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Hörbehindert

********er67 Paar
688 Beiträge
sehr interessant....
Ich, der weibliche Part von Eifellover67, habe jetzt alle 20 Seiten gelesen. Wir haben in unserem Verwandten- und Bekanntenkreis Gehörlose mit und ohne CI. Immer eine bunte Mischung auf Feiern. Das war noch nie ein Problem für uns. Sehr interessant war es die Tochter, CI-Trägerin, von meiner Schwägerin aufwachsen zu sehen. Sie ist mittlerweile Diplompsychologin. Wenn ich nicht wüßte das sie CI-Trägerin ist, würde ich es nicht mal merken. Wenn ich mich mit meiner gehörlosen Freundin, keine Hörgeräte, unterhalte liegt Stift und Papier bereit, falls wir mal aneinander vorbei reden.
*****lnd Mann
27.796 Beiträge
Von meinem
HNO-Arzt habe ich eine ausführliche "Anleitung" für meine Menschen um mich herum mitbekommen, nur hält sich niemand daran und wird ständig übel genommen, wenn ich mal wieder nachfragen muss, weil manche flüstern.

Leider taugen die über 6000 Euro teuren Hörgeräte bei mir trotz ständiger Einstellungsversuche beim Hörakustiker kaum etwas, jucken im Ohr, haben Rückkoppelungen und nerven dadurch pfeifend so sehr, dass ich weitgehend darauf verzichte. Fernsehen schaue ich oft mit Untertiteln, was mir eine zusätzliche Quelle der Heiterkeit verschafft, denn der Stuss, der beim Simultanschreiben verzapft wird, ist oft köstlich.

Wenn jede-r Rücksicht nähme schon bei der Artikulation und im Sprachtempo, wären die Probleme zumindest bei mir lösbar.
********irly Mann
3.957 Beiträge
Leider taugen die über 6000 Euro teuren Hörgeräte bei mir trotz ständiger Einstellungsversuche beim Hörakustiker kaum etwas, jucken im Ohr, haben Rückkoppelungen und nerven dadurch pfeifend so sehr, dass ich weitgehend darauf verzichte.

und in den Optionen fürs Hörgerät gibts nichts was dies mindern könnte ? (auf Kosten der Batterielaufzeit)
lauter leiser Stellen oder die Frequenz ändern macht in deinem Fall eher weniger Sinn...

Kann dein Hörgerät Bluetooth ?

Wenn ja kann man das auch mit einem Sender am Fernseher den man etwa in den Kopfhörerausgang steckt verbinden... dann wird der Ton direkt übertragen

lg
*****lnd Mann
27.796 Beiträge
Ja das kann BT
aber das nützt alles nichts. Und die ganz neuen Entwicklungen im Ohr selbst scheinen auch noch nicht ausgereift zu sein.
********irly Mann
3.957 Beiträge
abber das nützt alles nichts.

Klar nützt es was. Ohne dieser Option kannst die Handfläche 20cm nicht zum Hörgerät halten mit aber schon... es hat dadurch viel weniger Pfeifgeräusche gemacht *zwinker*

Oder hat der Hörgeräteakustiker die Option im Menü noch gar nie ausgegraben ^^

lg
*****lnd Mann
27.796 Beiträge
Die
graben jetzt seit fast drei Jahren herum, immer über den PC. Und die sind ja alle bestens ausgebildet.
Darf ich fragen, ob in den drei Jahren nur dieses eine Hörgerät ausprobiert wurde oder ob auch mal ein anderes Modell versucht wurde?
Als ich zum letzten mal ein Hörgerät bekommen habe, hatte ich auch erst 1 Jahr ein Gerät ausprobiert, welches sich für meine Schwerhörigkeit einfach nicht einstellen ließ. Nachdem wir dann das Modell gewechselt haben, klappte es dann.

Wäre für die ein Cochlea-Implantat evtl. eine Option?
*****lnd Mann
27.796 Beiträge
Man
hat mir nur den Vorschlag gemacht, die Plastiken durch Abgüsse ans Ohr anzupassen. Ein neues Gerät müsste ich voll bezahlen, was ich nicht kann und nicht will- vorerst nicht.

Wieviel ich verstehe ohne Geräte hängt ganz von der Stimmlage, der (normalen) Lautstärke und dem Sprechtempo ab. Mit Geräten wird es ganz schlimm, wenn viele Menschen zusammensitzen und schwätzen. Da höre ich dann unter Umständen jemand von 5 m hinter mir, aber nicht mein Gegenüber.
Dann ist es bei deinem Akustiker leider nicht optimal verlaufen, bei mir war es damals so, dass ich erst nachdem ich wirklich mit dem Gerät (das 2 Modell) zufrieden war unterschrieben habe, dass ich das Gerät nehme.
Vorher konnte ich solange ausprobieren wie ich wollte, somit auch verschiedene Modelle.

Was die Rückkopplung betrifft, wurden da schon mal verschiedene Materialien für die Ohrstücke ausprobiert? Ich kam z.B. nie mit den ganz harten Materialien und den Vollohrplastiken zurecht.

Hast du schon mal den Akustiker gewechselt? Auch da gibt es Unterschiede, hatte in den Jahren 5 oder 6 Akustiker und nicht mit jedem kann ich auf einen Nenner was die Einstellung betraf.
*****lnd Mann
27.796 Beiträge
Innerhalb
des Geschäfts hatte ich die verschiedensten Akustiker. Im Moment ist es so, dass ich ganz gut ohne zurecht komme, vor allem auch in Veranstaltungen wie Oper, Konzert. Daher werde ich erst abwarten, was noch auf den Markt kommt in nächster Zeit.
********irly Mann
3.957 Beiträge
Die
graben jetzt seit fast drei Jahren herum, immer über den PC. Und die sind ja alle bestens ausgebildet.

Das war die eine Akustikerin auch die meiner Ex das Hörgerät eingestellt hat. Nur die Option im Menü fand sie erst auf meinen Hinweis weil ich wissen wollte was es denn da noch für Optionen im Menü gibt *zwinker*

hat mir nur den Vorschlag gemacht, die Plastiken durch Abgüsse ans Ohr anzupassen.

Sind die jetzt an dein Ohr angepasst oder nicht ?


Normalerweise macht man ca einmal im Jahr neue...

lg
**********s_Ulm Mann
23 Beiträge
Hörimplantate
Hallo,

OK; dann schreibe ich meinen Senf hierzu auch einmal. Nun, bin ja erst seit ein paar Minuten mit dabei, aber der Beitrag hat mich quasi angesprungen *ggg*

Ich bin seit Geburt an hörbehindert, und habe schon viele Hörgeräte getragen. Anfangs die üblichen HDH (Hinter dem Ohr) Dinger, dann gabs schon bessere, die man auf den Knochen aufsetzen kann (Schalleitungshörgeröre) und seit ca. 1 Jahr habe ich ein, nein 2, Bonebrigde-Impantate.

Hintergrund. Mein Mittelohr ist kaputt, die Gehörknöchelchen fehlen oder die Verbindung ist unterbrochen. Normalerweise kann man das chirurgisch korrigieren. Hat man bei mir aber bereits 5 Mal versucht, nun mag ich nicht mehr. Immer nach ein paar Wochen war der chirurgische Eingriff wieder "kaputt".

Nun habe ich mich damit abgefunden, mit den beiden Implantaten zu "hören". Nein, keine CI's, googlet mal nach Bonebridge. Ich habe allerdings das Glück, mir meine Hörgeräte über den PC selbst einstellen zu können. Ein Akustiker hätte das nie so hinbekommen, bei aller Ehre für seinen Beruf. Jeder Mensch hört doch irgendwie anders und in der sterilen schalltoten Kammer kann man meiner Meinung nach nie sinnvoll ein Hörgerät einstellen.

Thomas
Frage
Hallo an alle.
Ich bin weder gehörlos noch hörgeschädigt aber Gebärdensprache fasziniert und interessiert mich schon sehr lange. Nun die Frage: Wo kann ich das lernen? Ich habe bisher wenig bis nichts dazu gefunden. Würde mich über Tips freuen.
liebste Grüße
Jule
*****lnd Mann
27.796 Beiträge
Wenn Du
an http://www.gehoerlosen-bund.de/ schreibst, bekommst Du sicher die richtige Antwort. Ganz sicher kannst Du es lernen, wenn Du Sonderpädagogik mit Schwerpunkt Gehörlosigkeit studieren würdest. Das Dir nächste Institut befindet sich, angegliedert an die PH Heidelberg dort in HD. Du kannst Dich in Stuttgart auch mit der Immenhoferschule (Immenhoferstr.70) in Verbindung setzen http://www.immenhoferschule-stuttgart.de/ (an der Alten Weinsteige)

Vielleicht findest Du dort eine Ansprechpartnerin.
****me Mann
243 Beiträge
DGS-Kurse beim VHS
Hallo Julchen,

guck doch mal bei VHS nach, da wird Gebärdensprache häufig gerne angeboten, wenn nicht in Esslingen, dann aber vielleicht in benachbarten VHSen, mit Sicherheit bei der VHS in Stuttgart!

LG laifme
Könnt ihr euch vorstelle in eine komplette Hörbehinderte Gruppe gemeinsam zu swingerclub oder eine erotische Party zu besuchen. Bin oft alleine in eine Club und würde gerne auch mehr gebäRde unterhalten als immer nur hörende. Was ist Euer Meinung?
*********Nacht Mann
2 Beiträge
An sich gerne..
..allerdings würde ich wahrscheinlich erst gehen wenn ich es vorher mit Swingern 'mit Gehör' probiert habe.. Vielleicht weil es mein erster Besuch da wäre oder weil ich nicht weiß wie es mit Hörgeschädigten ist. An sich denke ich mal
Würde es nicht sehr viel anders sein als mit normal hörenden Swingern *zwinker*
Also ich aus Erfahrung her kann sagen das Ort sehr viele Alkohol in Spiel ist und die meiste dann weniger Rücksicht nehmen wenn Mann nicht verstanden hat. Ist auch schon vorgekommen das ich paar Besuche leer ausgegangen bin
@ Deaf_Andy

ich glaube es klappt nicht, weil typisch Gl weiter erzählen wer Gl..

und hier sind viele Gl Frauen hier und wollen nicht das Gesicht bekannt werden.

das kann ich auch gut verstehen.

du kannst hier Gruppe herstellen und nur wer wirklich Gl oder Sh..
Ich selbst habe oft Probleme mit gl und sh was so typisch gl ist. Aber ich stehe dazu wie ich bin. Wenn ich meine Meinung für Gl unterdrücke weil typisch so gl sind dann ist für mich wie eine Lüge.

Gerne kann Mann machen Gruppe nur gl und sh
*******958 Frau
9.897 Beiträge
Es tut mir leid
doch hier mussten Beiträge, welche einen privat Dialog darstellten
entfernt werden

Bitte beim Thema bleiben vielen Danke


Liebe Grüße,
anaid_1958
JOY-Team
*****tha Frau
13 Beiträge
Ich fange mal mit einer kleinen Info zu mir an. Ich bin von Geburt an Hörgemindert und das ursprünglich auf beiden Seiten. Ich wurde 1990 bds. operiert, die rechte Seite ist seitdem im Normal- bzw. Toleranzbereich. Die linke Seite ist Frequenzabhängig und auch schwankend. Mit 11 bin ich dann in ein Internat für Hörgeschädigte gekommen. Die Operationen sind aber auch nur möglich gewesen, weil es eine reine Schallleitungsschwerhörigkeit ist.
Auf dem zweiten Bildungsweg habe ich dann eine Ausbildung zur Hörgeräteakustikerin gemacht. Ich kenne also beide Seiten gut.

Zu dem zuletzt genannten, zu de,m Knochenimplantierbaren Hörgerät: Diese sind nur bei Schallleitungsschwerhörigkeiten oder evtl. auch kombinierten Schwerhörigkeiten sinnvoll, bis zu einem gewissen Grad der HM.
Und was das selbst einstellen angeht: Dies ist nicht unbedingt zu empfehlen, da die meisten es dann zu leise einstellen würden und damit auf Dauer ihr Verstehen verlieren können. Denn wenn eine Hörminderung dauerhaft unbehandelt oder unterversorgt ist, bekommt das Gehirn zu wenig Informationen und kann das Verstehen vergessen/verlernen. Und wenn dies geschehen ist, kann auch der beste Akustiker nicht mehr helfen.

Die Wahl einer Hörhilfe geschieht im Regelfall unter verschiedenen Gesichtspunkten:
1. Art und Grad der Hörminderung
2. Ubehaglichkeitsgrenze wie bei einem Normalhörenden oder niedriger
3. Ansprüche des Betroffenen
4. mototische Fähigkeiten
5. Finanzielle Möglichkeiten

Auch geben die Verträge mit den Krankenkassen vor, dass der Kunde eigentlich 2 verschiedene Systeme ausprobieren sollte, auch im Alltag. Wenn man nur eines testet, muss man unterschreiben, dass man es nicht anders wollte.
Auch ist es nicht immer gesagt, dass ein teureres Gerät auch immer besser zu jemandem passt. Es gehört immer der individuelle Hörgeschmack und das eigene Hörempfinden dazu. Acuh können zu viele Regelungen bei manchen sogar negativ sein.
Und dann kommen da noch ganz viele andere Faktoren hinzu.

Fragen beantworte ich ggf. auch gern.

Liebe Grüße,

Edaletha
*****tha Frau
13 Beiträge
Stunden später:

Es gibt noch ein paar Dinge, die vielleicht für den einen oder anderen Betroffenen/Angehörigen interessant sein könnten:

Das Rückkopplungspfeifen kann aus verschiedenen Gründen auftreten.
1. ein nicht mehr passendes Ohrstück/Otoplastik. Dies kann sein, da das Ohr bis zum Lebensende wächst und sich verändert. Sei es einfach so, oder dass man stark zu- oder abnimmt oder eben an den Zähnen etwas verändert wird, da sich dann der Kieferstand verändern kann.
2. zu kleiner Dome/Schirm um die Rückkopplung vermeiden
3. ein defekter Hörschlauch
4. ein mit Ohrenschmalz zugesetzter Gehörgang
5. das Hörgerät erkennt Musik fälschlicherweise als Rückkopplung und versucht dagegen an zu steuern

Lösungsmöglichkeiten:
1. Neufertigung der Otoplastik (logisch)
2. größerer Dome, oder ab einem gewissen Grad der Hörminderung eine Otoplastik
3. austausch
4. der HNO muss ran
5. Neueinstellung des Gerätes

Auch müssen die Schläuche, die dicker sind regelmäßig getauscht werden. Wenn sie hart werden leiten sie nicht mehr so gut und man hört schlechter, auch, weil der Durchmesser abnimmt. Auch wird der Schallschlauch kürzer, wodurch zeitweilig das Ohrstück auch weiter aus dem Ohr gezogen werden kann und auch dadurch manchmal das Pfeifen entstehen kann.

Messung:
Es sollte vorher immer ein komplettes Audiogramm (Sowohl Ton- als auch Sprachaudiogramm; zuerst das Tonaudiogramm) gemacht werden, auch um zu ermitteln, welche Erwartungen noch zu setzen sind. Wenn eine Hörminderung lange Zeit nicht oder unterversorgt ist, kann es passieren, dass das Gehirn das Verstehen mit der Zeit vergisst/einstellt. Und wenn das passiert, dann kann man nur noch den Wert erreichen, den man im besten Fall noch messen kann. Man misst im Regelfall den Bereich, bei dem jemand anfängt zu verstehen mit Mehrsilbern/Zahlen, danach misst man mit den Zahlen die Schwelle, bei der es dem Kunden gerade eben unangenehm wird. Danach misst man mit einsilbigen Worten das Sprachverstehen. Danach kann man dann sagen, was zu erwarten ist.

Wahl der Hörgeräte:
Auf Grund der Hörmessung, welche immer deutlich ausführlicher ist als beim HNO, kann man dann eine Empfehlung aussprechen. Ist die Hörminderung sehr gering, dann geht man auf ein HdO (Hinter-dem-Ohr), entweder mit Otoplastik oder mit einem Hörschlauchsystem. Dies ist auch abhängig davon, wie gut die Motorik des Kunden ist. Man nimmt in diesem Fall in der Regel kein IO (Im-Ohr), da die Nachteile ähnlich sind wie bei Oropay und Co. Sprich, man hört seine eigene Stimme zu stark und auch die Kaugeräusche etc. sind unangenehm und man hört mehr sich selbst als das Außen.
Wenn die Hörminderung etwas stärker ist, dann kann man alle drei Varianten wählen, wenn die Anatomie es zulässt (Wie enganliegend sind die Ohren oder wie groß ist der Gehörgang?). Wenn sie jedoch zu stark ist, dann ist ein IO auch nicht mehr möglich, da die Leistung nicht mehr ausreicht.
Es kann auch mal sein, dass der Kunde, wie in meinem anderen Beitrag geschrieben, zu früh Lautes als unangenehm einstuft, dann wird eine Anpassung auch schwieriger, da die Geräte ja eine gewisse Dynamik benötigen und irgendwie die Verstärkungsleistung unterbringen müssen. Um es mal einfach auszudrücken.
Auch kann es sein, dass man nicht mit den ersten ein oder zwei Geräten hin kommt, dann muss man leider weiter testen.
Was man auch wissen sollte ist folgendes:
Es gibt sehr unterschiedliche Verträge mit den Kassen, sie zahlen unterschiedliche Summen und haben auch unterschiedliche Vorgaben, welche erfüllt werden müssen.
Allerdings ist es bei allen so, dass sie eine Variante bezahlen, bei denen der normale Kassenkunde 10Euro gesetzliche Zuzahlung pro Ohr zu leisten hat. In allen drei oben genannten Varianten.
Auch ist zu beachten, dass die Kassen eine Pauschale für die Reparaturen zahlen. Wenn man also ein Kassengerät hat, sind damit alle Reparaturen abgegolten.
Aber egal welche Art und welches Gerät man hat, in dem ursprünglichen Kaufpreis sind Hörteste und Nacheinstellungen sowie Servicekontrollen mit inbegriffen.
Wenn man den Akustiker wechselt, sei es wegen Umzugs oder weil man mit dem anderen nicht mehr zufrieden ist, dann kann der neue Akustiker diese Pauschale, bzw. den Restbetrag, überweisen lassen von dem vorigen. Die meisten Akustiker machen dann die Nachsorge (Hörteste als auch Nacheinstellungen) aus Kulanz kostenfrei, es kann aber auch, dass sie etwas berechnen. Das ist eine Individuelle Entscheidung der jeweiligen Firma.

Soviel ersteinmal für heute. *zwinker*
*******ebe Paar
93 Beiträge
Toll!
@ edaletha

Recht herzlichen Dank für deine beiden Beiträge! Das hilft bestimmt vielen. Ich bin selbst Hörgeräteträger. Wenn ich darf, werde ich mich in den nächsten Tagen mit einer Frage melden.

Gruß Zarteliebe (Er)
*****tha Frau
13 Beiträge
Moin,

das darfst du gerne. *g*

Ich werde wohl auch noch mal etwas zu Hörstürzen und Tinnitus schreiben, aber das nicht mehr heute. *zwinker*
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