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Die Wassermassage

********tree Mann
14 Beiträge
Themenersteller 
Die Wassermassage
Hallo liebe Freunde des Kopfkinos *g*
Hier eine sinnliche Geschichte (im weiteren Sinne zumindest), zu dem mich ein wundervolles Joyclub Mitglied inspiriert hat.
Sie ist eine Muse *blume* *ja*

ich Freue mich auf eure Rezensionen und Kommentare!
viel Spass *g*

Stell dir einen warmen raum vor. Mit warmem gedämpften Licht. Es läuft entspannende Musik. Deine Augen sind geschlossen. Du empfindest alle Sinne viel intensiver, dadurch, dass du durch nichts Visuelles abgelenkt bist. Wir sitzen uns gegenüber. Zwischen uns nur eine Schale mit Wasser. Wir sitzen uns nah gegenüber. Nah genug, dass wir mit geschlossenen Augen die Anwesenheit und die Wärme des anderen Körper vor uns spüren können. Den Atem des anderen hören wir ganz leise einige Zentimeter vor uns.
Meine Finger sind schon seit kurzem dabei deine Stirn zu streicheln. Ganz leicht, so dass sie eigentlich nur deine ganz kleinen und feinen Härchen auf der Haut berühren. In kreisenden Bewegungen ziehen die Finger von der Stirnmitte nach Außen und runter auf die Wangen. Von dort fahren sie ganz vorsichtig über deine geschlossenen Augenlider. Dort kann ich ganz leicht deine Pupille durch das Augenlid spüren. Die Finger gleiten wieder zurück in die Mitte deines Gesichts und dann mit einer kreisenden Bewegung um deine süßen Nasenflügel herum runter auf deinen Mund. Hier streichle ich nur mit dem kleinen Finger leicht über deine Lippen. Erst über die Unterlippe und dann zurück über die Oberlippe. Dein Mund ist ein klein wenig geöffnet und ich spüre ganz leicht deinen Atem auf meiner Hand wie er durch die schmale Öffnung zwischen deinen Lippen kommt.
Dann tauche ich die Finger in die Wasserschüssel, die zwischen uns steht. Du fühlst das Wasser, wie es von meinen Fingern tropft als ich die Hände wieder ganz langsam in Richtung deines Gesichts hebe. Die kühlen Wassertropfen treffen deine Beine, deine arme und deine schultern. An deinem Gesicht angekommen fangen meine nassen Finger an dir langsam die Stirn und die Schläfen zu massieren, bis das meiste Wasser auf fingern, Stirn und Schläfen verdunstet ist. Dann tauche ich abermals die Finger in das Wasser und abermals werden deine Beine, arme und schultern etwas nassgetropft. Jetzt massiere ich nicht mehr deine Stirn, sondern streiche mit meinen langen fingern über deinen unteren Teil des Gesichts. Deine Backen, deine Lippen und dein Kinn werden somit von dem kühlen, feuchten nass meiner Finger verwöhnt. Der Atem kommt durch deinen Mund und ich fühle den angenehm kühlen Hauch auf meinen Fingern, als er das Wasser verdunstet.
Als nächstes stecke ich die Finger erneut ins Wasser und schaue, dass ich durch die Formung der Finger, als bildeten sie pro Hand ein kleines Schälchen, etwas mehr Wasser heben kann. Dieses Wasser verteile ich auf deinem Nacken und deinen Schultern und armen. Ich fange damit an, dass ich mit meinen Händen in kreisenden Bewegungen über deinen Nacken und Hals streiche. Die warmen feuchten Hände sind sehr angenehm gegen die kühle des Wassers. Ab und zu knete ich ein bisschen deinen Nacken. Die kreisenden Bewegungen und kleinen Massagen gehen nach außen und liebkosen deine Oberarme. Ich nehme erneut etwas Wasser aus der schale und verteile es über deinen schultern. Dann packe ich dich sanft an den Schultern und ziehe dich an mich heran, so dass sich unsere Oberkörper fast berühren. Jetzt können wir den wärmenden Körper des anderen ganz genau spüren. Dadurch dass wir uns jetzt näher sind kann ich mit meinen armen um dich herumreichen um mit meinen Händen deinen Rücken zu streicheln. Ich verteile das Wasser mit leichtem Druck meiner Finger auf deinen Schulterblättern und gleite, sanft drückend in die Mitte zur Wirbelsäule und zurück. Mit dem gleichen sanften Druck gleite ich wieder nach oben zu deinem Nacken.
Erneut hole ich mir etwas Wasser mit meinen kleinen "Fingerschälchen" und träufle das Wasser auf deinen Körper. Dabei werden deine Beine und deine arme wieder etwas nasser und ich schaue, dass ein paar kleine Tropfen auf deinen Brüsten landen. Oben von den Schultern ausgehend gleiten meine Finger nun in langsamen Bewegungen die Außenseite deiner arme abwärts zu den Händen. Jeweils einer Hand gebe ich nun eine kleine Handmassage mit viel Wasser. Dafür knete ich in aller Ruhe die Muskeln deines Handtellers mit meinen starken Daumen.
Ich lege deine Hände auf meinen Schultern ab und hole mir wieder etwas Wasser. Dieses Wasser verteile ich über deine arme, indem ich von den auf meinen Schultern liegenden Händen ausgehe und mit meinen Fingern das Wasser über deine arme nach oben streiche.
An deinen Schultern angekommen weise ich dich durch sanften Druck an deinen Kopf in den Nacken zu legen. Ich benetze meine Hände erneut mit Wasser und lasse viele kleine Tropfen auf deine Brüste regnen. Mit den nun wieder feuchten fingern streiche ich vom Kinn abwärts langsam über deinen Kehlkopf runter zum Schlüsselbein und wieder zurück. Ich schaue, dass jeder feuchte Finger gut auf deinem vorderen hals zum Liegen kommt und streichle diesen durch langsames Anwinkeln und Strecken der Finger. Diese Bewegung langsam wiederholend bewege ich meine Hände abwärts in Richtung deiner Brüste. Ich unterbreche die Bewegung kurz um dir wieder durch sanften Druck den Kopf in eine angenehmere Position zu stellen. Die Hände fahren nun mit ihrer langsamen Streichelbewegung in Richtung der Brüste. Sie umrunden diese langsam mit ganz wenig druck. Du spürst die Berührung kaum.
Erneut benetze ich meine Finger und lasse nun die kleinen Wassertropfen auf deine Nippel regnen. Ich träufle in Kreisbewegungen das Wasser über deine verlockend hervorstehenden Brüste und versuche immer wieder, dass einige Tropfen nur deine süßen Nippel in ihrem rosa-braunen Vorhof treffen. Ich beschreibe nun mit meinen feuchten Zeigefingern gemächliche Kreisbewegungen über die Haut deines Busens. Diese Kreisbewegungen ziehen sich immer enger um den Vorhof herum zusammen. Als sie ihn berühren kreise ich noch einige male ganz langsam auf seinem Rand entlang und drücke dann sehr sanft deine Nippel zwischen meinen Zeigefingern und Daumen.
Ich warte ab bis ich das Gefühl habe, dass du dich nach weiteren Liebkosungen sehnst bevor ich meine Finger nass mache um weiter unten fortzufahren. Dort setze ich meine nassen Finger auf deinen sexy Bauch und fange an diesen durch leichte Bewegungen zu erfühlen. Ich mag die Struktur deiner Muskeln und deines süßen Specks, welche das herrliche Bild deines Bauches bestimmen. Ich streichle behutsam deinen kompletten bauch von der Hüfte aufwärts bis zum Ansatz deines schönen Busens. Dies tue ich vom Bauchnabel bis nach außen zu deinen Seiten und fahre dann durch langsame kreisende Bewegungen nach oben. Vom schönen großen Volumen, welches dein Rumpf beschreibt gleite ich nun die Unterseite des wesentlich kleineren Volumens deiner arme entlang. Diese sind immer noch auf meinen aufrechten Schultern abgelegt. Ich befeuchte abermals meine Hände und ziehe mehrmals ganz leicht an der wunderbar weichen Haut der Innenseite deiner Oberarme bevor ich wieder ganz langsam über deine Brüste hinweg den Weg zu deinem Bauch suche. Von dort aus folgen meine Hände nun diesem Weg in Richtung deiner Oberschenkel. Zuerst kraule ich mit meinen Fingernägeln, welche gerade die richtige länge zum kraulen haben, die Außenseite deiner Oberschenkel und arbeite mich so langsam zu deiner schönen Wade vor. Diese knete ich ein bisschen bevor ich meine Hände in die Wasserschale stecke um deine Schenkel mit einigen kleinen Schwüngen Wasser richtig schön nass zu machen.
Auf deiner jetzt herrlich feucht glänzenden Haut können meine Hände wunderbar hin und her gleiten. Dies tue ich indem ich meine warmen Hände mit leicht abgespreizten Fingern zuerst auf deinen Knien ablege und Kreise beschreibe. So kann ich die komplette Ober-, Innen- und Außenseite deiner wohlgeformten Schenkel mit Streicheleinheiten bedecken. Mit den langsamen, leichten Kreiselbewegungen gleiten meine Hände über deine feuchtwarme Haut in Richtung hüfte. Für mich ist es wunderschön deine Haut unter meinen empfindlichen Fingerkuppen zu spüren und zu merken, dass sie in Richtung deines Schoßes immer weicher und zarter wird. An dieser schönen Stelle deines Oberschenkels nehme ich mir immer wieder kleine Hautwülstchen zwischen die Finger und ziehe ganz leicht an ihnen. Im Wechsel von zartem Streicheln und sanftem Ziehen nähern sich meine bis dahin sehr erfolgreichen und geübten Finger deinem „Ursprung der Welt“…
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