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Monomagie ist etwas Unnertürliches

Monogamie-Polygamie
Wenn ich alle Beiräge so lese, da stellt sich mir doch die Frage, was hat in der Zukunft angesichts der demografischen Entwicklung die Zukunft. Die christliche, weil in der Bibel verordnete Monogamie (von zölibaten Priestern) oder die Polygamie, welche bis ins Alter Formen der Beziehungen ermöglicht gemeinsam ein erfülltes Leben zu genießen und für den Nachwuchs gemeinsam sorgen und umgekehrt. *g*
Lebenslange Monogamie?
...Die christliche, ... ermöglicht gemeinsam ein erfülltes Leben zu genießen ...

Wenn einem die Monogamie so erfüllend ist... bitte schön!
Ist Monogamie erfüllend mit einem Trinker bis der Tod dich von ihm scheidet?

... und für den Nachwuchs gemeinsam sorgen und umgekehrt...

Ja die unzähligen Tränen der kleinen Kinder, die bei der Scheidung fließen…

Monogamie hat sicher Vorteile… aber lebenslänglich? Das war die anfängliche Frage.

Gruß
Burgunder(Mann)
*******rol Mann
971 Beiträge
Bezogen
auf den Beitrag im Eingang:

EINFACH UNFUG!

solche "Ausreden" erfinden immer Menschen die Probleme mit der körperlichen Treue haben ,bzw nicht bindungsfähig sind.

LG D&S
@ Saechstirol
Ich bin sicher, ihr beide wisst, das euer Posting nur eine Meinungsäusserung darstellt. Für die Beantwortung der Frage - oder wenigstens zur Annäherung an eine Antwort - habt ihr Nichts beigetragen.

Philosophische Grüße,
Flu
*******rol Mann
971 Beiträge
@****flu

?? Die Frage war was sagt ihr dazu.................

und wir haben gesagt daß die Aussage:" Monogamie ist etwas Unnatürliches " für UNS Unfug ist.
Sprich für uns ist Monogamie natürlich.

Wo war das Problem?

LG
@ Saechstirol
Ja. Das ist schon klar.
Nur ist es so, dass ich gerne den Dingen auf den Grund gehe, und zwar so deduktiv wie nur machbar. Deduktion bedingt, dass man sich im Denken von der eigenen Wahrnehmung und von eigenen Vorlieben oder Abneigungen löst.
Es war nicht persönlich gemeint, mein Posting, und sollte es so verstanden worden sein, so bitte ich dies zu entschuldigen.
Ich finde aber, dass die bloße Aneinanderreihung von Meinungen ("ja", "Nein") nicht wirklich der Sinn eines Forums ist.

Gruß,
Flu
*******rol Mann
971 Beiträge
Empfindung
wir können dies bestimmt nicht so genau beschreiben,es ist eine Empfindung,Einstellung, Bedürfnis.

Wir sind sicher keine Menschen die nicht über den eigenen Tellerrand schauen,sonst wäre wir keine Swinger(waren s schon vor unserer Beziehung).


Aber nur weil es andere etwas anderes mögen müssen wir nicht unsere Prizipien über den Haufen werfen nur um IN zu sein

LG D&S
monogamie
Nur um "In" zu sein... Nee, da habt ihr recht, es wäre verrat an einem selbst.
Mono... Poly... es hängt mit der individuellen Entwicklung zusammen...
Gruß
Burgunder(mann)
*

Der Mensch benötigt, in der Natur der Dinge seines Lebens, grundlegend einen exemplarischen Halt an Vergleichen um seine Argumente und Meinungen zu festigen und zu untermalen.

Es fällt ihm schwer, sich auf ein Minimum zu reduzieren und auf Fakten zu konzentrieren. Immer.

„Der Mensch, das Tier“ - welch’ sinnloser Vergleich zwischen Äpfel und Birnen zum Thema Monogamie.

Trotz bis zu 2%tiger Annäherung der Erbanlagen klettert er noch im Jahr 2006 auf Bäume und liebt Bananen, lebt vornehmlich in Wäldern und kann auch im Zoo betrachtet werden.

Medien sind ihm aber fremd, Zeitungen kann er nicht lesen, Kirchen besucht er nicht, seine Eltern brachten ihm keine Gebete bei, am Religionunterricht nahm er nie teil, Messdiener wird er nie, christliche Gedanken werden immer unbekannt sein, Kulturen sind gedanklich entfernt, menschlich ernannte Zivilisation und Lilo Wanders etwas unbegreiflich, utopisches.

Aber, hier wird er als Beispiel angeführt. Der Affe, das experimentelle Vorzeigetier und grundlegende immer unmittelbares Vergleichsobjekt.

Das Erbmaterial der Maus ist um 14 Prozent kleiner als jenes des Menschen (rund 3 Milliarden Bst.). Trotzdem haben beide jeweils ca. 30.000 Gene und ca. 99% finden sich bei Mensch und Maus identisch wieder.

Bedeutet dieser wissenschaftliche Beleg also den Freifahrtschein für exorbitantes Vermehren in zügigster Abfolge, mit jeder Frau die den Herren der Schöpfung vor die Füsse treten und ist dies nun der „Beleg“ für das unnatürliche Verhalten der unsererseits geschaffenen Wortspielerei „Monogamie“ ?

Oder sind „Mono- und Polygamie“ nicht doch eher als Fundament mit psychologischer und christlicher Wurzel zu erklären, anstelle immer wieder, der Leichtigkeit halber, das gähnend langatmig herbei gezogene Tierreich vollkommen falsch eingesetzt zu interpretieren ?

Die psychologische Wurzel stammt aus der menschlichen Unzulänglichkeit und des eigenen Unvermögens ein Leben alleine führen zu müssen.

Der biologische Aspekt ist hierbei eingebunden und hat man seinen Partner gefunden, ist die Urangst des Menschen diesen an eine(n) Dritte(n) zu verlieren die treibende Kraft, jede Tür nach aussen zu verschliessen. Monogamie.

Die christliche Basis erleichtert es dem Gläubigen bis heute, eingebunden durch die weltweit größte und umfangreich bis heute anhaltende PR Kampagne seit über 2000 Jahren, seine eigene Urangst in christlicher Ethik zu verpacken und unter Bezugnahme auf das sechste und zehnte Gebot die Tür nach aussen zu verschliessen. Monogamie.

Das Festhalten und Argumentieren aus christlich ethischen Gründen, ohne die Tiefe der wahrheitsgemäßen, wissenschaftlich belegten Form zur korrekten Interpretation - ist oberflächlich:

Ein Grund ist vor allem die Rechtmäßigkeit der Nachkommenschaft und damit verbundene Altersversorgung zu sichern. Das Gebot dient(e) ferner dem Schutz des allgemeinen Hausfriedens und des Gemeinschaftslebens in diesem Hause.

Das weitere Gebot beinhaltet das schon bloße Begehren einer Frau, welche einem anderen versprochen war, bzw. von diesem „in Besitz genommen“ wurde.

Faktisch wurden wir also eher und eindeutig dahin gehend erzogen, den Genen aus moralischen Gründen zu trotzen und der Natur des Menschen durch eingehende Dauerberieselung in künstlichen Dämmerschlaf zu entgehen. Wie einfach wir Menschen doch sind.

Wahrscheinlich aus Gründen des „Zivilisationswachstums“ vor langer Zeit auch angebracht, jedoch heute fernab - heutiger Realität.

Soweit zumindest unser Denken, Feuer frei .. *zwinker*
@********riol
Monogamie wird hier heute regelmäßig auf die Art des Zusammenlebens mit einem einzigen Sexualpartner angewandt, also unabhängig von der Rechtsform.
Und so sehen wohl die meisten Monogamie.
Wie kann swingen dann bedeuten, dass man monogam lebt?
Das versteh ich irgendwie nicht ganz.

Ich finde swingen völlig ok, nur sollte man dann nicht sagen: "wir finden Monogamie toll und swingen gleichzeitig" das ist ein Widerspruch in sich.
Das bei euch alles mit dem Einverständnis des Partners abläuft ist klar, damit entfällt der Vorwurf des Betruges, was ja auch gut so ist.
Reine Monogamie würde ich diese Lebensweise aber nicht nennen. *hae* *zwinker*
*******rol Mann
971 Beiträge
@*******r69

Das dies trotzdem einen riesengroßen Unterschied bedeutet haben dir nicht Wir sindern auch Andere bei ähnlichen Themen erklärt.
Irgendwie scheinst du das falsche Bild vom Swinge(r)n zu haben.........


LG D&S
Lebenslang?
Monogamie als auch Polygamie haben sicher Ihre Vor- und Nachteile.

Ebenso von Vorteil ist eine feste Bindung mit einem Partner und - in gegenseitigem Einverständnis - die Zulassung von Dritten.

Lebenslänglich und prinzipiell an einer Form anzuhängen scheint mir unnatürlich wegen dem inneren Wandel, den jeder unterliegt.
Bedürfnisse verändern sich.

Eine gewählte monogame Partnerschaft könnte m.E. bisexuelle als auch polyandrische und polygenische Aspekte beinhalten.

... Soweit zumindest unser Denken, Feuer frei...

Hmm...
…Soweit zumindest unser Denken, Feuer frei…
Beim Pfeiferauchen fiel mir eben folgendes ein:

„Als unsere Urahnen Adam und Eva geschaffen worden sind, bekamen Sie Kinder…“

Will man die Religion in unsere Debatten einbringen, erlaube ich mich folgende Frage: „Wenn deren Beziehung allein monogamer Art war, wie ging deren weitere Vermehrung weiter?“

Schichtet nicht zu viel Holz um mich. Ich nehme es zurück *hackfresse*
erinnere mich schwach
Kain und Abel waren die Kinder von Adam und Eva, das waren beides Jungen, oder steht da auch was von Töchtern? Obwohl Gott eigentlich nur Adam und Eva schuf, heißt es doch: und sie zogen in ein anderes Land und suchten sich eine Frau (oder so ähnlich). Wo kamen die denn her?

Aber das tut hier eigentlich nichts zur Sache, außer dass der Inzest damals und lange danach eine große Rolle gespielt hat und Monogamie gibt es per Gesetz doch gar nicht so lange, wenn man die Menschheitsgeschichte betrachtet.
*

JETZT greift Ihr aber etwas zu weit in die Trickkiste, oder ?! ... *grins* .. dann doch lieber das Verlegenheitsthema -Tier-. *zwinker*
*****ier Mann
992 Beiträge
„Der Mensch, das Tier“ - welch’ sinnloser Vergleich zwischen Äpfel und Birnen zum Thema Monogamie.
*genau*

es ist ja wirklich schön, wie sich hier die ganzen hobbyphilosophen bemühen, herzuleiten, dass monogamie in der heutigen zeit nicht mehr angebracht ist. wikipedia und sogar bibel-halbwahrheiten werden fleißig bemüht. *roll*

Lebenslänglich und prinzipiell an einer Form anzuhängen scheint mir unnatürlich wegen dem inneren Wandel, den jeder unterliegt.
gibt es nur den wandel zwischen polygamie & monogamie? ich hoffe mich im laufe meines lebens in mehreren bereichen "innerlich zu wandeln".
es entsteht der eindruck, dass in erster linie die "polygamisten" (wenn ich das mal so überspitzt sagen darf) hier schreiben, um den monogam lebenden zu erklären, wie überholt ihre lebensweise inzwischen doch ist.

Wahrscheinlich aus Gründen des „Zivilisationswachstums“ vor langer Zeit auch angebracht, jedoch heute fernab - heutiger Realität.
das würde ich angesichts der aktuellen demografischen entwicklung bei uns so nicht sagen... *hae*

Faktisch wurden wir also eher und eindeutig dahin gehend erzogen, den Genen aus moralischen Gründen zu trotzen und der Natur des Menschen durch eingehende Dauerberieselung in künstlichen Dämmerschlaf zu entgehen.
Was soll ich dieser aussage entnehmen?
die erziehung einer sexualmoral ist falsch? oder darf es nur eine ganz bestimmte moral sein? wenn ja welche?
ist die natur des menschen, ungezwungen mit sovielen geschlechtspartner zu kopulieren wie es ihm beliebt?
die "dauerberieselung" kommt wohl heutzutage eher aus den zahlreichen medien, wo rund um die uhr bei bedarf (oder auch nicht) halbnackte in zeitung, tv, internet zu sehen sind und ein (scheinbarer) sex-skandal den nächsten jagt. monogamie scheint bei vielen einfach out. insofern stimme letzterer aussagen wiederum zu: die natur des menschen ist es auch, frei entschieden zu können, was man will. aber durch "dauerberieselung" bekommen wir erzählt, was wir toll zu finden haben, weil es gerade "in" oder sonstwas ist.
ich möchte mich nicht als verklemmter moralapostel aufspielen (im gegenteil, sonst wäre ich kaum hier)...
aber wenn man mal die historisch anthropoligischen, sowie die religiösen gesichtspunkte außer acht läßt (die ohnehin fast jeder für sich anders interpretiert), gibt es weder für monogamie, noch für polygamie eine rechtfertigung. außer die eigene einstellung, bzw. vorliebe zu dieser oder jener lebensweise.
insofern bleibe ich dabei:
ist monogamie natürlich?
ja sie ist es, sie ist genau so natürlich wie polygamie und viele andere lebenseinstellungen.

Das dies trotzdem einen riesengroßen Unterschied bedeutet haben dir nicht Wir sindern auch Andere bei ähnlichen Themen erklärt.
Irgendwie scheinst du das falsche Bild vom Swinge(r)n zu haben.........

Entweder stehe ich auf dem Schlauch, aber ich kapiers net.
Bitte auch gern per CM...

Wenn sich Monogamie durch das zeitgleiche Zusammenleben mit einem einzigen einzelnen Sexualpartner definiert.. anders bei der seriellen Monogamie, wo man in verschiedenen Beziehungen nacheinander!! mit anderen Sexualpartnern lebt(aber auch dort immer nur mit einem einzigen) Wie können Swinger dann monogam leben?
Ich betone! das ist für mich eigentlich ganz klar definiert und ich akzeptiere die Lebensweise, nur ich sehe nicht wie Swinger diesen Widerspruch an sich lösen, ohne die Definition Monogamie für sich neu auszulegen. *zwinker*

Welches Bild habe ich von Swingern:

Sie sind offene, sexuell tolerante Menschen, die sich alles erzählen, (sich alles erzählen können!!) hin und wieder Lust auf andere Haut haben, hin und wieder im gegenseitigen Einverständnis den Partner tauschen, ganz eigene Vorlieben besitzen, (wie sehen und gesehen werden) und diese auch ausleben. Die erkannt haben, das man mit dieser Lebensweise viel besser lange und glücklich zusammen leben kann, es Spaß macht eigene Grenzen zu überschreiten. In ihrem Club eine große Familie sehen, wie andere in ihrem Kegelverein. Spaß am Ausleben ihrer Fantasien haben und das Glück haben, einen Partner zu haben, der es zumindest am Anfang toleriert, wenn er/sie nicht sogar voll mit macht, meist nachdem er/sie erkannt haben, welchen Spaß es machen kann.

Liege ich mit meinem Bild so sehr daneben?
*******rol Mann
971 Beiträge
Lustbaer
Deine Sicht von Swingern ist an sich richtig.Sicher gibt es noch die Unterschiede ob sie es gemeinsam tun,oder auch getrennt,aber das soll mal jetzt nicht das Thema sein.

Warum Swinger trozdem Monogam leben:

Sie haben zwar ab und zu mal Lust auf fremde Haut und leben dies ganz unterschiedlich aus(je nach Typart ),aber es ist ganz sicher nicht eine für sie notwendige Lebensform auf die sie nicht oder nie mehr verzichten können.
Bevor ich (erst spät mit 43)Swinger wurde hab ich mit mein ganzes Leben monogam verbracht und es war ok.Warum ich Swinger wurde ist nicht typisch,passt aber jetzt nicht hier her.

Wenn ich einen Mann getroffen hätte(oder umgekehrt mein Mann eine andere Frau) und dieser Partner hätte sich ein Swingerleben nicht vorstellen können,dann häte ich locker drauf verzichten können.
Weil mir die Liebe und die Partnerschaft wichtiger sind.Das gleiche gillt wieder umgekehrt.
Wir können auch jederzeit damit aufhören ,es ist nicht unser gesammtes Leben,sondern nur ein sehr geringer Teil davonn.
Unser gemeinsamer Sex u zweit ist weitaus wichtiger,wir haben zb vor 4 Monaten das letzte Mal PT gehabt.

Polygamie.
Diese Menschen haben Schwierigkeiten mit nur einem Partner auszukommen.
Ihnen würde ein Stück Freiheit fehlen,sie fühlen sich eingesperrt,haben vielleicht das Gefühl etwas zu verpassen usw,viele Gründe.
Die so leben wissen das besser.

ABER: Sie MÜSSEN so leben,für viele ist ein Zwang oder eine Sucht.
Es muss imer wieder was Neues her.

Schon ein Unterschied oder nicht?

LG D&S
Monomagie ist etwas Unnertürliches
......du dich kaufen Sack Deutsch, hat mich auch gehelft...... *zwinker* *ggg*
******fan Frau
1.119 Beiträge
jaja, das sind wieder diese wissenschaftlichen tatsachen, die als entschuldigung für irgnedein fehlverhalten genommen werden. niemand kann was für untreue, is alles genetisch bedingt. blabla, das war vor tausenden jahren vllt mal wichtig, wir haben uns aber weiterentwickelt und nennen uns "zivilisiert". dann sollte der mensch sich doch von solchen urzeitlichem denken distanzieren lernen. bzw. es versuchen. denn sonst könnten wir alle noch auf die straße ka... *zwinker*
Zunächst Danke, ihr seht, soweit sind wir gar nicht auseinander.... *zwinker*

Auf eine ähnliche Frage in Bezug auf das verzichten können und wollen kamen sehr unterschiedliche Antworten.. Es sagt sich nämlich sehr einfach: Wenn er/sie es nicht mehr will, hören wir einfach auf.. Ich glaube einfach mal nicht, dass das so einfach ist... Dazu würden mich die Statements ehemaliger Swinger interessieren, ob deren Beziehung nachdem einer der Partner nicht mehr wollte noch lange Bestand hatten.. Keine Ahnung, gibts dazu Infos? Oder redet man es sich damit schön?

Schon ein Unterschied oder nicht?

So groß ist der Unterschied nicht und mir wird gerade klar, dass Fremdgeher für euch sowas wie Polygame sind, während ihr meint monogam zu leben...

Hey, ich kann sofort aufhören an andere Frauen zu denken, wenn ich mit meinem Leben und mit der mir angetrauten zufrieden bin.
Was zur zeit ja auch so ist...

Das kann ich mit fug und recht sagen, denn es hält jetzt schon eine ganze Weile an. Von der SB nach oder bei heißen Mails mal abgesehen. *lol* *lol*

Mir fehlt auch nix, wenn ich glücklich bin... Ich brauch nicht ständig neues und die anderen Fremdgehenden in aller Regel auch nicht.

Der einzige Unterschied ist, Fremdgeher haben einen Partner der genau das, also eure Denk und Lebensweise nicht akzeptiert, aber auch nicht ansatzweise bereit ist, ein normales und erfülltes gemeinsames Sexualleben als sinnvoll und wünschenswert zu betrachten. Der sie ankettet, ihnen die Luft zum Leben nimmt und genau weiß, dass sie nicht einfach mal weg können...

Auf alle Fälle zeigt mit eure Unterscheidung von Monogamie und Polygamie ein gewisses Schubladen denken samt der darin enthaltenen Vorurteile und Missverständnisse, das mir manches erklärt...
Nachdem ich noch ein bißchen mehr dazu gelesen habe, wie die römisch katholische Kirche zur Polygamie steht, wird mir manches noch klarer... da muss man Swingen natürlich als monogam definieren und erklären jederzeit damit aufhören zu können..

Werden polygam lebende Menschen eigentlich heute noch automatisch exkommuniziert?

Das ist jetzt nicht bös gemeint und nicht auf euch bezogen.
Es ist nur meine Sicht der Definitionen, mit der ich niemandem zu Nahe treten wollte...
*zwinker*

Ach du Sch** da habt ihr mich ja in was reingeritten...

Ich habe gerade ganz viel über Polyamorie gelesen... Ich sag das mal so: Das wäre eigentlich die Lebensform, die mir am liebsten wäre.. Nicht wegen dem Sex aber wegen der Vertrautheit, der Möglichkeit offen mehrere menschen so lieben zu dürfen wie ich das ohnehin tue...
Was mache ich nun, wenn ich das mitten in einer Ehe feststelle, davon vorher so nie gehört hatte, mir wünsche das meine Frau mal eben zum Polyamoristen werden könnte, da wär ich dann auch ganz offen, wozu auch Heimlichkeiten?
Andererseits weiß ich, wenn alles gut läuft, kann ich durchaus monogam leben. Ich sehe also Polyamorie nicht zwingend, als die einzige für mich denkbare Lebensweise.

Ich sehe schon da kommt noch was auf mich zu.... dort ist die Frage Zweitbeziehung andereseits super geregelt... Müssen halt alle mitspielen *lol*

Anthaghar hilf.... Ich krieg Knoten im Hirn...
@*****fan

Such mal bei goolge was zu polyamorie..

Vielleicht siehst du dann, dass die zivile Entwicklung noch nicht abgeschlossen ist. Wer sagt uns denn, das monogamie und der gesellschafftliche Zwang dazu etwas mit zivilem Denken zu tun hat. Vielleicht ist das ja viel unzivilisierter als wir denken?

Jeder eben wie er mag, blöd für die, die das erst jetzt feststellen, aber einen zwingend lebenslang monogam lebenden Menschen an ihrer Seite haben.

Ok ob die kommune nun der große Glücksgriff ist, ist etwas anderes...
Das was ich zu polyamorie gefunden hab, klingt für mich zumindest nach Verantwortung, Treue wird dort groß geschrieben, Ehrlichkeit ist ein muss.
Es gibt aber eben nicht diesen blödsinnigen Ansatz der zwanghaften exclusivität und Eifersucht scheinen die praktizierenden Polyamoristen auch nicht zu kennnen.... da hat doch was.. nun hoffe ich nur, dass das nicht alles kiffende Körnerfre** mit Rentierpulli sind, dann wäre das nämlich auch wieder nix für mich...
*******rol Mann
971 Beiträge
Lustbaer

Was uns und die SW die wir so kennen betrifft ist es wirklich so,man kann ohne weiters aufhören zu swingen.

Ich rede mal von den gut funktionierenden Beziehungen,nicht die damit ihre Beziehung retten wollen,oderwo nur einer dem anderen zu liebe mitmacht.

Wir alle werden älter früher oder später passen wir nicht mehr dazu,höchstens privat.
Aber Swingen ist keine LEBENSFORM oder ART,es ist für eine begrnzte Zeit
ein gemeinsames Spiel..ein Hobby .ganz einfach.

Und was die Kirche,egal ob katholisch oder sonstwas dazu sagt weiss ich nicht,interessieert mich nicht,damit hab ich nichts am Hut,sorry!

Ich glaube auch..aber zuerst einmal an mich .............
und die schönste Sache der Welt..............


nein nicht den Sex..........................die LIEBE *ggg*

LG D&S
Ich glaube auch..aber zuerst einmal an mich .............
und die schönste Sache der Welt..............
nein nicht den Sex..........................die LIEBE

Genau daran glaube ich auch und geniese es, sie ganz tief zu erfahren und zu geben.

Und nun müsst ihr mir nur noch erklären, warum fremdgehenden Menschen immer genau das Gegenteil davon unterstellt wird, nur weil sie körperlich mal auf Abwegen sind... aber lassen wir das besser....
*******rol Mann
971 Beiträge
Da fällt mir noch ein weil hier immer von gesellschaftlichen Zwängen geredet wird,also wir zumindest leben sicher nicht monogam weil uns jemand oder etwas dazu ZWINGT......sondern aus eigener Überzeugung /Einstellung und Bedürfnissen.

Bedürfnisse können sich zwar ändern,aber wir reden ja vom hier und jetzt und im Augenblick können wir uns keine Ändeung vorstellen.

LG D&S
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