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"Häusliche Prostitution"

man könnte ja auch mal ein Zwischenfazit ziehen
es ist nicht alles Gold was glänzt

manchmal lohnt sich der Blick hinter die Kulissen

es gibt immer zwei Wahrheiten: eine, die uns gefällt und eine, die uns verfolgt

häusliche Prostitution ist leider weit verbreitet

manchen geben sich das bewusst

andere wissen noch gar nichts von ihrem "Glück" und wieder andere wollen auch gar nichts davon wissen, selbst wenn sie mit dem Gesicht direkt in die Sch**** gedrückt werden (oder auf den Küchentisch, oder auf den Schreibtisch, oder ins Kopfkissen)

es gibt Ehehuren und Eheopfer

es gibt Ehefreier, Fremdgeher, Manipulateure, "Gutmenschen"Zuhälter

traurig aber wahr...
Einige anscheinend nicht ... sonst würden sie in fremden Hotels mitbekommen, dass die Zimmermädchen nicht so wirklich von ihren Avancen begeistert sind.

Oder das Zimmermädchen hat eine Abneigung gegen Franzosen und spielt Ihre Rolle geschickt aus ... nach mehr oder weniger längerer Überlegung *ggg*

Aber das wirklich offtopic jetzt ^^


traurig aber wahr...

Is aber auch das es sich scheinbar auf das männliche Geschlecht beschränkt. Will nicht wissen wieviele Männer von Ihren Mädels daheim bis ins Mark unterdrückt und beschissen,seelisch kaputtgemacht werden.
Aber da nehm ich an muss das starke Geschlecht einfach Eier zeigen, wa?
Beauty's favourite @Argunar (2013)
******ool Frau
31.182 Beiträge
eier zeigen
Aber da nehm ich an muss das starke Geschlecht einfach Eier zeigen, wa?

sollte eine frau in einer solchen situation genauso und wer es nicht macht, hat nichts besseres verdient
******_nw Frau
173 Beiträge
In einem Sozialstaat, wie Deutschland, ist kein Mensch vom anderen mehr abhängig und wer es doch ist, tut es freiwillig. Wer es freiwillig macht, soll nicht jammern und Außenstehende brauchen da nicht mit der Moralkeule rumfuchteln - also wozu der ganze Thread überhaupt? *gruebel*
So so… *gruebel*

Deutschland hat wohl ein soziales System… aber ob der Staat jetzt ein Sozialstaat ist waage ich doch mal sehr zu bezweifeln…

Kein Mensch ist von einem anderen abhängig? DAS ist doch mal wieder eine jener pauschal Behauptungen die fern jeder Realität sind.

Aber ich denke, hier soll nur wieder provoziert werden *mrgreen*
******_nw Frau
173 Beiträge
Deutschland hat natürlich kein perfektes System, wäre auch utopisch, aber der Staat hilft zumindest soweit aus, dass man nicht verhungert, bis man auf eigenen Füßen steht. Wie viel kann man noch realistisch erwarten?

Und jedwege mögliche Abhängigkeit gehen wir aus freien Stücken ein. Oder wirst du zu irgendwas gezwungen, Mia_Leone?
Was du erwartest weiß ich nicht und über mich mach dir mal keine Gedanken.

Entwickel mal einfach ein realistisches Bild unserer Gesellschaft. Es wurde hier schon mehrfach geschrieben… wir prostituieren uns ALLE in irgend einer Form.
*****_68 Mann
8.551 Beiträge
Deutschland hat wohl ein soziales System… aber ob der Staat jetzt ein Sozialstaat ist waage ich doch mal sehr zu bezweifeln…
http://www.joyclub.de/my/1508824.mia_leona.html

Das kann man nennen wie man will - wenn jedoch über 30% des Bruttosozialprodukts für Soziales ausgegeben wird ... dann hat das schon etwas in der Richtung.

Wo liegen wir da genau ... um es leichter zu sagen ... das dürften so fast 75 Cent von jedem Steuereuro sein ... oder?

Al
******_nw Frau
173 Beiträge
@Mia_Leone
Wow, du drehst ja ab. *oh* Wohl nen wunden Punkt getroffen, wa? *mrgreen*

1. Nur weil alle das Gleiche meinen, muss es noch lange nicht richtig sein. *zwinker* Der Definition nach dem Duden, habe ich mich allerdings noch nie prostituiert und ich wüsste auch niemanden aus meinem Umfeld, der das tut.

2. Habe ich durchaus ein realistisches Bild unserer Gesellschaft. Könntest mich ansonsten erleuchten, statt wild rumzupöbeln.
wenn jedoch über 30% des Bruttosozialprodukts für Soziales ausgegeben wird ...


*gruebel*

das BRUTTO-SOZIAL-Produkt!!! ein schönes wort... *wolke7*

und davon sollen 30% (dachte es wären mehr *nixweiss*) für sozials ausgegeben werden...

für was denn SONST..??? *gruebel*

eine gemeinschaft baut sich auf zusammenhalt auf. die starken stehen für die schwächeren ein.

ist das so schlimm?


dies könnte man dann auch "häusliche p." nennen...

jemand zahlt für eine leistung, in geldform, und bekommt eine aktion, die der bezahlte, in form von einer körperlichen aktion (wäsche waschen, büglen, fenster putzen, nacken massieren, dödel massieren usw...) ausführt.

von dieser dienstleistung (folgt daraus nicht die annahme, das alle dienstleistungen, einer prostitution gleichgestellt ist) erhaltenes geld, wird wieder verwendet, um die nächste dienstleistung in anspruch zu nehmen.

aus diesem kreislauf kommt keiner heraus. den es ist ein gemeinschaftskreislauf.


wer diese gemeinschaft nicht benötigt, hat auch mit dieser nichts gemein... *fiesgrins*

denn es besteht dann keine interaktion...
ohne interaktion, keine prostitution...


jeder mensch ist käuflich...

den menschen fahren völlig auf interaktionen ab, aber sowas von... *crazy*




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