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Wie geht man als erfahrene SUB mit einem DOM um, der ganz neu in der…
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Bitte um Hilfe von erfahrenen Doms

Ohman
Wenn du wirklich Hilfe brauchst und Infos haben willst wie du damit umzugehn hast sag bescheid, schreibste ne Mail an mich und dann klären wir das...


MFG Nex
***ta Frau
1.820 Beiträge
Gretchenfrage
@****ie
Na, das "von erfahrenen Doms" kann man doch eh mit der Pfeife rauchen. Wer ist denn schon erfahren? Der mit 20 Jahren in Dom/Sub-Beziehungen? Der, der schon 20 Schlaginstrumente ausgiebig getestet hat? ...?
Jeder Dom ist ohnehin wieder Anfänger mit jeder neuen Sub.

Ich widerspreche dir Hanjie in diesem Punkt und stimme @*******ht6 zu. Ein dominanter Part mit Erfahrung im BDSM weiß, wo er / sie steht, wo seine / ihre Vorlieben und Abneigungen sind, besitzt sein / ihr bevorzugtes Equipment und weiß, damit umzugehen. Je mehr Erfahrung, umso klarer wird die Verortung sein. Das gilt für mich als Submissive ganz genauso. Jede neue Begegnung startet nicht bei Null, sondern auf der Basis der jeweiligen Vorerfahrungen und Verortung, ist ein gemeinsames Finden der Mitte, um dann ggf. noch beiderseits unbekannte Weiten zu erkunden.

@*******ht6
[...] So wie geschrieben, fiel nur auf dass ein Aspekt nicht berücksichtigt war. Für dich eben wenig relevant, für uns die Gretchenfrage. [...]
BDSM ist eben nicht immer nur sexuelle Spielart. Grade dann relativiert sich auch "SM muss immer beiden Spaß machen"

Um nicht unbotmäßig aus den Beiträgen Schlüsse zu ziehen: Was ist die Gretchenfrage?
Zu dem Statement "BDSM ist eben nicht immer nur sexuelle Spielart" erbitte ich genaueste Erläuterung: Wann, in welcher Ausformung ist BDSM keine Form der sexuellen Begegnung?
Ein dominanter Part mit Erfahrung im BDSM weiß, wo er / sie steht, wo seine / ihre Vorlieben und Abneigungen sind, besitzt sein / ihr bevorzugtes Equipment und weiß, damit umzugehen.

Von Anfang an? Vom ersten Tag an?
Glückwunsch. Also können Doms doch hellsehen. *floet*

Wahr ist, dass ein Dom mit Erfahrung weiß, dass er dies alles erfragen muss, bzw. in Erfahrung bringen muss.
Falsch ist, dass ein Dom mit Erfahrung jede Sub sofort von Anfang an einzuschätzen weiß.

Gute Menschenkenntnis mag helfen, Empathie auch. Beides wird man mit steigender Erfahrung weiter voranbringen können.
Dennoch fängt man beim frischen Kennenlernen letztlich wieder bei Null an! Man weiß nichts über die Vorlieben, nichts über Abneigungen von Sub, solange man sie nicht danach gefragt hat.

Jede neue Begegnung startet nicht bei Null, sondern auf der Basis der jeweiligen Vorerfahrungen und Verortung, ist ein gemeinsames Finden der Mitte, um dann ggf. noch beiderseits unbekannte Weiten zu erkunden.

Das Problem ist, dass jede Erfahrung die man gemacht hat, nur mit dieser speziellen Person machte. Es lässt sich vielleicht manchmal, aber keinesfalls immer auf eine zweite übertragen.

Wenn ich beispielsweise gut mit dem Rohrstock umgehen kann weil ich damit jede Menge Erfahrungen sammeln konnte mit einer Sub, dann kann ich zwar vermuten dass es ihr am meisten bringt wenn ich damit genau so und nicht anders schlage.
Ich kann aber dennoch nicht wissen, ob es ihr überhaupt gefällt, ob sie speziell bei sanftereren / härteren Schlägen mehr angetörnt wird, ob sie am Hintern empfindlicher ist als die andere und es bei ihr eher auf die Oberschenkel gehen sollte ... und, und, und.

Erfahrung hilft, schneller und effektiver die Absprachen hinter sich bringen zu können, sodass man schneller "mittendrin" sein kann.
Mehr aber auch nicht.
Meine Meinung.
***ta Frau
1.820 Beiträge
Klarsicht
@****ie
Falsch ist, dass ein Dom mit Erfahrung jede Sub sofort von Anfang an einzuschätzen weiß.

Hanji, ich glaube, wir liegen nicht gar soweit auseinander: ich stimme dir in diesem Punkt absolut zu. Ganz generell ist es so, dass ein Mensch, der mich nicht kennt, mich nicht vom ersten Tag an umfassend einzuschätzen vermag. In BDSM-Begegnungen kann auch auch ich als Submissive mein dominantes Gegenüber nicht hellsehend einschätzen, ohne den Menschen zu kennen.

Dennoch fängt man beim frischen Kennenlernen letztlich wieder bei Null an! Man weiß nichts über die Vorlieben, nichts über Abneigungen von Sub, solange man sie nicht danach gefragt hat.

Ja, das stimmt, aber auch das Nicht-Wissen gilt genauso für den submissiven Part. Beide lernen sich kennen, in Bezug auf Vorlieben und Abneigungen durch das Sprechen über dieselben und da sind für den submissiven Part die Haltungen des Dominus ganz genauso wichtig wie umgekehrt. Es ist ein beidseitiger Austausch, ich denke, da stimmen wir überein. Dieser Austausch fängt aber nicht bei Null an meine ich, denn beide Seiten bringen ihre Erfahrungen, ihre Individualität, ja eben ihre (Ab)Neigungen in den Austausch ein. Man fängt höchtens insofern bei Null an, als zwei Menschen, die sich zusammentun, in ihrer Zweisamkeit immer etwas bislang nicht dagewesenes Schaffen...

Das Problem ist, dass jede Erfahrung die man gemacht hat, nur mit dieser speziellen Person machte. Es lässt sich vielleicht manchmal, aber keinesfalls immer auf eine zweite übertragen.

Das ist kein Problem, sondern gerade das Schöne, dass die Begegnung mit einer ganz speziellen Person sich von allen anderen unterscheidet. Ich verstehe aber, was du meinst und widerspreche dir da auch nicht. Es geht natürlich immer darum, sich kennenzulernen, zu erkunden, herauszufinden, was zwischen zwei speziellen Menschen die Dinge sind, die den Kick verursachen. Ich finde halt nur, dass es einen Unterschied macht, ob ich das erste Mal in eine BDSM-Begegnung gehe oder aufgrund (langjähriger) Erfahrung im Sinne von sich selber ekunden und ausprobieren klar benennen und artikulieren kann, was mich wann wo wie anmacht.
Wenn eine nigelnagelneue, sozusagen noch jungfräuliche Sklavin vor einem liegt, mit der noch nie ein Wort gewechselt wurde: meinetwegen fangen da Unerfahren und Erfahren beide von Null an. Erfahren ist schon bei 10 wärend Unerfahren noch 2 bis 9 ausprobiert *g* Was für Unerfahren manchmal wirklich wie Hellseherei aussehen muss *ggg*
Dem Unerfahrenen wird sie nach dem zweiten Rohrstockhieb davonlaufen, Erfahren nicht nach dem fünften *zwinker*

Was ist die Gretchenfrage?
Gretchenfrage ist die Motivation eines solchen Verhaltens.
Ist aus dem EP klar und eindeutig, ohne Zweifel herauszulesen, dass ein rein egoistisches Motiv hinter dem Benehmen des Dom steckt? Kann sich auch Gleichgültigkeit oder sogar eine gut gemeinte Denkweise dahinter verbergen? Und ohne der TE zu nahe zu treten,kann man aus dem EP schliessen, dass sie alles richtig aufgefasst, verstanden und weitergegeben hat?

Erläuterung: Wann, in welcher Ausformung ist BDSM keine Form der sexuellen Begegnung?
nicht keine, sondern nicht nur eine sexuelle Spielart, wenn z.B. D/s bis hin zu TPE auch in den Alltag hineinspielt, ihn bestimmt, beherrscht.
Ich wuerde das etwas anders beschreiben...
Ein "Erfahrener" Dom kennt vor allem sich selbst schon besser...
Er weiss sich selbst einzuschaetzen. Weiss mit "seinem Handwergszeug" umzughen...

Wenn ich eine neue Sub kennen lerne, muss ich "nur noch" darauf achten, was in mir sie anspricht und "die ueblichen Fragen stellen".
Mich selbst kennen lernen Habe ich ja schon hinter mir.

Mit Peitsche, Seilen etc. umgehen kann ich aber trotzdem...
Ich habe Erfahrungen und eine grobe Idee wie Sub auf bestimmtes reagieren wird....

Ich habe eine Vorstellung, was ich will und wo ich mit Sub hin will...
Kenne den Weg, den ich gehen moechte schon etwas...

Das sind alles "Vorteile" aber eben auch Nachteile...
Die meisten "erfahrenen" Dom's, mit denen ich mich unterhalten habe sind nach 10 Jahren und mehr recht festgelegt was sie wollen und wo sie hin wollen und deshalb nicht mehr so flexibel und experimentierfreudig...
Die meisten "erfahrenen" Dom's, mit denen ich mich unterhalten habe sind nach 10 Jahren und mehr recht festgelegt was sie wollen und wo sie hin wollen und deshalb nicht mehr so flexibel und experimentierfreudig...
Dann soltest deine Gesprächspartner sorgsamer auswählen *gg*
Hast schon recht, würd sogar sagen weit früher als nach 10 Jahren.
Gottseidank gibt's aber auch andere, die in der Lage sind nicht zuletzt wegen ihres "Erfahrungsschatzes" immer wieder neues zu entdecken, anders zu kombinieren, auf Vorhandenem aufzubauen, etc.
Ich glaube du hast mich da etwas falsch verstanden...
Jemand der schon lange dabei ist hat eben schon die Erfahrung was er alles probiert getestet und fuer interessant und "will ich wieder" befunden hat. Wenn ich weiss was mir gefaellt und vor allem, was nicht dann werde ich auch mit einem neuen partner eher das ausprobieren wo ich mir denke das gefaellt mir und bei den Dingen, die mir bisher nicht gefallen haben werde ich nicht so schnell drueber nach denken... Denn es gibt ja so vieles von dem ich weiss, das es gefaellt...

Wenn im gegensatz nun 2 "neulinge" zusammen ausprobieren dann experimentieren sie notgedrungen viel mehr denn keiner von beiden weiss was er mag, worauf er steht...
Erfahrung...
...egal ob man 20 Jahre Erfahrung hat oder keinen einzigen Tag! Jede neue Beziehung ist doch nichts anderes als "wirklich neu entdecken..." Die Erfahrung ist doch eigentlich nur da, um eine gewisse Gelassenheit zu leben damit man das NEUE geniessen kann.
Letztendlich ist es immer eine Gemeinsamkeit zwischen zwei Menschen die Ihre Sehnsüchte und Wünsche respektvoll geniessen sollten.
Nun muss ich hanjie doch auch mal widersprechen. Natürlich bringt Erfahrung etwas.

Z.B. das Wissen, dass jeder Jeck anders ist. Und ein breiteres Repertoire, wie man mit bestimmten Situationen umgeht.
Welche Dinge eher auf Zustimmung treffen als andere und damit besser funktionieren.

Auch ein Bauingenieur/in muss sich immer wieder neu auf den Untergrund einstellen, auf den er/sie baut. Und weil er/sie das öfter getan hat, vertraue ich lieber seinem Urteil über die Festigkeit eines Bauwerks als einem Anfänger.
*****uns Mann
4.072 Beiträge
Erfahrungen. Jeder der im Laufe seines Lebens Erfahrungen macht, stolpert früher oder später über Muster. Solange man diesen Mustern das Potential zubilligt, dass ihnen immer auch ein individuelles Eigenleben mit offenem Ende innewohnt, sehe ich auch keinen Grund darin, auf erkannte Muster nicht mit bewährtem Verhalten zu reagieren, denn ggf. kann ich mein Verhalten ja immer problemlos den Umständen entsprechend umgestalten. Oder ist hier einer, der jedes Mal wieder fünfundzwanzig mögliche Zeichnungen macht, wenn er einen Nagel in einen Balken schlagen will. Ok, Freund @****ie vielleicht. Also, nix für ungut. *zwinker
@*****uns: Nein, natürlich fertige ich nicht beim fünfundzwanzigsten Erlebnis Blaupausen und Drehbücher an, um bloß nichts falschzumachen. *lach*

Tatsächlich werte ich Intuition über Erfahrung.
Wer eine gute Intuition besitzt, der braucht sich vor nichts zu fürchten, denn diese ist im Prinzip der perfekte Wegweiser: Wenn eine Session zu kippen droht, merkt es der Intuitive sehr schnell und kann damit gegenlenken.

Das kann der Erfahrene natürlich auch weil er aufgrund seiner Erfahrung diverse Anzeichen auch schneller erkennt als jemand, der diese Erfahrung nicht hat. Im Gegensatz zum Intuitiven aber ist es dann nur dort hilfreich, wo er bereits Erfahrung hat! Was aber bei neuen Subs, die wiederum neue Vorlieben/Abneigungen/Tabus haben, nicht zwingend der Fall ist. Neuland ist da gar nicht zu vermeiden.

Deswegen ist für mich die ideale Kombination keine, bei der Erfahrung für mich zuerst kommt: Die ideale Kombination ist für mich Intuition und Neugierde.
Wenn Erfahrung hinzukommt, gut. Schaden kann sie keinesfalls. Wie weiter oben auch erwähnt, gibt Gelassenheit, gibt Sicherheit, gibt dadurch Souveränität, und die kann einem Dom ja eher nicht schaden. *zwinker*

Ich würde als Sub aber dem Satz "vertrau mir, ich habe Erfahrung" nicht viel geben. Denn erstens sind jene die auf ihre Erfahrung pochen gerne mal Blender, und zweitens hat diese Person ja erst Erfahrung mit mir, wenn ich ihr mitgeteilt habe, wie ich so drauf bin.
Wenn das noch nicht geschehen ist, dann stimmt der Satz höchstens zur Hälfte: Denn Erfahrung mit mir hat diese Person dann jedenfalls schon mal nicht.
Hat das noch irgendwas mit dem Thema zu tun?
Es ging darum, ob dev_frauchen als "Sklavin" für ihren "Dom" anschaffen gehen muss/soll bzw. ob es sich um eine ernsthafte Anfrage von einer real so in etwa dem Avatar entsprechenden Person handelt oder um ein sogenanntes "Fake". (Ich halte sie für real, auch wenn sie stets nur einmal postet. Möglicherweise darf sie nicht öfter.)

Vielleicht macht ihr mal einen eigenen Thread auf: Wer ist der tollste/brutalste/einfühlsamste/dominanteste?
Wer doch mal interessant, sich über die Kriterien zu unterhalten: Wessen Subs/Skalvinnen spuren am besten? Wer hat am meisten Subs/Sklavinnen/Frauen, die ihn toll finden? Bei wem kommen sie am öftesten? Leiden sie am meisten? Oder welche Maßstäbe könnten da herangezogen werden?
Hmmm, also ich finde es schon mal interessant herauszufinden, wo denn der Terminus "Erfahrung" hingehört bei einem Dom, und was das überhaupt ist! Komischerweise streitet man sich hier darüber wirklich oft, aber einfach mal konstruktiv darüber zu diskutieren, so wie hier jetzt gerade, dazu hat es andernorts komischerweise nie gereicht. *zwinker*

Solange die TE nichts Neues postet, sind m.E. "Nebenthemen" hier auch problemlos drin. Zum Hauptthema wurde ja doch schon sehr viel geschrieben, um nicht zu sagen: Erschöpfend viel. *ja*
@*********hexy
wir haben uns hier ganz allgemein über erfahrung ausgetauscht, und nicht darüber wer den größten hat.
haben wir gar nicht nötig, denn jeder von uns weiss, dass er der beste ist *lach*

weisst lieber hanje, in einer neuen beziehung zählen erst mal weder intuition noch erfahrung oder sonstwas sondern *herz* *love* und so'n zeug *gg*
wenn aber ne bullwhip-session will, such mir jemanden der sich damit auskennt. ausser will mich dabei kaputtlachen, wenn sich anfänger immer wieder selber trifft *g*
weisst lieber hanje, in einer neuen beziehung (...)

Reden wir hier von Spielbeziehung oder von Liebesbeziehung? *zwinker*
Und ich behaupte: Liebe reicht nicht fürs Zusammenbleiben, wenn's im Bett nicht stimmt. *cool*

Und wenn sich ein Anfänger immer wieder selbst trifft - dann macht er intuitiv jedenfalls erstmal alles verkehrt *floet*

Hey, es ist doch letztlich immer dasselbe: Entweder es "rutscht" zwischen zweien - oder eben nicht.
Warum dies der Fall ist, im positiven wie negativen Sinne, lässt sich letztlich eh nicht erschöpfend erklären. Entweder die Chemie stimmt - oder sie stimmt eben nicht.
Zur "guten Intuition" zähle ich deswegen auch, dass Dom bei Sub alles richtig macht, weil beide nun einmal zueinander passen.

Da kann es dann schon mal passieren dass Sub sich nicht kaputtlacht wenn Dom sich mit der Bullwhip selbst verhaut, sondern sie beide gemeinsam drüber lachen, sagen "ok, das üben wir nochmal" und kurioserweise dieser "Unfall" beide eher noch mehr zusammenschweißt ...

Alles ist möglich *g*
Wichtig ist unterm Strich doch eh nur, dass beide sich wohl fühlen miteinander und dass nix geschieht, das gesetzliche Rahmen sprengt. *g*
Achja, Nachtrag: Die Fragen die hier eingangs gestellt wurden zeigen überdeutlich, dass sie sich nicht wohlfühlt.
Also ist damit eigentlich auch schon alles klar: Egal wie gut, erfahren, intuitiv, toll oder sonstwas jener Dom sein sollte - er passt nicht zu ihr.

Denn wenn Sub sich auch nach einer längeren Zeit immer noch nicht wohlfühlt, dann braucht man da nicht mehr viel drumrumzureden.
*****uns Mann
4.072 Beiträge
Hat das noch irgendwas mit dem Thema zu tun? … Vielleicht macht ihr mal einen eigenen Thread auf: Wer ist der tollste/brutalste/einfühlsamste/dominanteste? Wer doch mal interessant, sich über die Kriterien zu unterhalten: Wessen Subs/Skalvinnen spuren am besten? Wer hat am meisten Subs/Sklavinnen/Frauen, die ihn toll finden? Bei wem kommen sie am öftesten? Leiden sie am meisten? Oder welche Maßstäbe könnten da herangezogen werden?

@****rsh, Holla - Liebes – mit solchen Marginalitäten vertreibt man sich auf dem Pissoir im Ligazirkel eigentlich nur die Zeit mit dem Nebenmann, während der Urinstrahl auf der Suche nach der Fliege ist. Solltest Du eigentlich wissen.

Macht aber nix, kauf Dir beim nächsten Mal einfach ein ´ä´ ins ´Wer´-Interesse`oder ersetze zumindest ´öftestens´ durch ´am häufigsten´, dann nehmen wir Dich auch mit und Du darfst mal Mäuschen sein in der Reihe der Viel-, Weit- und Querpinkler. Einen gewissen Anspruch hat man nämlich in der Tat schon.

B.
Und wenn sich ein Anfänger immer wieder selbst trifft - dann macht er intuitiv jedenfalls erstmal alles verkehrt
eben, sch.. intuition, hätt ich nur mal gelernt wie's geht *lach*

Und ich behaupte: Liebe reicht nicht fürs Zusammenbleiben, wenn's im Bett nicht stimmt.
richtig, peitsche schwingen können, reicht auch nicht um zu lieben.

künftig werden jedenfalls intuitiv unsere erfahrung nutzen um alles richtig zu machen *g*
ne, nicht wirklich, das wär viel zu langweilig *ggg*

Die Fragen die hier eingangs gestellt wurden zeigen überdeutlich, dass sie sich nicht wohlfühlt.
muss sich sub immer wohlfühlen? *zwinker* widersprich jetzt ja nicht *lach*
ist am kaminfeuer liegen nicht noch viel, viel schöner wenn man vorher im schneetreiben war?
Ich widerspreche *aetsch*

Sub sollte sich zumindest langfristig wohlfühlen. Kurzfristig ... ähhh ... wohl eher nicht. *lol*

ist am kaminfeuer liegen nicht noch viel, viel schöner wenn man vorher im schneetreiben war?

Ich glaube, du überliest fleißig meine Worte "unter dem Strich" *zwinker*
Denn eigentlich meinen wir doch letztlich dasselbe: Dieses Wohlgefühl danach (!) wird gerne glorifiziert, und dabei oft genug vergessen dass es da noch ein "davor" gibt, das gar nicht mal so romantisch, toll oder erfüllend ist: Dass dieses "davor" oft genug auch tatsächlich nur Dom gehört und Sub rein gar keinen Spaß macht und es auch genau so in Ordnung ist, das ist sicher nicht jedem klar.

SM ist kein Ponyhof. *zwinker*

Die Romantik, also das was so gerne hochgehalten wird, entsteht letztlich hauptsächlich "unterm Strich", also im Gesamtzusammenhang! Eben, ob es miteinander "rutscht", ob beide etwas daraus mitnehmen, das sie in sich ruhen lässt. Das ihnen letztendlich ein Gefühl der Ruhe statt der Unruhe verpasst, ein "Angekommensein", oder wie auch immer man das dann nennen möchte.

Wie sich das dann real ausgestaltet, bleibt jedem überlassen. Die Kuschel-SMler haben genau deswegen ihre Berechtigung wie die Hardcore-SMler, weil es nicht drauf ankommt was der "richtige" SM ist, sondern darauf, dass zwei einfach mal zusammenpassen.
Nicht mehr und nicht weniger.
Ich glaube, du überliest fleißig meine Worte "unter dem Strich"
stimmt, denn wir sind hier nicht in der lage den strich zu ziehen und zusammen zu rechnen, das ist ja die te selber nicht *zwinker*
@B.
was kostet denn das ´ä´?
Danke übrigens für das großzügige Übersehen der Skalvinnen. (Obwohl, könnte auch Absicht gewesen sein - neue Wortschöpfung, die nicht exakt "Sklavinnen" bezeichnet, sondern eine Nachfühlung modernerer Zeit. War aber nicht so beabsichtigt *aetsch* )
******ora Frau
27 Beiträge
Edel sei der Dom...
... Zwieback und gut!

Ernsthaft: Ich halte die so oft wiederholte Gleichung "erfahrener Dom = guter Dom" für durchaus gefährlich.

Klar ist Erfahrung beim Umgang mit dem Equipment immer von Vorteil, aber um es mal ganz deutlich zu sagen:
Ein Dom kann auch in jahrzehntelanger Erfahrung seine Fähigkeiten zu destruktiver Manipulation und Missbrauch von Subs vervollkommnet haben, wenn es das ist was er will!

Die These von Hanjie wonach:

Wahr ist, dass ein Dom mit Erfahrung weiß, dass er dies alles erfragen muss, bzw. in Erfahrung bringen muss.
Falsch ist, dass ein Dom mit Erfahrung jede Sub sofort von Anfang an einzuschätzen weiß.

Gute Menschenkenntnis mag helfen, Empathie auch. Beides wird man mit steigender Erfahrung weiter voranbringen können.

gilt also mit der Einschränkung "wenn es sich dabei um einen verantwortungsbewussten und am Wohlergehen des Subs interessierten Menschen handelt!"

Und tatsächlich muss man hier im Forum ja nicht allzu lange rumlesen, um auf Threads von Subs zu stoßen, deren ach so erfahrene Doms mit ihnen Dinge anstellen, die die Subs zur Verzweifelung treiben und bei denen es einem die Fingernägel aufrollt. Und nicht selten scheint der Dom dabei seine "Erfahrung" als Totschlagsargument ins Feld zu führen, um Sub zu überzeugen, wie unangemessen und anfängermäßig seine Zweifel und Widerstände sind!
*******958 Frau
9.897 Beiträge
ich hatte vor einiger zeit der TE eine höfliche mail geschrieben
welche sie wohl gelesen hat
es jedoch vorzog sie unbeantwortet, sprich ohne jegliche reaktion in den papierkorb zu verschieben

wohl ein schelm der hierbei böses denkt
aber sagt wohl auch einiges aus ............................
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