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Die Stabilität von Ehen

**********ernis Paar
563 Beiträge
@*****ime

Eine Scheidung ist wohl in den meisten Fällen nichts Positives - auch in meinem nicht.

Und wohl niemand denkt an die Konsequenzen einer Trennung - spart gar während der Ehe schon mal auf die Scheidungkosten hin oder erfüllt sich keine Träume, weil man später etwas teilen muss. Eheverträge möchte ich hier mal ganz aussen vor lassen.

Ich glaube sogar, wir sind gar nicht so weit voneinander entfernt. Jedoch ist das auch nicht Gegenstand dieses Threads. Hier geht es um die Stabilität von Ehen und nicht um Grundvoraussetzungen für, während oder in einer Ehe. Im Eingangsthread sogar noch sehr eingeschränkt:

ob die Länge der Zeitspanne, die sich das Ehepaar VOR der Hochzeit kennt, mitentscheidend dafür ist, ob eine Ehe hält oder nicht

@**********ernis

Ich meinte, ob du es als etwas positives empfindest, dass du dich nicht eher getrennt hast, der Ehevertrag also "Stabilität" verliehen hast.
**********ernis Paar
563 Beiträge
@*****ime

Ich meinte, ob du es als etwas positives empfindest, dass du dich nicht eher getrennt hast, der Ehevertrag also "Stabilität" verliehen hast.

Ja, ich denke schon, wenn ich es im Ganzen betrachte und nicht nur Bruchstücke. Ich habe mich wirklich intensiv mit der Trennung beschäftigt - mit mir allein und zu zweit. Habe lange und schmerzvolle Gespräche geführt und nach Lösungen gesucht. Ich bin mir ziemlich sicher, dass ich mir meine Entscheidung leichter gemacht hätte.

Wir haben auch nicht leichtfertig geheiratet. Wir waren uns einfach sicher, den Partner fürs Leben zu haben. Wir waren 6 Jahre zusammen - haben davon etwas über 5 Jahre zusammen gelebt - bevor wir uns das Ja-Wort gaben. Die Ehe hielt knapp 14 Jahre und dann kam der Bruch. Das schmeißt man nicht einfach weg.
Das schmeißt man nicht einfach weg.

Das ist einer der Sätze, mit denen ich mich schon immer schwer getan habe, egal, ob man verheiratet ist oder nicht: Wenn die Situation JETZT nicht mehr stimmt - was nützt es dann, sich an das zu erinnern, was man FRÜHER mal hatte?

Ich meine, abgesehen davon, dass es natürlich netter ist, eine GUTE Beziehung als das in Erinnerung zu behalten was sie war, als wenn alles nur verkorkst war und man gar nicht mehr weiß, warum man mal zusammen war?
Ich denke mal, wer wirklich fair mit dem Ex-Partner umgeht, dem wird klar sein, dass nicht alles schlecht gewesen sein kann...

Und was nützt einem diese, durch den Trauschein verliehene "Stabilität", wenn man am Ende doch auseinandergeht? Dann hat man doch einfach nur länger an etwas festgehalten - aber das Ergebnis ist das Gleiche!

Und denkst du nicht, dass man sich in einer wilden Ehe nicht genauso schwer mit einer Trennung tut und genauso um die Beziehung kämpft - je nachdem, wie viel sie einem noch wert ist?

Versteh´ mich nicht falsch, ich will da nichts madig reden oder so, es interessiert mich halt und ich hab den Eindruck, dass du sehr reflektiert mit alldem umgehst.
Nur manche Punkte in deiner Ausführung erscheinen mir (die natürlich nur Bruchstücke kennt und ohne emotionale Beteiligung dabei ist), irgendwie...unlogisch!
(Und jaaa: Emotionen sind unlogisch, ich weiß. *g* )
**********ernis Paar
563 Beiträge
schon klar - der Satz der Sätze *zwinker* aber manchmal trifft er eben genau den Punkt.

Ganz sicher war nicht alles verkorkst. Ganz im Gegenteil. Das Früher hatte sehr lange seine guten Zeiten, sowie das Jetzt seine guten Seiten hat. Weder das eine noch das andere möchte ich missen. Ich habe meine Erfahrungen gemacht - meine Lehren daraus gezogen - und dennoch nicht alles über Bord geworfen.

Und was nützt einem diese, durch den Trauschein verliehene "Stabilität", wenn man am Ende doch auseinandergeht?

Nix !!! Es ist ein Trauschein - kein Garantieschein. Ich habe aber auch nicht geheiratet, um geschieden zu werden.

Und natürlich ist "jede" Trennung schmerzhaft.
schon klar - der Satz der Sätze *zwinker* aber manchmal trifft er eben genau den Punkt.

Klar - wenn man mal sieht, was man schon alles gemeinsam geschafft hat, dann lässt das natürlich drauf hoffen, dass da noch mehr geht.

Nichtsdestotrotz: Garantiert ist nichts, möglich ist alles und unmöglich kaum etwas.

Daher möchte ich den Gedankengang mit einem weiteren Zitat aus dem Film "Frida" beschließen:

Diego (Rivera): "Wir zwei müssen heiraten!"
Frida (Kahlo): "Wieso denn? Du glaubst doch überhaupt nicht an die Ehe!"
Diego: "Aber natürlich tue ich das! ich war zweimal verheiratet!" *zwinker*

In meinen Augen bleibt das ganze ein romantisches Ideal, verpackt in einen Haufen Steuervorteile und die entsprechenden Reche und Pflichten. Aber all das kann, jedes für sich genommen, ein verdammt guter Grund sein, es zu tun - oder bleiben zu lassen. *g*
*****usB Mann
3.486 Beiträge
Meine guten Freunde
U. Und N. Haben nach 18 Jahren wilder Ehe 2010 geheiratet. Sie hat sich im Spätsommer 2011 aus der Ehe verabschiedet.

Grund war....Natürlich nur am Rande ...besserer Sex außer Haus
Haben nach 18 Jahren wilder Ehe 2010 geheiratet. Sie hat sich im Spätsommer 2011 aus der Ehe verabschiedet.


Hört man immer wieder, solche Stories.

Kann es sein, dass eine Ehe manchmal auch eine Art Panikreaktion ist, ein letzer Versuch, den Anker zu werfen, bevor der Kahn völlig absäuft...?
Kann es sein, dass eine Ehe manchmal auch eine Art Panikreaktion ist, ein letzer Versuch, den Anker zu werfen, bevor der Kahn völlig absäuft...?

Ja, bei Heiraten nach sehr langer Zeit manchmal ... ich hatte ja auch schon so eine Story aus dem Bekanntenkreis erzählt.
Man ist dann wohl, genauso wie es auch bei Verheirateten passiert, an einem Punkt angekommen, wo man das Gefühl hat, es geht nicht mehr so richtig weiter und will damit wieder ein bisschen "Schwung " in die Sache bringen.
Das geht meistens ebenso schief wie die Hoffnung, mit einem Kind eine Partnerschaft zu kitten (wobei mir die erste Variante sympathischer ist, da leidet wenigstens kein Dritter drunter).
Ja, sehe ich auch so.

Ich denke manchmal, dass manche auch einfach den Zeitpunkt verpasst haben, an dem eine Ehe noch "Sinn" macht - wenn man schon ewig und drei Tage zusammen ist, was soll sich dann ändern? Emotional betrachtet, meine ich. Von einer Trauzeremonie wird nichts enger, nichts besser, nichts wirklich tiefer - schätze ich.
Wobei, an den Beiträgen von SonneFinsternis finde ich viel Bedenkenswertes.

Natürlich macht es keinen Sinn, etwas mit Gewalt weiter zu zerren, dass sich totgelaufen hat.
Aber manchmal frage ich mich, ob sich einige nicht mal ein bisschen zusammenreißen sollten, gerade wenn Kinder da sind.
Ist es denn immer so dringend, dass man nicht ein paar Jahre warten kann, bis man neu startet?
Natürlich, wenn Gewalt im Spiel ist - dann ist es auch für Kinder besser, es hat bald ein Ende. Aber in vielen Fällen ist es nicht so. Oft geht es um Selbstverwirklichung oder auch einfach um besseren Sex.
Sind zwar auch ehrenwerte Gründe, aber die könnten manchmal auch noch ein wenig warten, ohne dass die Welt zusammenbricht. Und ein Trauschein mit allen damit verbundenen Konsequenzen macht das Davonlaufen eben ein bisschen schwerer.
Ist es denn immer so dringend, dass man nicht ein paar Jahre warten kann, bis man neu startet?

Nun ja, dem könnte man entgegenhalten: Was man heute nicht macht, macht man vielleicht nie...
Nun ja, dem könnte man entgegenhalten: Was man heute nicht macht, macht man vielleicht nie..

Das trifft aber höchstens zu, wenn man ins Frauenhaus flüchten möchte *zwinker*

Trennung ist immer eine schwierige Entscheidung und spontan sollte man sie doch eher nicht treffen.
Und on/off Beziehungen sind auch nicht der Renner .... ein Onkel von mir hat dreimal geheiratet und sich zweimal scheiden lassen - immer dieselbe Frau. Beim dritten Mal waren dann beide der Meinung, sie finden eh nichts besseres, da können sie auch bleiben ....

Und es gibt viele, die in einer sehr unglücklichen Beziehung jahrelang ausharren. Das hat dann aber nichts mit Stabilität zu tun, die können nur buchstäblich nicht von ihrem vertrauten Unglück lassen.

Aber so langsam driften wir vom Thema ab ...
Die Stabilität einer Ehe kann nur so groß sein wie das schwächste Glied der Kette. *zwinker*

Auf deutsch wenn zwei geerdet sind ... jeweils ihr eigenes Leben leben können und wollen und nicht irgendwelche Rollen spielen dann sieht es gut aus für das stabile Glück ...

was wohl mit der Ehe gemeint ist und wovon soooo viele träumen.
Das trifft aber höchstens zu, wenn man ins Frauenhaus flüchten möchte *zwinker*

Nö.

Ich stelle es mir sehr schwierig vor, zum Beispiel eine neue Beziehung einzugehen, mit allem was dazugehört, wenn ich wegen der Kinder noch mit meinem Bereits-Ex unter einem Dach lebe.
*******enza Mann
3.454 Beiträge
...
wenn ich eine Ehe zum Schlachtfeld der Egos erkläre, dann hält sie nicht.

Das kann man so pauschal auch nicht sagen: Wenn die Bombenkrater erst mal tief genug sind, ist es in jedem Fall leichter, den Partner am Schuh zu packen und zu sagen: "So leicht kommst du hier nicht raus Freundchen."

Nicht die reine Dauer der Beziehung vor der Ehe ist entscheidend, sondern ob und wie stark beide vorher schonmal die Artillerie haben krachen lassen.

Ich denke mal, langjährig glückliche Paare haben das einfach instinktiv drauf.

Langjährige Paare haben vor allem begriffen, dass Glück kein Dauerzustand ist. Und es hinter sich gelassen, den Partner dafür verantwortlich zu machen.

Ich mache mir lieber Gedanken über die Stabilität meiner Ehe

Ich fürchte, Gedanken (Vernunft, ratio) sind dieser Stabilität meist nicht sonderlich förderlich. Scheint eher eine Sache des Herzens und der Nase zu sein.

"Lass mich Dein Badewasser schlürfen"

(Commedian Harmonists)

Die Stabilität
... der Ehe ist am größten wenn keine Kräfte wirken, die sie zerstören könnte.

Das beste Beispiel ist die Ehe mit dem gestorbenen Partner. Der noch lebende Part tut einfach so, als ob der andere noch lebt.

Ich bezweifele, dass ein solches Leben erstrebenswert ist.
...
Ich fürchte, Gedanken (Vernunft, ratio) sind dieser Stabilität meist nicht sonderlich förderlich. Scheint eher eine Sache des Herzens und der Nase zu sein.

Wer sagt denn, dass diese Gedanken unbedingt meiner Ratio entspringen müssen und nicht eher meiner Intuition, meinem Gefühl ?!

Und somit ist es eine Sache des Herzens und , ja, der Nase vielleicht auch.
zweck´s statistik
mal ich....

finde die frage spannend u kann da mit eigenen fakten dienen.

habe nach 6jahren wilder ehe geheiratet u nach 4jahren war die ehe gescheitert.

bei meiner zweiten beziehung habe ich nur 6monate gewartet u wieder geheiratet...u die ehe hat 6jahre gedauert.

man interpretiert in die institution ehe viel zu viel (hab ich auch getan!) hinein.
"gibt sicherheit in einer welt in der nix sicher scheint"

die ältere generation (besonders die frau) war wirtschaftlich abhängiger...durch kinder/moral/kirche auch gesellschaftlich gebundener. man hat auf alleinerziehende mütter oder väter mit dem finger gezeigt.
heute werden die kinder in der grundschule schon bewundert - wenn mama & papa noch die original-erzeuger bzw. besetzung sind....grins

schwieriges thema....die wahrheit ist - wie immer - eine frage der perspektive
Über die Zeitfrage ...
... sollte man sich grundsätzlich nur Gedanken machen, wenn man sich an die Gründe herantastet, die für eine Scheidung und/oder Trennung ursächlich sind oder sein können.

Sucht man das gemeinsame Eheglück aus wirtschaftlichen Überlegungen, etwa um Steuern zu sparen, hilft der Zwang der Familie und hier insbesondere der Eltern nach oder meint man, aufgrund einer Schwangerschaft den Hafen der Ehe ansteuern zu müssen, scheint ein Scheitern dann vorprogrammiert, wenn das Wichtigste fehlt. „Liebe und Zuneigung“. Fehlt weiterhin die Bereitschaft zur Kommunikation, sucht man Fehler im Alltag beim Anderen und stellt man sich leichtfertig vor, mit einem/-er anderen Partner/-in wird die Zweisamkeit besser verlaufen, dürfte auch dort eintreten, was die erste Ehe scheitern ließ. Fehlender Respekt vor dem Partner, Desinteresse, ihn befehligen zu wollen, ständige Besserwisserei und die Bereitschaft, bei leichten Krisen das Weite zu suchen sind Indikatoren dafür, dass die Beziehung nicht mehr lange gut hält.

Es mag sein, dass man entsprechende Verhaltensweisen irgendwie in einer längeren Vorphase wahrnimmt und so gezeichnet eine Ehe nicht schließen wird. Dies muss jedoch nicht sicher sein, weil sich viele Menschen, die eine Ehe anstreben, im Vorfeld gut verstellen können. Möglicherweise meinen sie auch, sich vorher noch mehr bemühen zu müssen.

Wird eingangs nach den Faktoren für eine gewissen Stabilität gefragt, sollte man sich dann eine Krise vorstellen und sich weiter fragen, welche Verhaltensweisen wichtig sind oder sein können, um eine Krise „gemeinsam“ zu überwinden. Ein leichtfertiges „gleich“ Weglaufen wird nicht hilfreich sein. Denn in der Krise hat sich schon immer die Stabilität bewiesen und da ist es fast egal, ob es sich um eine Ehe oder eine Beziehung ohne Trauschein handelt.
**********ernis Paar
563 Beiträge
Wie recht du hast @*******apap

Während zu Omas Zeiten die Mädels auf eine Hausfrauen- und Mutterdasein vorbereitet wurden und eine regelrechte Ausbildung als solche absolvierten, legt man heute Wert auf eine abgeschlossene Ausbildung/Studium um möglichst selbstständig zu sein. Diese Eigenständig macht die Frau heute unabhängig und ein reiner "Ernährer" wird als solches nicht mehr gebraucht.

man interpretiert in die institution ehe viel zu viel (hab ich auch getan!) hinein

Gut möglich, aber genau das sollte man ja nun nicht . Ob eine Partnerschaft funktioniert stellt sich in einem Miteinander bzw einem Zusammenleben heraus und nicht mit einem bzw ohne einem Trauschein.

Um mal kurz auf die "Institution Ehe" einzugehen - ich glaube, wenn eine Ehe nicht staatlich gefördert würde, und das wird sie schon allein wegen der steuerlichen Vorteile, würde die Scheidungsrate vielleicht ein wenig anders ausfallen. Wenn ich als Partner in einer "wilden Ehe" gleiche Rechte habe - warum sollte ich dann noch heiraten, wenn nicht aus Liebe.
Was ich persönlich ein Unding finde...
...ist, dass man als Lebensgefährte nicht einmal ein Anrecht darauf hat, zum Partner vorgelassen zu werden, wenn der im Krankenhaus liegt, oder Infos über seinen Zustand zu erhalten, weil - man ist ja kein Verwandter.

Wenn ich mir vorstelle, in dieser Hinsicht auf die Gnade meiner Quasi-Schwiegermutter angewiesen zu sein, treibt mich das schon fast automatisch Richtung Standesamt...*grummel*

Aber ich denke auch: Die Zeitfrage ist sekundär. Ich würde es trotzdem vermeiden wollen, die Britney-Spears-Nummer durchzuziehen... *g*
ich(sie) denkt...
Ich bin auch der Meinung,dass es nicht unbedingt ne Rolle spielt wie lange man vor der Hochzeit zusammen war.Gleich nach dem zusammen kommen schon heiraten würde ich aber auch nicht.Ich denke es kommt individuell auf die Beziehung drauf an.Wenn man sich wirklich sicher ist,den Partner von ganzem Herzen liebt und mit seinem Partner immer Lösungen und Kompromisse für die Lebenslagen findet,kann man ruhig den Schritt wagen und heiraten.
liebe = ehe?
bin dann mal wieder ein gutes (na ja) *zwinker* beispiel...

meine erste ehe beruhte auf genau diesen überlegungen..."steuerersparnis u besuchsrecht im KH" etc...
die liebe war da nur noch sekundär im spiel....a´la
"eigentlich können wir ja auch heiraten"

bei meiner zweiten ehe war´s "nur" die liebe die mich geleitet hat...

es ist beides in "hose gegangen"...

heute ist für mich das argument "wir heiraten aus liebe" kein argument für die liebe...bzw ehe. ich meine sogar das meine beziehungen eher durch die ehe zerstört wurden...weil diese "sicherheit" alltägliches produziert u trägheit im zwischenmenschlichen einkehren lässt.

aber das ist nur meine subjektive einschätzung...denn -
jeder wie er mag....ich für meinen teil - mag nicht mehr...lach
In Frankreich gibt es ein ein Zwischending, das nennt sich "paxen" - ich glaub da geht es ausschließlich um Besuchs- und Informationsrecht und so und nicht um Steuern.

Gäbe es das bei uns, wäre ich sofort dabei :). Finde ich viel, viel wichtiger als irgendwelche komischen Vorteile in der Steuerklasse oder den Ortszuschlag. Was das angeht, haben mein Freund und ich auch schon so einiges an Euronen verschenkt, fürchte ich. *g*
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