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Wenn der Sex-Partner des Partners nicht gefällt...

*******_Art Frau
428 Beiträge
Themenersteller 
Wenn der Sex-Partner des Partners nicht gefällt...
Tja, was dann?

Stellt euch vor, ihr habt zwar generell kein Problem damit, wenn der Partner mit einer anderen Person schläft.

Was aber ist, wenn euch diese Person aus welchen Gründen auch immer nicht zusagt? Ihr sie nicht mögt, vielleicht sogar hasst?

Dem Partner verbieten, mit dieser Person Kontakt zu haben oder in den sauren Apfel beißen und es so hinnehmen?

Oder vermeidet ihr solche Situationen direkt von Anfang an, indem ihr gar nicht wissen wollt, mit wem es euer Partner so treibt?

Was tun, wenn der Partner sich im Swingerclub ausgerechnet die Person aussucht, die ihr von Beginn an unsympathisch fandet? Oder sie das genaue Gegenteil von euch ist und euch innerlich Zweifel plagen?

Wie geht man mit solchen "Ärgernissen" und Gefühlen um? Denn manchmal hat der Partner vielleicht schon vorher unbedacht eine Äußerung gemacht, wie "Du, den Postboten find ich aber sexy" oder "Deine neue Arbeitskollegin ist ja scharf" - und er verletzt, ohne es zu wissen, weil man genau diese Person nicht leiden mochte.

Wie geht man mit dem Wissen um, dass der Partner ausgerechnet so eine Person toll findet?
Wenn es ausschließlich darum geht das nur er Sex mit ihr hat ist mir das erstmal egal...
Bei meinem Ex und mir war es so, das wir zwar voneinender wussten, das es andere gibt, allerdings kannten wir die anderen nicht...

Also nicht persönlich sondern nur vom Hören-Sagen. Seine Affäre, die es schon vor mir gab, wollte nichts über mich wissen, hatte dann aber urplötzlich ein Problem damit, das es mich gab.

Leute die wir uns für gemeinsame Zärtlichkeit suchten mussten schon uns beiden gefallen, da wurde auch Rücksicht drauf genommen, ich hatte es relativ leicht, sein Beuteschema zu erkennen, bei mir hatte er es ungleich schwerer, da ich sowas nicht an Äußerlichkeiten festmache, da reicht manchmal ne Geste, schöne Augen whatever...

Wäre er nun auf jemanden abgefahren, den ich als menschlichen Idioten deklariert hätte so hätte ich dies äußern können, was er daraus gemacht hätte, keine Ahnung...

Die meisten Frauen auf die er abfuhr waren eher das Gegenteil von mir, wichtig war mir zu jedem Zeitpunkt, das ich mir seiner Gefühle sicher war. Da isses dann egal gewesen, ob sie blond und großbusig war...
optisch tendentiell tussig (ich mein das nicht wertend)

Ich weiß was ich bin und habe...und ich wußte zu jedem Zeitpunkt das ich die Frau bin, der er Gefühle entgegen bringt!


LG HP
@ TE
ich weiß nicht wie offen ihr seid


bei uns gibt es die Klipp und Klare Absprache....wenn einer durch ein Zeichen äußert "mit dieser Person NEIN" dann ist das fakt und wird auch nicht diskutiert

Alleindate gibt es nur wenn wir diejenigen vorher mind. einmal gesehen haben niemals unbekannt, wobei das bei uns eher die absolute Ausnahme ist
*******rlin Frau
2.552 Beiträge
Schwierige Sache.
Kann ich so allgemein gar nicht beantworten.



Was aber ist, wenn euch diese Person aus welchen Gründen auch immer nicht zusagt? Ihr sie nicht mögt, vielleicht sogar hasst?
Es käme eben auf die Gründe an.


Dem Partner verbieten, mit dieser Person Kontakt zu haben oder in den sauren Apfel beißen und es so hinnehmen?

Verbieten kann man niemanden etwas.
Man kann zuweilen auch nicht in einen sauren Apfel beißen.
Nennt sich dann Interessenskonflikt. Und es kommt halt auf die Gründe an, weshalb man jemanden innerlich ablehnt und ob man dann über den Schattenspringen kann/will.

Oder vermeidet ihr solche Situationen direkt von Anfang an, indem ihr gar nicht wissen wollt, mit wem es euer Partner so treibt?

Wissen will ich das schon. Im Grunde will ich dabei sein.

Was tun, wenn der Partner sich im Swingerclub ausgerechnet die Person aussucht, die ihr von Beginn an unsympathisch fandet? Oder sie das genaue Gegenteil von euch ist und euch innerlich Zweifel plagen?

Dann frage ich, warum er diesen Menschen reizvoll findet.
Irgendwas muß er dann ja sehen, was mir nicht zu sehen möglich ist.
Wenn jemand genau das Gegenteil ist, dann ist der Reiz wohl genau in diesem Gegensatz.


Bei aller Theorie kommt es letztendlich aber immer auf die Gefühle aller Beteiligten an und dem Umgang damit.
Es ist auch ein großer Unterschied, ob es sich um eine spontane Situation in einem Swingerclub handelt in die man als Paar geraten kann
oder ob "der Partner" eine eigenständige Nebenbeziehung /Affäre eingehen will.
*******fans Paar
655 Beiträge
Noch nicht gehabt
Aber generell würde ich (Er) es nicht wollen, dass sie Sex hat mit einem Mann den ich total unsymphatisch finde und meine Süsse umgekehrt genauso, dann würden wir es auch lassen.

Es soll unsere Beziehung nicht belasten.
*******_Art Frau
428 Beiträge
Themenersteller 
Danke für eure Antworten. Es geht bei diesem Thread nicht (nur) um mich und meinen Partner als Paar, sondern ich stelle mir diese Frage generell oft - nicht nur auf Sex bezogen, sondern auch Freundschaftsbeziehungen zu anderen in einer Partnerschaft.

Ich kam allerdings tatsächlich auf diese Frage, nachdem mein Mann einmal unbedacht die Äußerung hat verlauten lassen, dass er nicht Nein sagen würde, wenn sich mit Person X etwas ergäbe. Was er nicht wissen konnte ist, dass ich die Person nicht ausstehen kann. Jetzt halte ich es zwar für sehr unwahrscheinlich, dass es jemals zu einem sexuellen Kontakt mit dieser Person kommen könnte, aber allein der Gedanke, dass er ausgerechnet DIE gerne flachlegen würde... *gg*

Nun würde ich meinem Partner niemals in irgendetwas reinreden, gar verbieten. Wenn man dem Partner Sex mit anderen Personen zugesteht, dann ohne wenn und aber. Wenn man vorher abmacht 'Du darfst dann alle vögeln, aber bitte die und die und die nicht', ist das doch auch doof - da kann man es doch gleich lassen - oder?

Bin auf weitere Antworten gespannt, ob ihr dem Partner sagen würdet 'Bitte mit dem/der nicht' oder ob ihr da über euren Schatten springt.

Ich weiß auch genau, dass die Liebe meines Mannes nur mir gehört. Wüsste ich das nicht, könnten wir nicht frei mit anderen Personen umgehen. Aber kann es nicht trotzdem vorkommen, dass es unangenehm ist? Es geht ja nur um spezielle Personen, die man nicht mag - nicht allgemein um den Fakt, ob er nun Sex mit anderen Personen hat oder nicht...
****89 Frau
760 Beiträge
Also eine spezielle Person verbieten finde ich nachvollziehbar, aber irgendwie ist es auch tolle Ausrede, damit der Partner nie eine andere bekommt. Da gefällt mir dies nicht, bei der nächsten das nicht...
Für mich gibt es spezielle "Frauengruppen", die gar nicht gehn. Und manch ein Mann ist da ja eben nicht so wählerisch, wie die Partnerin. Daher haben wir die Regelung getroffen,wenn es im Swingerclub ist (also ich dabei sein kann,wenn ich will), dass es eine Frau sein sollte, vor der ich mich nicht "ekel". Hab ja nichts davon wenn es mich dermaßen abtörnt, dass ich den ganzen Abend von meinem Partner nichts mehr wissen will. Da haben wir halt ins besondere bestimmte Alters und Gewichtsgrenzen vereinbart, die er aber auch von alleine genannt hat. Hab da nichts einreden müssen. Aber auch hier hilft bei Unsicherheit nur nachfragen.
Ebenso wenn er sich privat mit einer Frau trifft. Haben die Vereinbarung,dass wir uns nur für Sex mit anderen treffen (denn Freunde suchen wir nicht übers Internet), und die Kategorie Frau "ich treff mich mit dir auf ein Kaffee, aber mein Kind kommt mit" fällt da zum Beispiel auch direkt raus.
Aber das sind keine Regeln, damit ich mich besser fühle, weil ich keine Konkurrenz habe, oder ähnliches. Solche Sachen gelten für uns beide, und es schränkt die Auswahl, wie ich finde nicht ein, denn man selektiert ja auch selbst.

LG Anja
*******_Art Frau
428 Beiträge
Themenersteller 
Für mich gibt es spezielle "Frauengruppen", die gar nicht gehn.

Da haben wir halt ins besondere bestimmte Alters und Gewichtsgrenzen vereinbart, die er aber auch von alleine genannt hat.

Das ist aber schon sehr speziell und dazu breit gefächert. Manch ein Mann sagt vielleicht auch das, was die Liebste hören will (nicht, dass das bei euch so ist)...

... aber macht es da noch Sinn, "auf Vorschlag zu swingen"?

Ich hatte da mal eine Frau an der Angel, von der ich dachte, die wär vielleicht was für meinen Mann, so vom Typ - als ich von ihr erzählte, winkte er gleich ab, er würde sich seine Frauen wenn dann selbst aussuchen.

Ich habe ihm auch noch nie eine "ausgesucht" oder "vorgeschlagen", das war wirklich Zufall dieses eine Mal, aber für ihn war es anscheinend nicht sehr reizvoll, eine Frau "vor die Nase gesetzt zu bekommen", weil dann der Gedanke aufkommt, dass ihm bestimmte Frauen aufgezwungen und andere vorenthalten werden sollen mit dieser Taktik.

Und genau das ist auch der Grund, warum ich dies nie tue und ihm auch nie reinreden würde. Er hätte mit Sicherheit keinen Spaß, wenn ich ihn zu bestimmten Frauengruppen hindränge und von anderen versuche fernzuhalten. Da geht ja der Sinn der "offenen" und "freien" Sexualität verloren - oder wie seht ihr das?

Und an die Männer: fändet ihr es auch weniger reizvoll oder gerade erst recht reizvoll, wenn euch eure Partnerin eine andere Frau quasi auf dem Serviertablett liefert? *g*
******hum Mann
667 Beiträge
...................endlich...............
Nein ich hätte ganz und garnicht irgenwas dagegen wenn mir eine frau eine " anschleppen " würde .
Warum auch ? Also bitte ich warte praktisch auf vorschläge !!
Meine bitte an die damenwelt : "Gebt euch mühe "
Ben .......na na wo sind sie den ?
Zunächst einmal finde ich, das es richtig ist, was IHR zwischen euch vereinbart-nicht, was andere denken oder tun...


Wenn man die Beziehung öffnet, dann sollte es auch "richtig" sein-und nicht im Sinne von "Du darfst mit anderen-aber nicht mit der, mit der auch nicht, auf keinen Fall mit Frauen im Alter von-bis, zwischen x und y kg, und immer aus PLZ xyz"....

Wir hatten am Anfang auch unzählige Regeln ausgearbeitet-aber schnell gemerkt, das es eigentlich kontraproduktiv ist-weil man sich ständig Gedanken um die Regeln macht...

"Halte ich auch alle Regeln ein?"
Was, wenn der Sexpartner (unwissentlich) eine Grenze verletzt?
Wer kontrolliert, das der andere Partner sich an die Regeln hält?
Was passiert, wenn ein Partner eine Regel überschreitet?

Letztendlich haben wir uns auf nur eine Regel geeinigt:
Jeder hat ein "Veto-Recht".

Damit funktioniert "ES" viel freier....weil man sich einfach mehr auf das wesentliche (den Sex) konzentriert....

Zudem sollte man sich auch daran erinnern, das man ja auch zusammen ist, weil man sich vertraut......


Aber um wieder zum Anfang zu kommen:
Was für EUCH funktoniert, ist auch für EUCH richtig!
@ TE Sexpartner oder Freunde
nicht nur auf Sex bezogen, sondern auch Freundschaftsbeziehungen zu anderen in einer Partnerschaft.

das ist glaub ich noch ein ganz anderer Punkt. Also wenn wir gemeinsam in den Club gehen um Sex zu haben und einer was dagegen hat dann ist die Beziehung im Vordergrund.

Findet der Partner allerdings einen Kollegen nett denn ich gar nicht sympathisch finde kann ich es ihm wohl nicht verbieten. Oder Freunde von früher ..ich muß sie nicht mögen oder Verwandte oder was auch immer aber das steht ja in einem ganz anderen Kontext als ein ONS.Bei Freundschaften über die Bettkane seh ich es ähnlich, es wird kein Bett geben wenn einer von uns den anderen nicht als "iO" bewertet also auch keine Freundschaft dürber hinaus...folglich

Oft erledigen sich solche Freundschaften eh mit den Jahren, warum keine Ahung ist so, aber nicht wegen dem Partner sondern weil einfach gemeinsame Freunde näher rutschen

lg Sie von PoL
Sex mit dem Anderen
Ja, da können schon Unstimmigkeiten auftreten. . . vor allem dann wenn im Vorfeld zumindest eine gewisse Verhaltensform nicht abgesprochen wird. Es geht mir (ER) hier nicht um Technik und Ausführung von GV sondern um die nonverbalen Kontakte, sowie das Balzverhalten, das entstehen kann und die Intensität zwischen den Ausführenden bestimmt.
Interessant immer dann, wenn das Alter bei den Männern (Ehe bzw Sexpartner) ziemlich gleich ist.
Natürlich gibt es da Spielregeln dazu, sollten die jedoch nicht festgelegt sein, können sehr wohl Missstimmungen entstehen !
Ansonsten konnte ich feststellen das bei jüngeren Sexpartnern (10 bis 20 Jahre Differenz ) es fast nie zu Eifersüchteleien oder Ähnliches kommt. . . .
Abschließend sollte ich dazu noch bemerken das unsere Erfahrung dazu sich stets im privaten Sektor abspielte, und wir bisher noch nie Clubs besuchten.
*****lnd Mann
27.796 Beiträge
Das
war das einzige Aber, als wir übereinkamen, Dritte einzubeziehen. Da Vorbeugen stets besser ist als nachheulen (heilen) überlegten wir, was zu tun ist, um Probleme dieser Art zu vermeiden.

Zunächst schlossen wir Besuche in SC aus, nachdem wir uns mal dort umgeschaut hatten. Dann beschlossen wir, dass sie im Internet Kontakte knüpft und die ihr Sympathischen an mich weiterleitet. Schon alleine dadurch blieb der Kreis überschaubar und es gab für mich nicht viel zu tun. Offenbar hatten wir ähnliche Vorstellungen. Die beiden Männer, die ich dann noch im Lauf der Zeit aussortierte, waren nicht äußerlich ein Problem, sondern durch die Art ihres Auftretens. Sie wollten nicht verstehen, dass ihnen lediglich eine Gastrolle zukam.

Ob wir nur das notwendige Quäntchen Glück hatten, kann ich nicht beurteilen, aber die schließlich eingeladenen Gäste waren sämtlich Volltreffer, jede/r anders, aber stets optimal.
Wir haben dabei eine klare Absprache. Der Sexpartner des anderen muss jeden von uns gefallen sollte es nicht der Fall sein kommt ein NEIN und gut ist. Alleingänge sind eh nicht drinn und so kommen wir ganz gut klar damit und haben kein Problem wenn der andere Sex hat weil es eben für uns beide in Ordnung geht. Wenn ein nein kommt so wird auch nicht darüber gesprochen sondern hingenommen.
Wenn der Sex-Partner des Partners nicht gefällt...
...dann sollte man den Wunsch des Partners respektieren und die Finger von dem anderen lassen...
*******fans Paar
655 Beiträge
Wunsch akzeptieren
Machen wir auch so, also nehmen wir an wir haben ein date, meistens ja Männer und sie findet ihn gut, ich jedoch finde ihn total unsymphatisch und teile ihr das auch mit, dann würde sie es auch lassen.

Problematisch ist auch, wenn man ein date mit einem Paar hat. Angenommen ich finde die andere Lady gut, meine Süsse den Mann jedoch nicht, dann geht auch nichts. Ich würde also auch nicht erwarten oder wollen, dass sie Sex mit ihm hat, nur damit ich auf meine Kosten komme.

Dann ist das date geplatzt, weil zusehen werden die beiden dann auch nicht, dann geht es eben nicht.
Ganz einfach: Um solche Situationen zu vermeiden haben wir die Regelung, dass sich vorher das Ok des Partners zum Sex eingeholt wird. Man hat jederzeit die Möglichkeit "Nein, mit dieser Person nicht" zu sagen.
Was tun, wenn der Partner sich im Swingerclub ausgerechnet d
garnichts tun. Sagen,hej,das möchte ich nicht und fertig. Was soll das eigentlich? Will man den Spass gemeinsam haben oder arbeitet man an der Trennung.

Wenn man sich daran nicht halten kann,an die Vereinbarung ist man in so eine sensible Sache,wie das Swingen falsch am platz.
Vorher...
ganz klare Ansage und dann ganz klare Akzeptanz der Entscheidung des Partners/Partnerin.
****nLo Mann
3.558 Beiträge
Re: Wenn der Sex-Partner des Partners nicht gefällt
Möchte niemandem zunahe treten, allerdings nimmt sich solches für mich häufiger als inkonsequent und undurchdacht aus; "kindisch" wollte ich nicht schreiben, da ich dies eher für sinnvoll halte.

Stellt euch vor, ihr habt zwar generell kein Problem damit, wenn der Partner mit einer anderen Person schläft.
Dann gilt das entweder für jeden oder einen eingeschränkten Kreis. Ich befürchte aber, dass letzteres schlussendlich zu Problemen führt.

Was aber ist, wenn euch diese Person aus welchen Gründen auch immer nicht zusagt? Ihr sie nicht mögt, vielleicht sogar hasst?
In allen Fällen ist es doch nicht meine Angelegenheit, da ich mit der anderen Person keinen Kontakt pflegen muss. Solange ich nicht tangiert werde, geht mich doch die Wahl des Anderen nichts an.

Dem Partner verbieten, mit dieser Person Kontakt zu haben oder in den sauren Apfel beißen und es so hinnehmen?
Beides ist destruktiv.
Dann das Modell der "offenen Beziehung" oder Polyamory grundhaft überdenken.

Oder vermeidet ihr solche Situationen direkt von Anfang an, indem ihr gar nicht wissen wollt, mit wem es euer Partner so treibt?
Das meinte ich oben: Wenn es "erlaubt" ist, wobei es grundsätzlich gar nicht "verboten" sein sollte/dürfte, muss man auch mit Infos, etc. leben. Nicht mit Begegnungen, etc. wohlgemerkt.

Was tun, wenn der Partner sich im Swingerclub ausgerechnet die Person aussucht, die ihr von Beginn an unsympathisch fandet? Oder sie das genaue Gegenteil von euch ist und euch innerlich Zweifel plagen?
Überdenken, ob mas Konzept des "selbstbewusstseins" verstand und dies unabhänig ALLER anderer Menschen empfinden kann.

unbedacht eine Äußerung gemacht
Was soll daran "unbedacht" sein, wenn es erstens stimmt und zweitens gar nichts über Deine "komplexe" bekannt sind?
Klarer Fall von zu wenig Kommunikation und Selbstreflektion.

er verletzt, ohne es zu wissen, weil man genau diese Person nicht leiden mocht
Das liegt an Dir, nicht an ihm.


Ich weiß was ich bin und habe...und ich wußte zu jedem Zeitpunkt das ich die Frau bin, der er Gefühle entgegen bringt!
Gesündere, wenn auch nicht ganz konsequente Einstellung. Sicher kann man sich schließlich nie sein.


.wenn einer durch ein Zeichen äußert "mit dieser Person NEIN" dann ist das fakt und wird auch nicht diskutiert
Doch, diskutieren sollte man das m.E. schon.


Wenn man dem Partner Sex mit anderen Personen zugesteht, dann ohne wenn und aber.
Das kam oben so nicht raus.

Ich weiß auch genau, dass die Liebe meines Mannes nur mir gehört.
Die für mich spannenste Frage des Threads: Woher weißt Du das?


dass es eine Frau sein sollte, vor der ich mich nicht "ekel"
Ist doch seine Sache. Denkst vermutlich, dass Du Respekt, etc. vor Deinem Partner verlierst, wenn er sich "so jemanden" suchte.
Da stimmt dann aber etwas grundsätzlicher nicht.

Hab ja nichts davon wenn es mich dermaßen abtörnt, dass ich den ganzen Abend von meinem Partner nichts mehr wissen will.
Doch, es ist ehrlich, konsequent und nicht egoistisch.


aber für ihn war es anscheinend nicht sehr reizvoll, eine Frau "vor die Nase gesetzt zu bekommen"
Sehe ich bspw. ganz anders. Ist doch wunderbar, wenn die eigene Frau fündig wurde *zwinker*. Solange sie nicht drängt oder in eine Richtung lenken will. Ansprüche, etc. sollten natürlich keine gestellt werden. Außerdem kommt "Frauensolidarität" auch nicht prikelnd.


Zunächst einmal finde ich, das es richtig ist, was IHR zwischen euch vereinbart-nicht, was andere denken oder tun...


Wenn man die Beziehung öffnet, dann sollte es auch "richtig" sein
Offensichtlich nicht verstanden, dass dies einen Widerspruch in sich darstellt, "sollte richtig" ist eine moralisierende Wertung und hat nichts mehr mit individueller Vereinbarung zu tun.


Der Sexpartner des anderen muss jeden von uns gefallen sollte es nicht der Fall sein kommt ein NEIN und gut ist
Käme mir nicht in den Sinn über den Körper eines anderen so verfügen zu wollen.


meistens ja Männer und sie findet ihn gut, ich jedoch finde ihn total unsymphatisch und teile ihr das auch mit, dann würde sie es auch lassen.
Wenn man nicht bisexuell ist/sein will muss man mit dem Mann doch nichts zu tun haben?

Ich würde also auch nicht erwarten oder wollen, dass sie Sex mit ihm hat, nur damit ich auf meine Kosten komme.
verstehe, ihr geht also mit "Übereinkunft" so weit, dass zwingend jeder Sex haben muss.
und er verletzt, ohne es zu wissen, weil man genau diese Person nicht leiden mochte.

Niemand verletzt irgendwen, das ist eine Illusion. Andere können ein Auslöser, ein sogenannter Trigger sein, mehr aber auch nicht.

Die Ursache dafür liegt ja immer in uns selbst. Wenn in uns etwas nicht in seiner Mitte ruht, ausgeglichen und im Lot ist, dann reagieren wir darauf. Auf welche Art und Weise auch immer.

Was kann der andere dafür, der Trigger?

Sollen sich andere Menschen für uns verbiegen, permanent ausloten, was nun darf und was nicht, nur um all unsere bekannten und unbekannten Baustellen in uns zu umschiffen?

Das käme einem Eierlauf gleich und ist nicht im Sinne des Erfinders.

Nicht zuletzt ist es eine Zumutung und derbe Unachtsamkeit, dies von anderen abzufordern oder gar mit dem Du bist schuld und hast mich verletzt- Opfer-Schlegel um sich zu prügeln.

Man kann wie als Lösungsansätze bereits im TE-Thread sich Verhaltensmuster im Außen suchen, nachhaltig aber ist auch das nicht.

Am besten einen Tauchschein für innere Baustellen machen

*grins*

hg

D.
.. bei uns war es anfangs auch so, dass wir etliche "Regeln" aufgestellt hatten..

z.B. keinen Sex mit näheren Bekannten..

naja... die Regeln wurden irgendwann dann auch über Bord geworfen...
außer EINE, die besagt, dass der andere NIE in ein schlechtes Licht gerückt werden darf...

in folgendem Sinne:
sollte einer wirklich mal Sex mit einer uns bekannten Person haben, soll klargestellt werden, dass wir eine offene Beziehung führen und der andere nicht denkt, dass wir uns untreu sind.. *zwinker*

außerdem ist es immer sinnvoll mit offenen Karten zu spielen...

bei "zufälligen" Bekanntschaften ist das allerdings kein Muss..


zum Thema selbst:
unsere Beziehung besteht durch eine Eifersuchtsfreiheit... es wäre widersprüchlich, wenn wir dem anderen deshalb ins Gewissen reden müssten..

andererseits kam sowas auch ehrlich gesagt noch nicht vor...
man schwimmt auf einer Wellenlänge..und man denkt auch bezüglich der 3. Person einfach ähnlich...

zumindest war es bislang so *g*
*****y_I Frau
7.682 Beiträge
@********_boy
ich bin weder swinger noch poly
aber deinen Ausführungen stimme ich völlig zu..
********nner Mann
4.901 Beiträge
Zwei Fragen,
zwei Antworten:

1. Fändet Ihr es reizvoll, eine Frau "quasi serviert" zu bekommen?
Ja, durchaus. Vorausgesetzt, dass ich die Frau interessant finde und vor allem vorausgesetzt, dass die Dame auch selber interessiert ist.
Ansatzweise hatte ich schon solcherlei Konstellationen und es ist ein sehr gutes Gefühl, wenn man weiß, dass es die Partnerin auf irgendeine sublime Art und Weise sogar zu kicken scheint, wenn man sich auf eine andere Frau einlässt.
Das ist der Moment, wo Mann dann absolut keinen Anflug von Gewissensnot haben muss und evtl. die späteren Abenteuergeschichten noch zu einem leckren Nachspiel mit der Partnerin führen. Find ich grundsätzlich ne schöne Konstellation.


2. Wie geht Ihr damit um, wenn der Partner sich eine/n Gespielin/en sucht, der Euch sauer aufstößt?
Das ist äußerst ätzend. Denn letztlich fühlt man sich irgendwie besudelt, wenn der Partner auf ein Ars....ch abfährt. Man fragt sich ja sofort, was er denn an einem mag, wenn es dieser seltsame Mensch sein soll, mit dem man nicht mal ein Bier trinken würde.
Ist auch ein Problem des Gönnenkönnens. Der Partner stellt für einen ja meist den Gipfel der Genüsse dar. Und so etwas gönnt man keinem anderen, den man selbst mit dem Hintern nicht anschaun würde.
Auf der anderen Seite will man natürlich die Freiheiten des Partners nicht zu sehr beschränken. Aber wenn ich den Ekel von der Vorstellung bekomme, dass Küsse, Handgreiflichkeiten oder gar noch mehr mit einem extremen Vollhonk oder Charakterschwein getauscht wurden, dann hat der Partner ja letztlich auch nix davon. Denn er muss dann mit meiner Zurückhaltung und Verletztheit umgehen.
Deshalb bevorzuge ich die klare Absprache, dass so etwas im Vorfeld besprochen wird und ggfs. eben vom Vetorecht Gebrauch gemacht wird.
Es gibt ja genug nette Menschen auf der Welt, da muss man sich nicht unbedingt auf jemanden fixieren, der beim Partner Allergieschübe auslöst. Ist auch eine Frage der Rücksichtnahme.
*********chatz Paar
5.131 Beiträge
Wir beide
führen eine recht offenen Beziehung, die jedoch auch mit klaren Regeln behaftet ist (keine heimlichen Alleingänge).

Trotzdem ist es auch bei uns schon vorgekommen, dass er einen meiner "Freunde" nicht ausstehen konnte (die Gründe hierfür möchte ich nicht erläutern) und ich daraufhin den sexuellen Kontakt ganz abgebrochen habe, obwohl es mir sehr schwer fiel.

Andererseits hatte mein Schatz sexuellen Kontakt zu einer Frau, die ich wiederum nicht besonders ausstehen/leiden konnte, ich kam mit dieser Situation nicht klar und habe ihn gebeten, zukünftige sexuelle Kontakte zu unterlassen. War für ihn kein Problem.

Da sich bei uns die Kontakte auf einer rein sexuellen und freundschaftlichen Ebene abspielen und wir genügend andere Kontakte haben, versuchen wir auf die Wünsche des anderen auch einzugehen. Zum Glück ist das bei uns beiden jeweils erst einmal passiert, ansonsten kennen und repektieren wir die Sex-Kontakte unseres Partners.
Wichtig ist darüber zu reden, wenn man das Gefühl hat, das was nicht stimmt und man mit einer Situation nicht klar kommt. Wichtig aber auch bereit zu sein auf die Einwände des anderen zu hören und gegebenfalls zu reagieren.
Wie gesagt, da wir eine sehr offene Beziehung führen, hat das meist auch sehr gut funktioniert.

Liebe Grüße
Sabrina*wink*
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