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Weniger Sex...

Die Wellen treffen Dich/Euch nicht?

Beziehungen durchlaufen Deiner Äußerungen zufolge nach gewissen Schemen und unterliegen dem Status der Beziehung?

Biegst Du damit nicht die Beziehung nach DEINEN Wünschen zurecht?

OK,dann übersetz ich das nochmal für dich:

Es gibt in langen Beziehungen(meine längste hat 19 Jahre gedauert) einfach Phasen,in denen es nicht so gut läuft(zwischenmenschlich,Streß in Job,was auch immer)mit Auswirkungen auf das Sexlife,und dann wieder welche,wo man so richtig Lust aufeinander hat.Wenn die Paarung paßt,zumindest.

Unabhängig von der Häufigkeit,die eben variiert,habe ich es so erlebt,daß der Sex mit den Jahren intensiver/besser wurde,weil man sich besser kannte,nichts mehr krampfig beweisen mußte usw.

Was habe ich da zurechtgebogen?

Die Beziehung der TE hat allerdings einen neuen Status bekommen:von dem,was sie eine offene Beziehung nennt zu einer "festen" Beziehung.

Evtl. mal das Eingangspost lesen.Macht eigentlich oft Sinn. *zwinker*
@of ;-)
Dumme Frage:

Warum ging nach 19 Jahren die Beziehung zu Ende, wenn der sex kontinuierlich zunahm?

Dass der Sex nicht nachlassen muss und wir variieren, das ist auch bei uns so. Dass er nach 6 Jahren noch zunimmt/nehme sollte/muss -und ich kann immer nur für mich/uns sprechen - nein, das brauchen wir beide nicht.

Wie sähe das nach 20/300/40 Jahren aus, da bräuchte ich eine Viagrafabrik mein Freund *zwinker*

Verallgemeinerungen beim Sex sollten nicht sei, sondern auf sich bezogen werden. Stetige Steigerungen sind m. E. nicht für jeden notwendig.

Der Sex ist wichtig, aber nicht alles.

Übrigens habe ich Deine Äußerung kommentiert, denn die Frage des TE bezieht sich nicht auf langjährige Partnerschaften oder noch schlimmer: auf Ehen *zwinker*
Warum ging nach 19 Jahren die Beziehung zu Ende, wenn der sex kontinuierlich zunahm?

Einfache Antwort: der Sex hatte viel damit zu tun,daß sie überhaupt so lange hielt.Die Trennungsgründe lagen auf anderen Feldern und hatten viel mit Egoismus und dem allmählichen Verlust von Respekt zu tun.

Irgendwie gelingt es mir aber nicht Sätze zu schreiben,deren Sinn von dir erfaßt werden kann:

Es wurde nicht mehr !!! mit den Jahren,sondern einfach nur schöner,als am Anfang.Oder bildlicher: aus "ficken" wurde"liebe machen".
Dafür spielt keine Rolle,wie lange das dauert und man braucht auch kein Viagra,wegen dieser Entwicklung.Das ist natürlich nicht unendlich steigerbar.

Übrigens habe ich Deine Äußerung kommentiert, denn die Frage des TE bezieht sich nicht auf langjährige Partnerschaften oder noch schlimmer: auf Ehen

Auch das hattest Du nicht verstanden.Ich habe geschrieben,daß das Problem der TE mit dem sexuellen Alltag in langjährigen Beziehungen nichts zu tun hat und daß ich denke,daß es tatsächlich mit dem jüngst erfolgten Wechsel ihres Beziehungsstatus zu tun zu haben scheint.

Was war daran nicht zu verstehen?
@of
Das meinte ich mit zurechtbiegen ...

Jeder hat sein Sexualleben und wenn es nicht mehr so funktioniert, wird es Sex in Liebe umdefiniert, die Beziehung umgestaltet.

Weniger Sex nach vielen Jahren, was ist daran verwerflich? Er muss den Bedürfnissen beider gerecht werden.

Beim TE ging es m. E. um diese Thematik:

Also ich habe da mal so ein Anliegen, ich war seit anderthalb Jahren in einer offen Beziehung nun sind wir ein Paar was ich natürlich sehr geil finde.
Nur das Problem ist als wir in der offenen Beziehung waren hatten wir fast jeden Tag Sex und zwar richtig guten ich habe mit ihm Dinge gemacht was ich vorher nie mit einem andern Mann gemacht hätte nun ist das aber seit wir fest zusammen sind nicht mehr so.

Das sind Neulinge und kein so alten Hasen wie wir *zwinker*

Ich hüte mich davor, denen eine Bären aufbinden zu wollen.

In meiner Ehe war die Luft nach der Geburt der Kinder heraus und der Sex wurde deutlich weniger. Nachdem die Kinder im Kindergarten, in der Schule waren, hat meine Ex wieder mit der Arbeit begonnen. Dadurch erhöhte sich der tägliche Sex-Wunsch nicht unbedingt !

Um es abzukürzen: Sie hatte Sex mit einen Arbeitskollegen, wodurch der Sex in der Ehe tatsächlich weniger wurde!

Fazit: Sex ist wichtig und sollte sich nach den Erfordernissen/Bedürfnissen BEIDER richten.

Das regelt sich, wenn die Beziehung stabil und ausgewogen ist, "automatisch."

Natürlich kann die Automatik versage, dann aber früher als zu spät *zwinker*
Das meinte ich mit zurechtbiegen ...

Jeder hat sein Sexualleben und wenn es nicht mehr so funktioniert, wird es Sex in Liebe umdefiniert, die Beziehung umgestaltet.

Ich weiß nicht,was Du versuchst mir in den Mund zu legen.

Weil ich heute meinen caritativen Tag habe,erklär ich es nochmal ganz langsam:
Sex war nicht weniger ,als am Anfang,in der Endphase sogar eher mehr,aber er wurde schöner,mit den Jahren.Da muß nichts "zurechtgebogen" werden,nur weil es anders lief,als bei dir/euch.

Ich habe im ersten Beitrag geschrieben,daß das Problem der TE nichts mit der normalen Entwicklung zu tun hat(weil ja noch frisch),nachdem andere einsetzenden Alltag vermuteten und erklärt,wie dieser sich nach meiner Erfahrung entwickeln kann.

Keine Ahnung ,warum Du dich da so festbeißt,aber was Du schreibst,ergibt entweder keinen Sinn,oder einer von uns beiden nimmt neue Medikamente *zwinker* .
*******ciwi Mann
385 Beiträge
Sex und Dialog
Ich glaube es ist genauso wenig gut nur Sex zu haben, wie nur zu reden und keinen Sex zu haben. Alle Extreme kippen Beziehungen
TE bitte weghören
*zumthema*

@of

Medikamente können wahrlich zu weniger Sex führen.
Sprichst Du aus Erfahrung?
*****sha Frau
2.613 Beiträge
Irgendwie
für mich ganz einfache Logik : Offene Beziehung bedeutet auch in gewisser Weise noch KONKURRENZ.

Feste,monogame Beziehung = KEINE KONKURRENZ mehr und von daher entfällt auch das Wettbewerbsverhalten und Werbeverhalten des Partners.Sprich: Dein Kerl muss sich ja nun nicht mehr so anstrengen, dich bei seiner Stange zu halten...ergo: weniger Sex.
Kippen nicht unbedingt, bringen aber die Beziehung ins wanken.

Ausgeglichenheit ist der goldene Weg.
Feste,monogame Beziehung = KEINE KONKURRENZ mehr und von daher entfällt auch das Wettbewerbsverhalten und Werbeverhalten des Partners

Das halte ich zumindest für plausibel.Die traurige Nachricht für die TE wär dann aber:
Das im Moment entspricht eher "ihm" und ist,worauf sie sich einstellen muß.

Vierpfosten:
Bitte nicht in der Richtung weiter,sonst brauche ich tatsächlich ein Medikament(Kopfschmerztabletten)
Wer wird denn gleich persönlich werden wollen?
Vierpfosten:
Bitte nicht in der Richtung weiter,sonst brauche ich tatsächlich ein Medikament(Kopfschmerztabletten)

*****usB Mann
3.506 Beiträge
Die zwei Möglichkeiten
in einer Beziehung sind, dass man sich durch die damit geschaffene Sicherheit noch mehr miteinander traut oder die Enge etwas kaputt macht was frei bleiben wollte..

Reden hilft...das alte Leben mit alten Freunden weiterführen auch, damit die alte Stimmung wieder wächst.
Weniger Sex...
....ich selber lebe seit 2007 in einer Bez. und nachdem unsere Tochter auf die Welt kam, wurde es schlagartig weniger damit....bis es letztendlich nur noch alle 6 Wochen Sex gibt, der dann aber von ihm aus ziehmlich schnell abläuft.

Auf Gespräche folgten nicht wirklich änderungen, sondern ab und zu nur dumme Komentare die Man(n) sich eigentlich schenken kann.

Aus der eigenen Erfahrung muß ich sagen, das man irgendwann die Lust verliert, den anderen immer wieder anzuheitzen ( sei es mit Dessous, Spielzeug etc) denn wenn man dabei ein paar mal zurückweisung erfährt, ist das nicht besonders toll.

Es gehört natürlich mehr zu einer Bez. als Sex aber eine Bez. fast ohne oder unbefriedigtem Sex, braucht auch keiner wirklich....man kann in der Hinsicht einiges ertragen, bis es anfängt irgendwann weh zutun oder man sich anderweitig umsieht.

Fremdgehen ist natürlich auch keine Lösung aber für den Moment schon, denn solange man den anderen liebt, hält man ja aus und hofft das es sich wieder bessert.

Es gibt von allem immer zwei Seiten, einige werden mir zustimmen andere kritik üben, ich glaube wirklich mitreden kann nur der, der in dieser Situation schon mal war oder ist:)

Lg blackrose
*******ciwi Mann
385 Beiträge
Stresssituation
Stresssituationen sind auch oft ein Faktor - einen schwer erkrankten - Sorgen oder irgendwelche wirtschaftlichen Probleme - wir leben schließlich nicht auf einer Einbahnstraße
Das "Einschlafen" des Sexuallebens nach der Geburt von Kindern kann verschiedenste Gründe haben.

Von männlicher Seite wär da z.B. das "wunderbare" Erlebnis der Geburt, das manchen schon tief verschreckt haben soll und die Frau von einer Seite gezeigt hat,die so gestrickten Männern später als abturnendes Kopfkino dient.
Es gibt ja auch welche,die während der Schwangerschaft keinen Sex wollen,wegen irgendwelcher absurden Ängste vor der "Berührung" mit dem Kind.
Die veränderte Figur der Frau mag mal eine Rolle spielen oder die veränderte Sicht des Mannes auf seine Fau(erst Luder,nun Mutter,so wie seine eigene).

Es kann aber auch schlicht der Schlafmangel sein,den kleine Kinder nun mal mit sich bringen und neue Konflikte,weil neue Verantwortungen und Abläufe die Beziehung belasten.
*****989 Paar
947 Beiträge
nur mal eine vermutung von mir. vielleicht wird ihm so langsam bewusst was feste, monogame beziehung heißt. mit wem er die beziehung eingegangen ist, was er, wenn sie tatsächlich auf lange sicht halten sollte, zu erwarten hat. was er dafür aufgegeben hat und so weiter und so fort. wir kennen ja alle nicht die vorgeschichten der beiden und was da so vorgefallen war. möglicherweise driftet die ganze geschichte für ihn im "festen status" ganz einfahch zu sehr vom "status offene beziehnung" ab und alles passt nicht wirklich.....für ihn. nur meine bescheidene ansicht.
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