Auftragsgedicht
.....hatte diese Zeilen schon in der Lyrik-Gruppe gepostet und möchte mal schauen wie hier die Resonanz so ist..... Mein Auftrag lautet „Tittenfick“,
Ihn zu bedichten findt er schick.
Mein Herr und Meister, dieser Schelm
Treibt´s so am liebsten, ohne Helm.
Er senkt sich langsam auf mich nieder,
Befreit die Brüste aus dem Mieder,
Platziert geschickt sein bestes Stück,
Schiebt´s mal nach vorn und auch zurück.
Beginnt ganz langsam, gibt dann Gas -
Ja, ja, ich seh´s da glänzt schon was.
Auf meine Nippel streich ich´s mir,
Sein Atem rast, er wird zum Tier.
Von links und rechts drück ich ihn fest,
Er tobt, denn das gibt ihm den Rest.
Mit dem Geräusch einer Sirene
Entweicht die silbrige Fontäne.
Direkt an meinem Mund vorbei,
Denn nur so klappt die Reimerei.
(c) - Odette 12.10.11