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Paypig
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Paypig

**if Mann
2.514 Beiträge
warum sollte ich jeden Wert relativieren. Wir sind aber offenbar schon soweit, dass wir jemanden von der Brücke springen lassen, nur weil es sein Kink ist.
**********_2020 Frau
328 Beiträge
Wer sagt denn, dass ein Paypig keine Leistung bekommt?
Es bekommt den Kick seines Lebens.
Demütigung pur.
Denn was kann noch demütigender sein, als wirklich nur auf sein Geld reduziert zu werden?
Was ist kränkender?
Und dieser Kick, dieses sich wirklich ganz nach unten zu begeben, ist es doch, was ein Paypig anmacht.
Die Vorstellung als absolutes Nichts einer wunderschönen Lady zu dienen...
Völlig unwichtig zu sein.
Die einzige Chance überhaupt aufzufallen, ist es ihr großzügige Geschenke zu machen.
Und die Geldherrinnen müssen schon was tun für ihr Geld.
Sie müssen das Kopfkino ihres Pigs am Laufen halten.
Sie müssen ihn zappeln lassen. Genau so lange wie Piggy es aushält.
Sie müssen sich Gedanken machen, wie sie ihr Pig an sich binden können.
Sie müssen rhetorisch sehr gut sein und das Mindfucking beherrschen.
Sie müssen immer und zu jeder Zeit arrogant wirken und absolut unnahbar.
Ein Spagat den sicher schon so manch eine versucht hat. Können können es die wenigsten.

Auch wenn das Ganze nicht mein Ding ist, so kann ich es doch trotzdem als eine Variante im Bereich des BDSMs anerkennen...
**if Mann
2.514 Beiträge
Bei der Beweihräucherung der Geldherrinnen habe ich den Eindruck, hier möchte sich jemand um Kopf und Kragen reden, und gleich die ganze Zunft der dominanten Damen noch mit.

Mir ist schon klar, manche glauben wirklich, sie könnten Männer für dumm verkaufen.
********iola Frau
1.021 Beiträge
Hey, du bist ja ein richtiger Scherzkeks
*g*

du unterstellst den Payamazonen das sie alle Betrügerinnen sind
und den Payballs das sie nicht ganz richtig im Kopf sind!!

und du wunderst dich das beide Parteien bemüht sind dir (und anderen)
aufzuzeigen das es einfach eine Spielart ist?

Das ist ernsthaft dein Ernst?????
**if Mann
2.514 Beiträge
Welche Parteien ? Gibt es hier eine Partei der Geldsklaven ?
Wenn ja, würde ich ihnen empfehlen, sich doch lieber einen runterzuholen, bevor sie eine Geldherrin um ihre mageren Dienste bitten, vielleicht lassen sie davon ab.
Eine Spiel mit sehr labilen oder sogar psychisch kranken Menschen? Muss ja riesigen Spaß machen!
Im Artikel wird sowohl durch das Interview mit einem betroffenen Opfer, als auch durch das Statement des Psychologen klar ersichtlich, um was es hier geht.

Scheinbar bereitet es mancher einem Freude die Situation sogenannter "gestörten Persönlichkeiten", die wahrscheinlich ohnehin schon bewusst oder unbewusst darunter zu leiden haben und denen geholfen werden sollte, auszunutzen und mit ihrem Egoismus billigend in Kauf zu nehmen, dass womöglich Familien zerstört werden und bankrott gehen während man selbst das große Geld fürs quasi Nichtstun erhält - welches man im Übrigen, wenn man so intelligent ist, wie es die interviewte "Domina" von sich behauptet, mit einem moralischeren Beruf VERDIENEN(!) könnte.

Und wer jetzt hier wieder damit kommt, dass es durchaus eine Sache ist, die man können muss und die Talent erfordert, sollte sich einfach mal auf diversen Seiten umsehen, was ich in diesem Zusammenhang getan habe.
Meistens ist es das selbe:
Man überweist erstmal mehrer hundert Euro wöchentlich/monatlich, wenn man das fleißig getan hat, bekommt man vllt. irgendwann mal ein Photo als "Dank" und wenn man auch mal ein paar Worte per eMail hören möchte, muss natürlich erstmal der frequenzielle Betrag aufgestockt werden. Wer hier behauptet, dass sei kein dreistes Nichtstun, dem kann ich auch nicht weiterhelfen.. Möglich, dass es Ausnahmen gibt, die sich zumindest ein wenig bemühen und eine vermeintliche Gegenleistung für das Geld erbringen, aber dennoch bleibt der Sachverhalt, dass "gestörte Persönlichkeiten" schamlos ausgenutzt werden.
**********_Pain Mann
380 Beiträge
Um mal genau so polemisch zu werden:

warum sollte ich jeden Wert relativieren.

Weil Du nicht das Maß aller Dinge bist?

Wir sind aber offenbar schon soweit, dass wir jemanden von der Brücke springen lassen, nur weil es sein Kink ist.

Wenn jemand springen WILL, wer kann sich dann das Recht heraus nehmen, gegen dessen WILLEN zu handeln?

Und bevor jetzt hier nochmal jemand den 'Psychologen' erwähnt, bis jetzt habe ich immer noch kein Quelle seiner hochtrabenden Aussage, dass jeder, der sein Geld verschenken möchte, damit es jemand anderem gut geht, psychisch gestört ist.

Gerade wir, die wir uns sowieso in der Zone der psychisch auffälligen bewegen, denn Sadomasochismus im allgemeine wird im ICD10 noch als Störung aufgeführt, sollten da verdammt vorsichtig sein *zwinker*

Und entschuldige, YoungSens, aber wer
mehrer hundert Euro wöchentlich/monatlich
überweist, der tut das nicht, wenn er nicht das Gefühl hat, dafür etwas zu bekommen. Ich kann einmal 100 Taler in den Sand setzen, aber wenn ich nicht das bekomme, was ich erwarte, mache ich das nicht mehr. Ganz Einfach.

Ich finde es geradezu Menschenverachtend, wie Ihr hier Leute, die mit dem, was sie tun, glücklich sind (es wird garantiert auch Ausnahmen geben, die gibt es immer), als 'gestört' hinstellt.

Nochmal: Es gibt garantiert Menschen, bei denen eine seelische Abhängigkeit besteht, und es gibt garantiert auch Menschen, die diese Situation Ausnutzen, aber so verallgemeinert, wie es hier dargestellt wird, ist das BILD-Niveau...

Übrigens: Die Bank nutzt meine Notlage, dass ich die 30.000 für mein Traumauto nicht habe, aus, indem Sie sich einen horrenden Betrag als so genannte 'Zinsen', die in keinem Verhältnis zu Ihrem Aufwand stehen, kassieren. Bin ich jetzt auch gestört, weil ich die Zinsen zahle?
********iola Frau
1.021 Beiträge
sind wir nicht alle ein bisschen....

Wie du schon meintest, jeder der BDSM leben möchte gilt als Geisteskrank.

Jeder der es Aktiv ausübt macht sich Strafbar.

Jeder der es Passiv über sich ergehen lässt ebenfalls weil er Beihilfe zur Körperverletzung leistet.

Wir sollten uns mal alle an die Gerichtsurteile erinnern die es vor ein paar Jahren in Britannien gegeben hat.

The Nuts (nuts von "durchgeknallten") Files...

So heißen die Akten bei Scotland Yard.


Ich wiederhole es nochmal ich halte nur eine Mischung aus reiner Geldsklaverei und SCC für sinnvoll.

Aber ich lehne es Strickt ab die als Perverser als wir alle zu betrachten.


Ist Ballbusting nicht viel schlimmer?
Oder Kranker?

(mir bringt auch das trotzdem Spaß)

*g*
**if Mann
2.514 Beiträge
Wenn jemand auf dem Geländer auf einer Brücke steht, muss ich davon ausgehen, dass er sich in geistiger Verwirrung befindet und dass er sein Tun bereuen würde, wenn er nach dem Sprung das noch könnte. Also, würde ich ihn davon abhalten. So einfach ist das.
Und einen Freund, guten Bekannten oder überhaupt einem Menschen, von dem ich wüsste, er würde sein Geld für asoziale Subjekte aus einem Trieb heraus, ohne je Triebbefriedigung zu erhalten, was zu allem Überfluss hinzukommt, zum Fenster hinaus schmeißen und sich und seine Angehörigen ins Unglück stürzen würde, dem würde ich versuchen zu helfen. Ich bin schließlich nicht im Kohlenkasten groß geworden.
BDSM kann glücklich machen, aber es kann auf der anderen Seite auch das Gegenteil bewirken.
Manche scheinen sich morgens nicht mehr zu rasieren, denn dann müssten sie sich im Spiegel anschauen.
Moneyslaves
das man sich in Sachen Sex, immer wieder neu orientieren muss,
das sich das Blatt immer wieder neu dreht, ist sehr spannend, und es wird nie langweilig

aber das ein Sklave als Strafe Obulus zu zahlen hat-
das ist wirklich schon krass
Mit Sicherheit haben es einige schon gemerkt, und mit Sicherheit auch ein lukratives neues Umfeld
aber es hat nichts mehr mit Sex zu tun
es geht schon in die Richtung, Dienstleistung Gewerbe
und nicht mehr Vergnügen
lg Pariser42
**if Mann
2.514 Beiträge
Dass ein Sklave einen Obulus zahlen muss, wird m. E. zu 50 % vorausgesetzt.
Mit anderen Worten, es sind in dieser Sparte 50 % falsche Fuffziger(innen) unterwegs.
von Muss distanziere ich mich
für mich zählt immer noch ein freier wille, sklave zu sein
aber für all diejenigen, die es praktizieren,
ein Hoch auf alle, deren Taschen voller werden
das hat für mich nichts mehr mit DOM Sub Sklave oder BDSM zu tun
aber ist auch nur meine Meinung
lg Pariser42
**if Mann
2.514 Beiträge
Dafür ist das Forum da, dass man sich mit seiner Meinung outen kann.
*****lnd Mann
27.796 Beiträge
Seltsam
isoliert kommt mir das vor, obwohl doch gerade Themen angefangen wurden, die nichts anderes aussagen, als dass es Zahlschweine überall im Sexbereich gibt, nicht nur im BDSM, manche zahlen auch für kleine Zärtlichkeiten oder fürs Gesprächspartnerhaben, nur sind die Zahlungsmodalitäten verschieden.
Mal von der anderen Seite...
(und ohne näher auf die wirklich völlig toleranz- und verständnisbefreiten Beiträge eingehen zu wollen)

Ich kenne eine dominant veranlagte Frau, mit der ich situationsbedingt viele Stunden am Quatschen war (meist über BDSM), die mir viel erzählte aus ihrer SM-Liebesbeziehung, die zwar nicht mehr ganz in den Kinderschuhen, aber doch auch noch nicht so ganz gefestigt war).
Sie selbst verdiente ihre Brötchen teils in einem Studio als Domse und ihr Kerl war gutverdienender Anwalt. Sie schon über viele Jahre BDSM-auslebend und mit mindestens einer langjährige SM-Beziehung (sie Femdom, er ihr Sklave), er relativer Neuling, bis er sie kennenlernte mit langjähriger unausgelebter Sehnsucht.

Die beiden hatten viele gemeinsame Kinks, sie ging allerdings wesentlich langsamer und behutsamer vor, als er in seiner herzrasigen Fiebrigkeit, wenn er das Tempo hätte bestimmen können.

Einer SEINER Kinks war es, sie finaziell auszuhalten, ein Money-slave für sie zu sein.
Für sie war das eine ziemliche Hürde im Kopf ebenso wie im Tun.
Das Einzige, was sie ihm in der Richtung zu diesem Zeitpunkt) zugestand, war ein für sie eingerichteter Account bei Ebay, wo sie sich dann ab und an und auf seine Kosten Fetisch-Kram kaufte (um ihn quasi doppelt zu beglücken).
Zu mehr war sie zunächst nicht zu überreden, obwohl er sehr drängte.
Geld hatte er genug, brauchen hätte sie es können, aber...sie hatte Probleme damit. Und ich habe jedes einzelne auch verstehen können.

Es ist eine heikle Kiste, gerade weil da so viel schlechter Ruf dahinter steht und so viel Negatives...

Er war in der Zeit dabei, seine Neigung in Familie und bei Freunden zu outen. Die haben den Fakt, dass er devot ist, unterschiedlich gut aufgenommen, und es gab Situationen, die ihn dann wiederum in tiefe und weniger tiefe Sinnkrisen gestürzt haben.
Für die Freunde war klar: SIE ist 'das Schwein'. Nicht nur, dass sie auf Festivals ihn teils ignorierte und mit anderen flirtete (das war auch deren beider Kink: Cuckold usw., von beiden abgemachte Szenarien), nein, man überlege, was die wohl noch Schlimmes hätten denken können, hätten sie von seinen Money-slave-Sehnsüchten erfahren (er war so klug, das für sich zu behalten)...

Für ihn war es klare Sache: er wollte es, er sehnte sich danach und drängte schon arg (und er hätte sich das als sehr gut verdienender Single problemlos leisten können), aber sie hatte Bedenken und hat sogar jede Fahrkarte zu ihm mit ihren hart verdienten Kröten bezahlt.

Money-slavery spielt sich also wirklich nicht nur auf der eh negativ belichteten pay-sex-Ebene ab, sondern im ganz normalen BDSM-Leben. Ein kink eben wie viele, nur so einseitig mies beleuchtet.

Kaum einer von den hier Schreibenden wird sich wohl überlegt haben, dass das Opfer genauso gut auch auf der anderen Seite der Kontobewegeung stehen kann.

Sophia
*******erli Paar
4.372 Beiträge
Einer SEINER Kinks war es, sie finaziell auszuhalten, ein Money-slave für sie zu sein.
Für sie war das eine ziemliche Hürde im Kopf ebenso wie im Tun.

eben *top* auch eine Femdom oder Domina billigt nicht alles beim ersten Mal und muss Hürden oder Tabus überwinden.

Ob NS, extreme Analdehnungen, Kliniksex und vieles mehr ...... zu Beginn ist das für alle beteiligten Menschen eine Hürde sich damit zu befassen.

Wenn ein Mensch dies dann doch tut .... als krank, pervers oder Lieblos zu bezeichnen ...... zeigt nur den eigenen begrenzten Horizont.

Es ist durchaus möglich, mit viel Verantwortung und Gefühl den Horizont zu erweitern, ohne zum emotionslosen Menschen zu mutieren.

Würde ich von einer Brücke springen wollen, wäre wohl jeder in Gefahr der mich davon abhalten will.
**if Mann
2.514 Beiträge
Zuggegeben, der Drang und die Bereitschaft, für eine Frau alles zu tun, sind groß. Hierdurch wird letztendlich versucht ein Abhängigkeitsverhältnis zu schaffen, was sich für mich als die Umkehrung des D/s-Verhältnisses darstellt. Mir kann auch keiner der Geldgeber weismachen, dass sie diesen Mechanismus nicht kennen, zumal es oft Leute sind, die es gewohnt sind, mit Geld umzugehen, weil sie welches haben. M. E. muss so eine Beziehung irgendwann an diesem Widerspruch scheitern.
Ich nehme mal an, der Anwalt und die Domse sind nicht mehr zusammen.
oh doch...
Ich nehme mal an, der Anwalt und die Domse sind nicht mehr zusammen.

Aus der Fernbeziehung wurde eine Lebens- und Liebesgemeinschaft.
******hum Mann
667 Beiträge
..Magdalena ....
Mich freut es wenn auch andere menschen ihre zeit mit interessanten mitmenschen , egal wo , verbringen . Du hast ja anscheinden das glück gehabt die verstorbene mutter THERESA zu kennen .
Ich denke aber es muss zu einer zeit gewesen sein als sie schon demens war , denn der spruch " OPFER auf der anderen seite " deutet doch schon sehr darauf hin .
P.S
Solltes du dagegen mehr " opfer " kennen , so bin ich ,als retter der menschheit und ritter für die armen , sozusagen Robin Hood , gerne bereit DIESEN opfer ihr schweres schicksal zu ersparen ud stelle mich zu verfügung . Ich kenne eine kleine stiftung die sich über sollche einnahmen sehr sehr freuen würde .

" Herr lass Hirn vom himmel fallen "
**if Mann
2.514 Beiträge
@******ena,
in diesem Fall hat sich dann das Problem erledigt, denn dann bleibt sozusagen alles in der Familie. Na schön.
*******022 Mann
442 Beiträge
Im BDSM-Bereich gibt es ja so einige Spielarten, die mit Psychologie, Macht und Manipulation (wertfrei gemeint) zu tun haben.

Ich muss ehrlicherweise zugestehen, dass ich von dem Magazinbeitrag etwas vor den Kopf gestossen war und mir schnell ein (Vor)Urteil gebildet habe. - So geht's wohl auch den Lesern der Zeitung mit den 4 Buchstaben, wenn z.B. drin steht: "EU will nur noch gerade Gurken" und andere Informationen fehlen.

Ganz offenbar geht es hier um ein Werte- und Bewertungsproblem, das equinoxx mit ihrer Überspitzung pointiert heraus gestrichen hat:
Ich finde es echt spannend, dass Peitschen bis auf's Blut als relativ okay und normal angesehen wird, sobald es aber ans liebe Geld geht alle aufschreien.. *g*

Das zwiespältige Verhältnis zu Geld in unserer Gesellschaft prägt offenbar auch unsere Diskussion.

Ein Versuch zum besseren Verständnis:
Geld = Macht
Einfluss (hierarchischer oder psychologischer Art) = Macht

Finden wir es in Ordnung, dass jemand (in diesem Fall die Geldherrin) Einfluss dazu benutzen darf um sich Macht in Form von Geld für nicht altruistische / eigennützige Zwecke übertragen zu lassen?

Was muss gegeben sein, damit wir das in Ordnung finden?
• Freiwilligkeit? (Wo hört sie auf?)
• Klare Regeln / Transparenz (vs. Willkür)
• Nicht-Schädigung von Unbeteiligten?
• Eine bestehende persönliche(!) Beziehung zwischen den Akteuren?
********teif Paar
298 Beiträge
LEBEN UND LEBEN LASSEN - heißt hier die Devise!!!

Das was für Einen selbstverständlich und lustbringend ist, muß für den Anderen noch lange nicht zutreffen...deshalb jedem das Seine!!!

Wer sind wir, das wir über Andere Neigungen urteilen, abwerten und diese sogar als vielleicht krankhaft erachten...

... in den Augen der "Vanillas" gelten doch unsere Neigungen auch nicht als sonderlich normal *zwinker*

Wo bleibt die Toleranz, von der hier immer so Viele sprechen *nixweiss* und predigen!!!
******hum Mann
667 Beiträge
.?????????????...
Was hat der ausdruck TOLERANZ bei aussagen wie
" Opfer auf der anderen seite des Kontoauszuges " zu suchen ????

Ich stelle gerade für mich fest .
Sich auf so einen disskusion einzulassen bedeutet solche Tanten aufzuwerten .
Ich hab nix gegen ein bisschen schmutz , aber ich spiele NICHT mit Dreck !
**if Mann
2.514 Beiträge
Die alte Leier. Nicht alles war schlecht, nicht alle sind schlecht.
**********_Pain Mann
380 Beiträge
Es ist doch immer wieder schön anzuschauen, wie Diskussionsteilnehmer, deren Meinung von Einseitigkeit und Unfähigkeit, objektives und nicht subjektives, Verständnis aufzubringen, anfangen persönlich und beleidigend zu werden.

Ben, Deine Frage
Was hat der Ausdruck TOLERANZ bei aussagen wie "Opfer auf der anderen seite des Kontoauszuges " zu suchen?

hat einer, der thematisch auf Deiner Seite steht, schon beantwortet, nämlich Leif:

...der Drang und die Bereitschaft, für eine Frau alles zu tun, sind groß. Hierdurch wird letztendlich versucht ein Abhängigkeitsverhältnis zu schaffen...


Wenn ich, durch meine Zahlungen im Hinterkopf habe, den anderen Part von mir abhängig zu machen, handele ich genauso unmoralisch, wie der, der eine Abhängigkeit forciert, in der ein anderer körperlichen, seelischen oder finanziellen Schaden erleidet.

Opfer kann es immer auf BEIDEN Seiten des Spektrums geben, aber das kann nur verstanden werden, wenn man bereit und fähig ist, über den eigenen Tellerrand hinauszuschauen.
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