Wenn der Sex-Partner des Partners nicht gefällt...

ich zwar nicht mehr aktiv wegen der Ablehnung meiner jetzigen Partnerin über Jahre genau diese Frage ermöglichte


meine Partnerinnen also servierte, bestand ich auch darauf, die Wahl mitzutreffen oder sogar ganz alleine zu entscheiden, je nachdem. Ich wusste ja, was in Frage kam, welche Ausschlusskriterien es gab (zum Beispiel Pornobalken unter der Nase, Tattoos, Piercings), so hatte ich tatsächlich, Glück oder nicht, immer Volltreffer. Sie wurde in der Regel wirklich serviert, das heißt, sie wurde immer etwas anders als "Überraschungsei" dargeboten. Es gab keineFotos und wenn der Gast/die Gäste sie vorfanden, war nicht zu erkennen, was das Geschenk enthielt.

Eine offene Beziehung ohne Wissen um die Partner oder eine mehr als ONS-Affäre (zum Beispiel mit Hausfreund) hätte mich nachhaltig gestört. Aber das war auch von der jeweiligen Sie nicht gewollt.

Also bei uns ist es ein NO GO wenn der Partner mit einem Menschen schlafen will, denn man selbst so gar nicht ausstehen kann.

Zwar mag der Spaß der Beiden dann im Vordergrund stehen, was man dem Partner ja auch von Herzen gönnt. Aber die anschließende Vorstellung mit dem Liebsten im Bett zu liegen obwohl er vorher eine Person gestreichelt und geküsst hat die man überhaupt nicht leiden kann... da wird mir irgendwie übel bei... macht dann der Sex mit dem eigenen Partner überhaupt noch Spaß?

Wenn eine Person einem von uns unsympatisch erscheint hat diese nichts im Bett zu suchen.

Klare Sache, dass dies vorher zwischen den Partnern abgestimmt ist und man an dieser Stelle auch die gleiche Ansicht darüber haben muss. Um nicht zu verletzen oder verletzt zu werden sind solche Dinge in der Beziehung immer anzusprechen.

Wir zwei checken das kurz ab ob der jeweilige andere damit einverstanden ist, wenn einer ein nein signalisiert dann läuft nichts.
Wir sind miteinander sehr glücklich und wollen das nicht aufs spiel setzen. Wir suchen hier nur Swingerspass und keine neuen Lebenspartner.

LG
Die Rollis

...über die man genauer nachdenken muss. Da es bei uns keine Solotreffen gibt und wir nur gemeinsam die Treffen wahrnehmen, können wir das fast ausschliessen, da wir gemeinsam die Paare bzw. die Solo-Damen aussuchen. Sollte sich jedoch beim Treffen herausstellen, dass einem von uns der Sex-Partner des anderen nicht liegt, dann liegt es am Partner selbst, ob er sich mit diesem einlassen will oder nicht. Selbstverständlich würde jeder von uns ein Nein akzeptieren, wenn es absolut nicht gehen würde. Aber da müsste schon eine tiefe Abneigung vorhanden sein, bis einer von uns dem anderen gegenüber ein klares Nein signalisieren würde, was bisher noch nie vorgekommen ist. Bislang waren uns die Sex-Partner des Partner immer sympathisch.

Nun Reden ist für uns das Schlüsselwort. Ich habe Grundsätzlich keine Probleme damit, wenn meine Frau mit einem Anderen Mann schlafen möchte. Genau sowenig, wie Sie eins damit hätte, wenn ich mit einer anderen Frau Schlafen möchte.

Wir haben von anfang an "klargestellt", dass wir uns nur gegenseitig Vorschläge machen ob jemand in frage kommt, weil man Sie/Ihn interessant findet. Wäre mir der Mann, den sie Vorschlägt nicht sympathisch, so würde ich Ihr das sagen, und dann wird da auch nichts draus. Andersrum sieht das genauso aus. Desweiteren gibt es uns "nur gemeinsam". Das heißt, dass ich immer mit dabei bin, wenn sie mit einem anderen Mann schläft, oder sie immer mit dabei ist, wenn ich mit einer anderen Frau schlafen würde. Eifersüchtig sind wir nur in einem "Gesunden" nicht störeneden Maß. Entweder mischen Sie/Ich aktiv mit, oder der Partner guckt dem anderen Parner nur zu wie man sich mit einer "fremden" Person vergnügt.

Entweder kommt die Person mit der man(n) sich vergnügen möchte damit klar oder nicht. Wenn nicht kommt es eh nicht soweit. Wir kommen jedenfalls gut damit zurecht.

Eines der Vorrechte von Frauen ist, dass sie jederzeit zickige Äußerungen der Art "Was, die blöde Kuh (Schlampe blabla)???" machen dürfen.
Dann weißt du schnell, was deinen Partner an ihr reizt.

Wer dem Partner das Fremdgehen erlaubt, riskiert natürlich, dass sich der voll fies genau jemanden aussucht, den man selbst ablehnt. Aber das muss dann wohl akzeptiert werden, wer A sagt, muss auch B sagen, oder wie heißt das?
Aus meiner Erfahrung war es am besten gar nicht über Erlebnisse mit anderen Partnern zu reden, dann kann es egal sein, ob der Partner des Partners gemocht wird. Was man nicht weiß, macht einem nicht heiß!
Vorherige Absprachen, ob mit dem oder der, der andere darf, halte ich für unnütz. Wenn Freiheit erlaubt ist, warum dann nicht grenzenlos, am Ende passiert es ja doch im Zweifelsfall.

Wir sind schon eine Zeit lang ZUSAMMEN in verschiedenen Clubs unterwegs. Für uns ist es das gemeinsame Erlebnis das Zählt.

Sehe ich ein wenig anders.

Wir sprechen immer darüber, und zwar vorher. Ich verbiete nichts, er bitte auch nicht um Erlaubnis. Aber ich kenne immer die Partner meines Partners und habe immer ein VETO-Recht. Wir tun nur Dinge, die uns beiden gut tun. Habe ich ein Problem mit einer Partnerin oder auch einem Paar, dann wird da selbstverständlich drüber gesprochen, Vorher, und ggf. auch abgesagt.

Wir sprechen uns ja schließlich auch für gemeinsame Aktionen vorher ab, da gibt es auch weder Mitleidsnummern noch Augenzukneifen.

ich denke in siesem fall sollte man offen mit dem partner sprechen

und vll doch versuche die frau/mann kennenzulernen den der erste eidruck kann teuschen hinter mancher schale ruht ein guter kern

und wenn es dann wirklich nicht passt sollte man eine unterhalteun führen

was die thematik mit den komentaren angeht " sie ist aber heiss" und so weiter die meisten menschen denken nciht mal darüber nach was sie gerade geeussert habe auch daher sollte man sich offenbaren und sagen können das es eine verletztende eusserung war

ihr mir (w) mal sagen wie oft es vorkommt, das man nicht damit einverstanden ist?
Bzw. wenn ein Paar ein Paar sucht wie oft es tatsächlich vorkommt, dass beide Partner mit dem anderen Paar zu 100 % einverstanden ist?

Also wir haben einen so unterschiedlichen Geschmack, das es fast unmöglich ist eine Frau, einen Mann oder ein Paar zu finden, es sei denn einer macht Abstriche

und zwar in einem Swingerclub.

Meine Partnerin und ich standen an der Theke und ein "netter Solo-Mann" fing mit uns ein Gespräch an.

Wir wären eigentlich mit ihm auf die Spielwiese gegangen, wenn er sich nicht um 180 Grad wiedersprechen angefangen hätte.
Worauf ich ( der männliche Part ) diesem Herrn gleich klar stellte, dass er sich schämen sollte.

( War im Endeffekt eine billige Masche seinerseits).

....trotzdem hatten wir ( drei Männer und meine Partnerin ) noch sehr viel spass!

Fazit: Wir sind da so direkt, dass wir nie etwas mitmachen würden, was uns nicht passt.

l.g.phantasie81

Da kannst du es deinem Gegenüber nur sagen und hoffen, das er es versteht. Wir sagen uns das und wenn jemand nicht mit dem anderen klar kommt lassen wir die Hände davon.

Wenn wir beide spielen wollen, dann machen wir keine Abstriche. Punkt. Da funzt es nur, wenn wir wirklich beide aufregend finden. Wobei hier der Kasus-Knacktus nicht in Äußerlichkeiten liegt (oder eher selten). Oft ist das eine Sache, das Mensch an sich einen von uns abstößt, und das geht dann gar nicht.

Will nur einer spielen, werden die Massstäbe anders angesetzt. Denn, dann muss ich die beiden nicht geil finden, sondern lediglich sympatisch, und von daher ist es eher selten, daß ich da "querschieße". Aber wenn, dann nur mit viel reden und guten Argumenten / Gründen.

wir reduzieren es auch nicht auf das Äußerliche
Manchmal ist es eine Handlung und manchmal auch das gesagte, was bei den einen Partner dann zu einem NEIN veranlasst.

eine Möglichkeit

zumindest wenn man als Pärchen in einen Club geht und sich in einer Beziehung egal in welcher Konstellation befindet.

Offen darüber sprechen................

oder darüber hinwegsehen wenn es nur um Sex geht.

LG
Headquarter69

Ein Veto gibt es eigentlich nur, wenn mir die Person grundlegend gegen den Strich geht. Hatten wir bisher erst zwei mal, wobei eines davon darin begründet war, daß die Dame durchaus mehr als Sex wollte.

Aber auch hier ist es so, daß wir uns da auch einig waren, er eher meine Meinung hören wollte und die Entscheidung selbst traf.

Wobei wir im Club (den wir eher selten besuchen) dann auch nur gemeinsam unterwegs sind. Auch das ist eine unserer Absprachen. "Wenn wir gemeinsam ausgehen, dann tun wir das auch zusammen." Das mag für viele nicht ganz nachvollziebar sein, für uns ist das aber genau richtig so.

muss der tatsächlich auch B sagen? Sehe ich nicht so. Ich kann durchaus Freiheiten einräumen, ohne dann jeden Missbrauch dieser Freiheiten akzeptieren zu müssen.
Zwischen Partnern sollte man davon ausgehen, dass keiner der beiden es darauf anlegen würde, dem Gegenüber durch sein Verhalten bewusst weh zu tun. Und wenn ich die Erzrivalin meiner Liebsten unbedingt vögeln muss, auch wenn sie davon die Gelbsucht bekommt, dann stimmt in unserer Liebesbeziehung etwas nicht.

Umgekehrt würde ich es niemals akzeptieren, dass sich meine Partnerin auf jemanden einlässt, dem nichts an ihr liegt - außer dass er mal wieder einen Abschuss vermelden kann. Das Teuerste, was ich im Leben habe, mag ich nicht mit einem Charakterschwein teilen. Und auch nicht mit sonst einem aufgeblasenen notgeilen Depp.
Wenn mir grundsätzlich viel Freiraum eingeräumt wird, dann nutze ich den doch schon selber nicht in einer Weise, dass es meinem Liebespartner komplett gegen den Strich geht. Oder? Auch einen wirklich tollen starken Bogen kann man überspannen!

@ Lustgewinner

besser hätte ich es nicht sagen können. Da schließe ich mich voll und ganz an.

Es ist wie bei allen Dingen im Leben. Beispiel: Mein Partner darf / soll beim Sex durchaus auch mal fester Zufassen, ein Klaps ist gerne gesehen, Sinnesentzug und Atemkontrolle regen die Lust an. Damit öffne ich ihm aber noch lange nicht die Türe für Schmerzen, Striemen und würgen bis zur Bewußtlosigkeit. Getan wird nur, was beide schön und angenehm finden, und jeder achtet auf den anderen.

Und genau so ist das auch mit dem Solo-Kontakt. Wir beachten einander, reden miteinander und tun nur Dinge, die definitiv beiden gut tun. Er würde nichts hinter meinem Rücken und ohne meine Kenntnis tun, muss mich aber auch nicht um Erlaubnis bitten.