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Paypig
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Paypig

********iola Frau
1.021 Beiträge
warum sollte sie es nicht angeben?
ok bei "Sachspenden" wäre es strittig, aber die Zeiten in denen Professionelle alles unter der Hand machen sind doch schon lange vorbei.
Erfahrungen
Und wer sich hierfür interessiert wendet sich an mich *zwinker*.
***to Mann
41 Beiträge
Servus,

es würde mich interessieren, ob es weibliche Moneyslaves gibt oder ob dieser Titel der Herrenwelt vorbehalten ist.

Grüße
Ich habe bis jetzt noch keinen weiblichen Moneyslave kennen gelernt oder getroffen. Würde es zwar nicht ausschließen, dass sie vorhanden sind, aber wenn dann sind sie wohl sehr sehr selten.
*******e_bw Frau
256 Beiträge
Moneyslavery gehört zu den sexiest Fetischen.
Leider ist der Ruf dieser Szene etwas zerstört worden durch unkenntnis und Abzockerei.
Moneyslavery ist viel mehr und aufwendig. Ein wahres Machtgefühl wenn man das Paypig abhängig machen kann, Vertrauen, Ehrlichkeit gehören hier auch dazu, das Spiel mit den Finanzen ist besonders erregend . Hier gehts nicht ums schnelle Geld sondern um die Kontrolle. Dem Sklaven Grenzen setzen, sein Geld verwalten und damit umgehn.
In manch einer Ehe läuft das genauso...also wo liegt das Problem *ggg*

Leider wird seitens der neumodischen Möchtegern-Herrinen viel ausgenutzt und gelogen, das führte dazu das es auch viel mehr Fakes und Tastenwichser seitens der Sklaven gibt.

Wo ist die Leidenschaft geblieben?

Pro und Contra gibts immer zu diesem Thema, dennoch leben und leben lassen, es würde sich eh nie einer melden der damit nichts anfangen kann *zwinker*
******wen Frau
15.407 Beiträge
Ich gerate mangels Verständnis zunehmend in die Versuchung, meinen Status als Hobby-Domina gegen den einer Gelddomina auszutauschen und mir mein derzeitiges ALG-II etwas aufbessern zu lassen. Irgendein Dummer wird sich ja wohl finden, mir für nichts und wieder nichts Geld zu überweisen?!

Nee, also, ich versteh ja so einiges, was Sklaven wollen, und noch etwas mehr, was Dominas wollen, aber diese neue Masche verschließt sich vollständig meinem Horizont.
Die "Masche" ist keineswegs neu. Ich las davon das erste Mal Anfang der 90er Jahre, als ich mich allgemein informierte, was für Fetische es denn so gibt. Nicht auszuschließen, dass es das auch in den 80ern oder 70ern oder noch früher schon gab. *zwinker*

Irgendein Dummer wird sich ja wohl finden, mir für nichts und wieder nichts Geld zu überweisen?!

Ganz so einfach ist es offenbar nicht - so wie ich diesen Fetisch verstand, musst du als Lustobjekt für die bewussten Herren dann auch taugen. Kurz gesagt: Du kriegst ihr Geld, damit sie dich als Wichsvorlage für ihren Fetisch haben. *zwinker*

Könnte dir natürlich trotzdem egal sein, ich wollte aber dann doch nochmal drauf hinweisen, dass das mit "Dummheit" nicht zwingend etwas zu tun hat. Ist halt ein Fetisch der Lust beschert, wenn sie etwas Bestimmtes tun. schulterzuck
********iola Frau
1.021 Beiträge
Rein vom finanziellen her ist es so das sich der Aufwand um ein reines paypig zu finden sich überhaupt nicht lohnt. Da wäre es vielleicht einer von 100fakes der mal 50,- überweist.
Was es öfters gibt und was ich auch mit meiner philosophie vereinbaren kann: Männer die ausgenutzt werden wollen, für ihr Geld aber trotzdem eine angemessene Gegenleistung bekommen. Den Aufwand lohnt es sich aber ebenfalls nur wenn man mit Herz und verstand dabei ist.
Der Stunden Lohn ist schlecht,
total geil ist es aber sich das Geld selber vom Konto nehmen zu können.
Dieses ist für beide Seiten ein unbeschreibliches Gefühl.

Das hat mit dumm allerdings wenig zu tun, sondern eher mit Risikobereitschaft, wobei diese auch durch mehrere Faktoren reduziert wird.
omg
Also wenn ich das richtig verstanden habe, ist Paypig sein, so etwas Ähnliches wie ein Ehemann. Warum man das jetzt so nennt und nicht mehr "Ehemann", ist mir allerdings nicht so recht klar.
******nig Mann
24.774 Beiträge
weil es weder eine liebesbeziehung oder partnerschaft noch einen trauschein gibt.

ansonsten könnte man über die parallelen zu vielen ehen wohl wirklich durchaus eine weile sinnieren... *ggg*
einen ehemann findet man leichter *zwinker*
********e_nw Frau
37 Beiträge
Leben und leben lassen
So ! ich habe mir nun nahezu das gesamte Gespräch durch gelesen (puuh) aber denke nun dass ich beide Seiten besser verstehe.
Gehen wir vom klassischen Schema aus:
Der Mann möchte kontrolliert werden und ausgenutzt um so seine Angebetete mit Luxus verwöhnen zu können.
Sie hingegen hat ja nun einmal einen offensichtlichen Vorteil und wenn niemand dabei in den Ruin getrieben wird, sehe ich ehrlich gesagt das Problem nicht. Natürlich gibt es immer Ausnahmen, wo es Ausmaße annimmt, welche nicht mehr in Ordnung sind, doch das findet man nun überall.

Also gilt das alte Motto: Leben und versklaven lassen.. ;D
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