unverblümt

Hast dich neben mich gelegt,
hab` mich weggedreht,
weil der andere kam,
mich nicht wahrnahm.
Hab`brav dagelegen,
in den Schatten geschaut
und am Kissen gekaut,
am Kissen gekaut.

eine unerwartete Variante, vielleicht ein wenig "unreif" und deshalb auch mit so tristem Ausgang.

Ich dachte eher an ....


Ich höre ein leises Lachen,
fühle Deine Hand nach meinem Schwanz fassen,
beginnst ihn in Deiner Nässe zu reiben,
was nun kommt vermag ich nicht mehr zu beschreiben.
Dein Hintern rückt zu mir hin,
ich ganz langsam in Dich dring`;
still verharre ich in mir,
genieße Deine unverhohlene Gier,
fühle tiefe Erregung in mir aufsteigen,
meine Wahrnehmung tanzt einen wilden Reigen.
Bemerke erste Tropfen aus mir fließen,
Dein Stöhnen zeigt mir Dein Genießen,
Deine Hände immer mehr Öffnung zeigen,
Finger und Schwanz jetzt in Dich gleiten;
in wild enthemmter Harmonie
entsteht eine klatschende und schmatzende Sinfonie.



MondZeit