um sich braucht- und diese hatte ich nicht. Ich war nur 2 Monaten da, Lehrern hatten mich schon aufgegeben, mein Klassenlehrer sagte, ich soll auf eine Schule für Hörbehinderte nach Freiburg- über 200km von meinem Zuhause entfernt. Meine Mutter wollte nicht, hat aber eingesehen, dass es das beste ist! Ab da ging es sehr schnell, innerhalb eines Tages, an dem ich die Schule besuchte mir es anschaute, den Eignungstest machte und alles, dann hieß "ich kann kommen"...es war sozusagen ein Rettungsanker...ich wechselte....

rückblickend kann ich nur sagen, es war die beste Entscheidung, die ich in meinem Leben gefällt habe! Jetzt bin ich bald fertig, habe das Abitur, und auch schon eine Stelle im Krankenhaus fürs Freiwiliiges Soziales Jahr. Danach mag kommen was will *g*
hi
Ich habe Rheuma und damit umzugehen in den noch Jungen Jahren ist sehr Schwer aber da muss man durch.Ich habe auch meine Ausbildung abgebrochen weil ich immer Schmerzen hatte.
es ist schwer in der welt der normelsehenden zurecht zu kommen...

ich leide unter eine drusenpapille. hinzu mkommen noch eine maculadegenration und schließlich ein netzhautablösung.
ich sehe recht fast nichts, links sehr stark eingeschränkt.

diese akute erkrankung zog sich innerhalb von 1 jahr zu.

es ist nicht einfach mit seiner sehbehinderung umzugehen, wenn keiner es weiß, oder wenn es niemand ahrnt.

ich darf das teil mit den 3 chwarzen punkten ummachen, mach ich aber nicht.

vieleicht weilm ich nicht möchte das jeder weiß. schließlich sehe ich noch was und möchte nicht die versteohlende mitleidsblicke sehen.

die die bescheid wissen müssen, weil ich mit den zusammenarbeite, wissen bescheid. sie nehemen selbstvertständlich rücksicht.

so wird mir immer wieder zugeflüster beim gottesdienst was jetzt anliegt, was wir jetzt machen. die aufgaben werden so verteilt, das ich auch meine teil dazugeben kann.
da ich auch im chor singe, wir für mich extra ein notenständer mit lupe bereit gestellt.

ich habe am anfang große schwierigkeiten gehabt. ich habe immer nur gemerkt, was ich nicht kann. aber ich habe mich nicht aufgegeben.

ich bin voll berufstätig, und das als tagesmutter mit einer gruppe von 5 kinder, 3-fast 2 j. 1-jast3 und 1-7jahre.

das war für die mütter eie enormen vertrauensbeweis. i

ch danke ihnen von ganzen herzen, das sie mir diese chance gegebene haben.

und danke gott dafür, das er aus mir ein ganz besonderen menschen gemacht hat.
@ mama_ines.. ich bewunder dich. Du scheinst das echt super zu meistern.
@ willnix
mit dem richtigen leuten, gehts alles.

sie geben mir kraft.

es schöne seuche leute zu kennen.

ich danke gott dafür, das sie da sind, denn das ist nicht selbstverständlich.

danke auch die, willnix.
SHT
Jetzt schreib ich euch mal meine Geschichte.

Vor 17 Jahren, genau genommen am 11.7.1990, hatte ich einen Schulwegunfall mit dem Fahrrad. Dabei hat es mich so arg erwischt, dasss ich erst 14 Meter weiter weg aufgeschlagen bin. Anschliesend bin ich 6 Wochen im Koma gelegen. Nach einer langen Rehabilitation habe ich erst vor. ca. 10 Jahren das Laufen ohne Ruhepausen erlernt. Jetzt habe ich als Folgeschäden eine leichte Gehbehinderung, eine Ataxie (d. h. medizinischer Ausdruck für nicht altersabhängiges Zittern) am rechten Arm, feinmotorische Probleme mit dem linken Arm und eine Sprachverlangsamung.

Heute komme ich damit ganz gut klar, obwohl niemand mit mir in Kontakt bleiben will. Die erste Mannschaft des Fußballvereins im Ort nehmen mich nicht mit auf ihren jährlichen Ausflug, aber ist OK. Wenigstens steht meine Familie hinter mir. Ohne diese währe ich nie so weit gekommen.
@****li dein Fussballverein scheint auch eine behinderung zu haben. Und Zwar im Kopf.
UND daß ist die einzige Behinderung die mich stört.
Das Schlimste daran - man kann sie von aussen nicht sehen.
zu mir haben sie mal gemeint, sie wollen die Verantwortung nicht übernehmen. Denn wenn mir was passieren würde heißts: warum habt ihr nicht aufgepasst? Bei den anderen heißts: der war halt voll. Das ist der Unterschied. Menschen mit Behinderung werden zu arg ausgegrenzt. Das elbe ist auch beim Sex. Viele denken, Behinderte dürfen oder sollen kein Sex haben. Dabei sind wir auch nur Menschen. Menschen mit einer Einschränkung.
@mixtli
ich finde es nichtz o.k.
du schießt und arragiest dich füpr die mannschaft und die tretten dich in den hintern.

das hat auch nichts nit rücksichtnahme zu tun.

das ist ausgrenzen.

vileicht überlegest du in einen andern verein zu wecseln, die dir gleichrn recht zugetshen wie gesunde mitspieler.

ich würde mir das nicht gefallen lassen.
das lasse ich mir auch nicht gefallen. Ich war von der Ersten Kreis- bzw. Bezirksligalinienrichter und dieses Amt habe ich aufgegeben. Sie versuchten mich zwar zu überreden, aber ich bin knallhart. Deshalb gehe ich lieber alleine in Urlaub. Ich war 3 mal alleine auf Gran Canaria und fliege im September zum dritten Mal alleine nach Ibiza.
@Mixtli
Ich habe eine Freundin, die in den Bergen abgestürzt ist.. sie hat überlebt.. aber schwerste Verletzungen im Gehirn gehabt..
Seitdem ist ihr Gang "schwankend".. "torkelnd".. und viele meinen, sie ist betrunken. Dabei hat sie einfach nur Gleichgewichts-Störungen.
Ihr gehts ähnlich wie dir.. alle meiden sie.. wollen sie nicht mitnehmen.. die Verantwortung nicht übernehmen, wenn " etwas passiert"

Ich finde so ein Verhalten unter aller Kanone.. denn wenn jemand so Ausflüge dringend braucht.. und Leute, die zu einem stehen.. dann seid das doch wohl IHR.
Wer so mit euch umgeht, ist eure Freundschaft nicht wert.

Ich nehm meine Freundin oft mit-- sie hakt sich dann bei mir unter.. und wir gehen dann eben an Hauswänden und Geländern entlang.. damit sie Orientierungshilfen hat und sich zwischendurch festhalten kann.

Ich wünsche dir, dass du Menschen findest, die dich mit all deinen Einschränkungen verstehen und akzeptieren und vor allem mögen und lieben. Lass dich ja nicht unterkriegen !
ich denke, solche Leute findet man eher ineiner Stadt - nicht auf dem Land. Aber ich nehme dafür auch niemand mit in Urlaub. Ich brauche keinen Aufpasser. Solche Leute, die du beschrieben hast, habe ich schon gefunden. Leider wohnen die weit weg. Aber im September sehe ich davon einige auf Ibiza. Für die zählt nur Party, egal mit oder ohne Behinderung.
ich finde,wenn jemand einen wegen seiner behinderung ausgegrenzt,das ist unterste schublade !
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