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Paypig
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Paypig

@********iola: falls du mich meinst:

Nein, ich habe mich nicht ausnehmen lassen. Ich spare mein Geld lieber für sinnvolle Dinge. Ich habe eine Bekannte, die Männer finanziell ausbeutet, deshalb kenne ich mich damit ein wenig aus.
Du brauchst dich auch nicht angeriffen fühlen, falls du so etwas machst. Ich habe im letzten Satz geschrieben, dass jeder tun soll was er für richtig hält. Wenn es IHM den Kick gibt, dann soll er es eben tun. Mein Ding ist es jedenfalls nicht.
********iola Frau
1.021 Beiträge
Das es dein Ding sein muss, sagt ja Niemand (die reine Form ist auch nicht mein Ding, das hatte ich am Anfang schon geschrieben).
Du hast aber verallgemeinert und beleidigt
sorry, die Beleidigung und Verallgemeinerung tun mir leid.
Ich habe den Bereich beschrieben, den ich kenne. Es gibt selbstverständlich auch andere...
*********iten Paar
1.798 Beiträge
Naja, so ganz allgemein *zwinker* würde ich bei der im Ursprungsthread angesprochenen Konstellation von diversen Persönlichkeitsstörungen auf der gebenden und nehmenden Seite ausgehen.
Ist ja schon ein großer Unterschied, ob ich mich in einer realen Beziehung finanziell ausliefer (machen ja viele Frauen in der Ehe, so dass sie nach einer Trennung dann Paypigs suchen müssen *zwinker* )oder ob ich mein Geld an eine doch meist sehr anonyme Unbekannte überweise. In zweitem Fall würde ich dann eher 0900 empfehlen, dort wird man dann für die Dauer der Zahlung wenigstens noch beschimpft *ggg*
Es gibt so viele
verschiedene Neigungen. Wenn also Jemand Lust hat, sich so zu "bestrafen" bitte.

Allerdings ist dies moralisch sehr sehr bedenklich. Wenn ich die Dom wäre, dann würde ich wohl nicht mehr schlafen können mit dem Wissen, dass ich jemandes Existenz zerstöre. Für mich ist dieses Vorgehen sehr fraglich, aber jedem das seine.

In diesem Sinne, schönen Sonntag

latiana
*******ber Frau
1.279 Beiträge
latiana: Ob man mit einem Amazongutschein über 20 Euro die Existenz eines anderen ruiniert, sei einmal dahingestellt...

Die Dosis macht das Gift.
@Dark_Amber
Ich meinte nun auch nicht den Amazon-Gutschein über 20 EUR *zwinker*

Meist endet das dann ja nicht. Ich muss gestehen, dass mich dieses Thema schon beschäftigt hat und ich auch mit meinem Mann darüber gesprochen habe. Und nun muss ich meine Aussage zwar nicht entkräften, aber immerhin etwas relativieren.

Paypig zahlt aber verlangt keine Gegenleistung, soweit hab ich es verstanden.

Aber was ist mit den armen Menschen, die sich auf einen SMS Chat einlassen? Dort werden sie dann wirklich abgezockt, mit Versprechungen gelockt und bekommen gar nichts, ausser eine hohe Handy-Rechnung.

Eigentlich ist das viel schlimmer, denn dort wird sich etwas erhofft, was nicht erfüllt wird. Somit ist es Betrug.

Da ist es eine Dom die sich ein oder mehrere paypigs hält, schon besser differenziert.

Trotzdem wäre das nichts für mich (immerhin bin ich eine sub) und toll finde ich es nicht. Wobei ich ja geschrieben habe, jedem das seine.

latiana
**********henkt Frau
7.374 Beiträge
Letztendlich kann jede/r Dom seine/n Sub völlig ruinieren. Ob nun finanziell oder menschlich.
**********_Pain Mann
380 Beiträge
Ich denke, eigentlich kann man das Ganze recht kurz zusammenfassen:

Geht es um rein wirtschaftliche Interessen, sprich, steckt da eine Firma oder ein Gewerbe dahinter, sollte man das ganze vielleicht etwas vorsichtiger betrachten. Wirtschaftlich handelnden fehlt oft der Blick auf das soziale, des Weiteren ist da nur selten bis nie eine echte, emotionale Bindung dahinter, die dann, wenn es in den 'ruinösen' Bereich geht, moralisch eingreift. Da geht es eben, wie in der Wirtschaft üblich, um Gewinnmaximierung.

Läuft Moneyslavery in einem privaten Rahmen ab, ist mehr soziale Sicherheit gegeben, da in einer wie auch immer gearteten emotionalen Beziehung dann meist Sympathie und die moralische Grenze der 'echten' Schädigung viel weiter unten angesiedelt ist.

Gewerbliche Angebote, gerade im Erotik-Sektor, sind nun mal immer genau zu hinterfragen, da mit dem 'Tabu' eben immer noch Tür und Tor für schwarze Schafe offen ist.
Danke, ...
...für die kurze Zusammenfassung, @****in.

Das unterschreib' ich kommentarlos.

*g*

Sophia
Paypig
Es gibt so viele Fetische,mit denen "normale" Menschen überhaupt nichts anfangen können.Ein Paypig ist nur einer davon.

Ich kann mir durchaus vorstellen,dass es Menschen gibt,die sich ihren Kick daraus ziehen,weil es ja im Grunde nur eine andere,nur nicht so sehr verbreitete Form von Erniedrigung und Demütigung ist.

Consi
Meine Meinung dazu ist dieselbe, die ich schon immer hatte:

Wenn es Sub (meistens männlich) spitz macht und vor allem Sub sich die Person, der er dann die finanziellen Wohltätigkeiten zukommen lässt selbst aussucht, ist das für mich völlig in Butter.

Denn, und auch da bin ich schon immer der Meinung gewesen, die Gegenleistung ist in diesem Fall der Kick selbst! Wenn die Dame das Geld annimmt, dann hat sie in diesem Augenblick schon eine Verbindung zu dem Geldsklaven hergestellt und damit indirekt "erlaubt", dass sie Ziel seiner Masturbationsfantasien sein wird.

Just das wird vielen Damen gar nicht klar sein, bzw. ihnen erst etwas später aufgehen, dass hier gar nicht so klar ist wer hier eigentlich wen ausnutzt *zwinker*

Etwas anders sehe ich es, und da stimme ich mit Tamlin ein, wenn Geldgeschenke von professionellen Damen erwartet werden.
Denn in dem Fall läuft es unabhängig vom Kick, den Damen ist schlicht egal ob die Männer wirklich diesen Fetisch haben oder nicht. Ihnen geht es schlicht ums Geld und wollen einen Markt abschöpfen.

Vorteil wiederum ist in dem Fall, wenn dies dem Geldsklaven bewusst ist - und er sich dann trotzdem dafür entscheidet. Denn dann ist ja wiederum die besagte Gegenleistung des Kicks gegeben.
Wichtig ist, rein ethisch gesehen, für mich deswegen die Blickrichtung: "Ich zahle, weil du es bist und du dadurch Zentrum meines Kicks wirst" anstatt "ich zahle, weil du es verlangst".

In den zwei Fällen, von denen ich seitens der Frau erfahren habe dass sie mal einen Geldsklaven hatten, wurde im Übrigen beide Male ihrerseits dieser Deal beendet. Weniger wegen schlechten Gewissens, mehr mit "komischem Gefühl".
Ich behaupte, dass jenes komische Gefühl erkannt hat, dass sich die Dame sehr wohl prostituiert wenn sie das Geld nimmt, weil sie damit klarstellt, dass sie das Zentrum von Wichsfantasien sein darf und vermutlich auch sein wird (bzw. gewesen ist).
Das größte Problem sehe ich im Egoismus.

Es ist eine Form von zwischenmenschlicher Beziehung zueinander bei dem beide Seiten bewusst aufeinander zugehen müssen. Dabei ist es doch total egal von welche Art (Moneypigs, Putzsklaven, Dom/Sub) es ist. Einseitiges geben und nehmen funktioniert nicht.

Selbst wenn bei Moneypigs nun der Grad sehr Schmal ist muss man differenzieren was die Person will und was er/sie bereit ist dafür zu geben. Zu behaupten 'das Geld abzunehmen ist was ein Moneypig will' ist quatsch. Genauso wie Lustschmerz keine Form von Strafe ist.
Jeder Mensch ist Egoist. Ebenso wie ein Sklave seine Herrin benutzt, zahlt auch ein Zahlschwein nicht für nichts.

Als ich mich das erste Mal an dem Konto eines fremden Mannes bediente, war mir heiß & kalt zugleich.
Ein Stammkunde rief mich auf meiner Mehrwertnummer an. Wir führten ein Sexgespräch. Irgendwann bat er mich, mich online an seinem Konto zu bedienen. Ich könne mich nach Lust und Laune bedienen, erklärte er. Ich dachte, das sei Fantasie und schlüpfte in meine Rolle.
Ich verwies ihn des PC`s – wollte den Moment interessanter gestalten, in dem ich ohne ihn auf seinem Konto rumfummle - und forderte die Zugangsdaten. Ich wusste nicht, wie ich mich verhalten sollte, als er tatsächlich die korrekten Angaben machte und ich plötzlich sein Konto vor mir sah. Ich kann ihm doch nicht einfach sein Geld wegnehmen und wie viel soll ich mir überhaupt überweisen, waren meine Gedanken. Sein Konto wies einige tausend Euro auf. Nehme ich mir 20€, ist es vielleicht zu wenig. Nehme ich 2000€, ist es vielleicht zu viel.
Er lag wichsend auf seinem Bett, als ich ihn anhand der Tastatur hören ließ, wie ich die Überweisung vorbereitete. Ich forderte die gewünschte Tan von ihm ein. Er wusste nicht, welchen Betrag ich mir überweisen würde, als er mir die entsprechende Tan gab. Er spritzte, als ich auf „Überweisung senden“ klickte. Ich dachte noch immer, das sei ein Gag, bis ich sah, dass die Überweisung wirklich gesendet wurde. Es bedankte sich und legte den Hörer auf.
Ich war verwirrt. Ich hatte ein schlechtes Gewissen, bis er mich am folgenden Tag erneut anrief, sich noch einmal bedankte und sagte, dass der Betrag von 385€, den ich mir überwiesen hatte, völlig OK ist. Ich hatte damit gerechnet, dass er das Geld zurückfordern würde, wenn der Trieb vorbei ist. Dem war nicht so.

Dieses Geld fühlte sich weder verdient noch geschenkt an.
Ich begann, mich mit diesem Thema zu beschäftigen. Ich wollte wissen, was das für Menschen sind, die sich an dieser Situation sexuell befriedigen und was in ihren Köpfen vorgeht.

Diese 0815 Homepages irgendwelcher angeblichen Luxusladys, die auf ihren Amazonwunschlisten Fingerringe für 3,95€ aufzeigen, gleichen Eintagsfliegen. Das sind nicht die Frauen, bei der ein Zahlschwein Befriedigung findet.

Heute weiß ich, dass das, was die Medien und auch das Internet zu diesem Thema zeigen, oftmals nicht der Realität entspricht.

Jedes wirkliche Zahlschwein hat in irgendeiner Art Kontakt zu seiner Angebeteten, denn hier geht es um Macht, Vertrauen & Verantwortung.
******nig Mann
24.799 Beiträge
@********ntin:
über das posting an sich will ich nichts schreiben, denn ich kann das einfach nicht bewerten bzw beurteilen.

aber der einstiegssatz "jeder mensch ist egoist" ist mal definitiv falsch! mit am bekanntesten dürften wohl die menschen mit einem ausgeprägten helfersyndrom sein, die sich eben wirklich bis zur körperlichen, seelischen oder auch finanziellen (!) erschöpfung für jemand anderen aufopfern.

aber das nur am rande, es hat mit dem thema ja nicht wirklich was zu tun bzw wenn nur am rande. *g*

*zumthema*
********iola Frau
1.021 Beiträge
sind nicht auch die "helfersyndomkranken" egoisten?
vielleicht gerade die...
tun sie dies doch um ihre bedürfnisse zu befriedigen
oder um sich als heiligen zu sehen oder gesehen zu werden.

Nein, ich denke auch nicht das jeder Mensch ein Egoist ist,
dazu gibt es einfach zu viele Gegenbeispiele.
also
ich muss sagen, dieses Thema interessiert mich immer mehr. Ich glaube langsam fange ich an zu verstehen wo auf beiden Seiten der Kick liegt.

Wobei ich mich nie auf der Seite des Paypigs sehen würde. Ich frage mich, ob das alles alleinstehende Menschen sind, ob es wohl eher Männer sind als Frauen. Ein Familienvater mit Frau und Kind hat doch viel zu viel Verantwortung und braucht das Geld um zumindest das Kind zu versorgen.

Vielleicht zwacken die sich gleich vom Gehalt jeden Monat etwas ab und zahlen es auf ein extra Konto ein?

Lg
latiana
********iola Frau
1.021 Beiträge
Mehr alleinstehende, die verheirateten haben dies ja oft schon in der Ehe.
*******022 Mann
442 Beiträge
sind nicht auch die "helfersyndomkranken" egoisten?

Wenn man allein die lexikalische Definition von Egoismus als „Ich-Bezogenheit“, „Ich-Sucht“, „Selbstsucht“, „Eigenliebe“heranzieht: Nein.

Wenn man jedoch psychologische Aspekte in Betracht zieht und davon ausgeht, dass auch Altruismus, Geben, Helfen, etc. mit dem Wunsch nach einem positiven Gefühl verbunden ist, das diese Person damit erreichen will, sieht es anders aus.

Dann liegt auch diesem Verhalten der Wunsch nach der Befriedigung der eigenen Bedürfnisse zugrunde - was ja durchaus egoistisch ist.

Auch ein altruistischer Mensch wird sich deutlich großzügiger gegenüber denjenigen verhalten, bei denen er eine besonders positive Reaktion seines Belohnungssystems erfährt, als gegenüber Menschen, bei denen diese Reaktion geringer ist oder gar ausbleibt.

Das wiederum erklärt (nicht nur) das Paypig-Phänomen.
*********iten Paar
1.798 Beiträge
Dass es einen Kick gibt, bestreitet ja auch niemand. Interessanter wäre der psychische Hintergrund, warum es dieser Kick ist / sein muss.
Nur weil sich jemand darauf einen runter holt, heisst das ja noch lange nicht, dass der Kick einen positiven Hintergrund besitzt.

Die Motivation ein Paypig zu sein wird vielschichtig sein. Mir bleibt der Fade Geschmack, dass sich jemand wirklich für so wertlos hält, dass er sich die Aufmerksamkeit auf diese Weise erkaufen muss ...
Hier würde ich mit meiner Überlegung ansetzen. Fühlt der Mensch sich so wertlos, weil er finanziell geschröpft wird oder wird er finanziell geschropft, weil er sich wertlos findet.


Ich finde es bedenklich, wenn man schon sein Kopfkino nur noch gegen Bezahlung geniessen kann.
"Egoisten sind wir alle,
der eine mehr, der andere weniger.
Der eine lässt seinen Egoismus nacked laufen,
der andere hängt ihm ein Mäntelchen um."

(A. von Kotzebue)

Auch der sich aufopfernde Mensch handelt nach seinem Ego, DerFoenig.
*******022 Mann
442 Beiträge
Nur weil sich jemand darauf einen runter holt, heisst das ja noch lange nicht, dass der Kick einen positiven Hintergrund besitzt.

Es geht um die Befriedigung eines Bedürfnisses! Bedürfnisse sind weder positiv noch negativ - sondern einfach da.

Interessanter wäre der psychische Hintergrund, warum es dieser Kick ist / sein muss.

Tja, warum wollen Menschen gefesselt, geschlagen, erniedrigt werden?

Warum hat der eine einen Fußfetish und der andere erregt sich am Geruch von lange getragenen Sneakers?

Warum haben Menschen bestimmte Neigungen oder Paraphilien?

Der Grat zwischen gesund und ungesund ist bei manchem recht schmal, die Gründe dafür jedoch individuell unterschiedlich:

Nach den gängigen Persönlichkeitstheorien resultieren menschliche Verhaltensweisen, Denkmuster, Einstellungen etc. zu einem großen Anteil aus der Persönlichkeitsstruktur eines jeden Individuums. Dies lässt sich empirisch überprüfbar auch auf sexuelles Verhalten übertragen.
Quelle: Wikipedia zu Paraphilie

*********iten Paar
1.798 Beiträge
Es geht um die Befriedigung eines Bedürfnisses! Bedürfnisse sind weder positiv noch negativ - sondern einfach da.

Das ist grundlegend falsch!
Jedes Bedürfnis hat einen Auslöser natürlicher, persönlicher oder gesellschaftlicher Art.

Wenn der Fetisch zum Bedürfniss wird, welcher befriedigt werden muss, so würde ich mir ernsthaft Gedanken machen ...
*******ber Frau
1.279 Beiträge
ich muss sagen, dieses Thema interessiert mich immer mehr. Ich glaube langsam fange ich an zu verstehen wo auf beiden Seiten der Kick liegt.

Wobei ich mich nie auf der Seite des Paypigs sehen würde. Ich frage mich, ob das alles alleinstehende Menschen sind, ob es wohl eher Männer sind als Frauen. Ein Familienvater mit Frau und Kind hat doch viel zu viel Verantwortung und braucht das Geld um zumindest das Kind zu versorgen.

Vielleicht zwacken die sich gleich vom Gehalt jeden Monat etwas ab und zahlen es auf ein extra Konto ein?

Hmm, ich kann mir gerade vorstellen, dass ein Mann, der sich im Job totschuftet und in einer lieblosen Ehe gefangen ist, vielleicht gerade deswegen Paypig wird?

Jemand, der keinen "Raum" oder "Nische" für sich selbst hat. Im Job herumkommandiert wird, zuhause auch (ganz unerotisch), nie wirklich das Gefühl hat, "für sich selbst" zu sein und ständig für die Familie und ein Zuhause zahlen zu dürfen, was seiner Frau und gar nicht ihm gehört.... Schließlich ist sie diejenige, deren Regeln in diesem Zuhause gelten (ist bei fast allen Hausfrauen so, völlig ohne FemDom).

Da ein kleines Stück gefühlte Individualität retten, indem man das Geld für "sich selbst", für einen Traum, von dem die Frau nichts weiß, weil man sonst keinerlei Freiräume mehr hat, in denen "nur man selbst" ist...

*

Keine Ahnung, ob das jetzt völlig an den Haaren herbeigezogen ist, aber das erschien mir beim Lesen deines Beitrages plötzlich als plausible Interpretation. Gewissermaßen ein männliches Äquivalent zum Frustshoppen, das bei mir in miesen Lebensphasen schon aus ganz ähnlichen Gründen wie hier beschrieben wurde stattfand - und bei dem es definitiv NICHT darum ging, die gekauften Gegenstände dann auch zu besitzen (teilweise hab ich sie zu Hause in den Müll geschmissen, weil ich sie nicht brauchte).

Ist bei mir zum Glück schon ne gute Weile her... Aber ich habe es tatsächlich mal so erlebt.

Vielleicht ist es bei Paypig tatsächlich ähnlich?
******_ni Mann
237 Beiträge
ich frage mich gerade...
...was die steuerfahndung wohl mit einer "geldherrin" machen würde sodenn die zuwendungen nicht ordentlich versteuert sind...wahrscheinlich würde die geldherrin dann selbst zum paypig mutieren;-)

aber als ich die story gelesen habe konnte ich keinen unterschied zu manch einer ehe feststellen. tja, klug ist der man der sich weitsichtig und umfassend absichert...
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