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Steht Ihr nach außen zu Eurem Sexleben?

*********ntasy Paar
124 Beiträge
also wir gehen zwar mit unserem Sexualleben nicht hausieren... aber viele unserer Bekannten wissen das wir dazu stehen und es auch ausleben. Das wir erotische Bilder machen... erotische Schlangenshows..., wissen viele. Daraus ergibt sich dann oft das eine oder andere intensivere Gepräch über unsere Vorlieben.

Wir gehen gerne frivol aus... mal mehr mal weniger und finden auch mit Mitte 40 ist das durchaus noch akzeptabel.
Wir stehen zu unserem Fetisch (wie zb High Heels... Lack...Leder... etc).

Ok, zur Familienfeier gehen wir jetzt bestimmt nicht im Lackoverall, aber doch so das wir uns wohlfühlen und irgendwie "geil" aussehen.

Wir sind ehrlich gesagt froh das wir uns so geben können wie wir sind... und wem dann der Umgang mit uns nicht paßt... ok... deswegen ändern wir uns nicht.

LG
Britta & Peter
*****sha Frau
2.613 Beiträge
Der überwiegende
Teil meines Freundeskreises ist aus dem Joyclub.Von daher -no problem,dennoch binde ich auch ihnen nicht alles auf die Nase,aber man redet doch schon viel freizügiger.

Eine andere Freundin,von der ich meinte,dass sie meine Eskapaden versteht,hat sich eine ganze Weile von mir zurückgezogen,weil ich ihr zu suspekt wurde und sie abgestoßen war,von einigen meiner Obsession.Da war ich dann wohl ZU offen,hat mich gelehrt, nicht mehr zu erzählen,als notwendig.Es hat sie einfach überfordert,zumal sie selber kein aktives Sexleben seit mehreren Jahren hat,und vielleicht zeigte ihr meine Freizügigkeit auch ihre Defizite auf.Sie kam einfach auch nicht mit der Veränderung klar,die sich in den letzten 3 Jahren bei mir vollzogen hat.

Außerdem geht es im prinzip Niemanden was an,und eigentlich geht es mir konkret am Arsch vorbei,was andere von mir denken,aber damit hausieren brauch ich nun auch nicht,denn andere wollen u.U. gar nicht wissen,wes Geistes Kind ich auf sexuellem Gebiet bin.
******ber Mann
493 Beiträge
also wir auch nicht.
Ich finde, es geht im Bekanntenkreis Niemanden etwas an, was, wie und wie oft wir es so tun.
Da wir für uns gerade SM erfinden und Dies wirklich nur innerhalb unserer Beziehung, kann ich mir schon vorstellen, mal einem Stammtisch bei zutreten, um einfach mehr zu erfahren. Hier ist es dann ja wohl sinnvoll, sich auszutauschen und auch von sich etwas preiszugeben.
Den engsten aber auch allerengsten Freunden die wissen das aber ansonsten geht das niemanden etwas an !
*********chatz Paar
5.131 Beiträge
Wir stehen
beide zu unserem Sexualleben aber das ist in unserem Freundeskreis kein Thema.
Sex, vor allem wenn man ihn so extrem und ausgiebig auslebt wie wir beide, ist für viele immer noch ein Tabu-Thema, auch bei unseren Freunden.
Gerade bei meinen Freundinnen mit denen ich mich regelmäßig treffe, ist Sex ein Thema, was nicht angeschnitten wird und wenn vielleicht mal ja, dann wird nur gekichert und vieles ins Lächerliche gezogen.

Ich rede nicht über das, was wir in unserer Freizeit tun, es würde nur Unverständnis hervorrufen und falsch oder anders ausgelegt werden.

Über Sex rede ich nur mit männl. Freunden bzw. Männern mit denen ich schon im Bett war und die zu guten Freunden´von mir wurden, da ist das kein Problem. Im Gegenteil auch sie sind froh mal eine Frau zu haben, mit der sie über Sex reden können. Offen und frei raus.


Ich bin mir sicher, dass auch die eine oder andere Freundin von mir mal gerne über Sex reden möchte, sich aber nicht traut.
Mir macht es nichts aus nicht darüber reden zu können mit Freundinnen solange ich mit "meinen" Männern darüber reden kann.
Ich muss niemandem damit etwas beweisen und manchmal ist es ja auch schön und prickelnd ein kleines Geheimnis zu haben. Muss ja nicht jeder alles von mir/uns wissen!

Liebe Grüße
Sabrina*wink*
Unser Sexleben geht niemanden außer den eigenen Partner etwas an. Warum auch?
Naja, ich binde es nicht jedem auf die Nase und muß auch nicht immer und überall davon erzählen.

Wenn dieses Thema mit Freunden aufkommt, habe ich keine Probleme damit, von meinen Vorlieben zu erzählen. Doch ins Detail muss ich nicht gehen-das ist meine Privatsphäre.
Gerade wenn man Freunde aus dem Joyclub hat ist dieses Thema eher interessant, da es hier viele Menschen mit den unterschiedlichsten Neigungen und Ansichten gibt. Somit ist da die Gefahr von Intoleranz und Unverständnis relativ gering.

In der Öffentlichkeit muss das niemand erfahren. Ich finde manche Menschen doch eher störend durch ihre extreme (meist auch noch aufdringliche) Offenheit. Damit beziehe ich mich nicht auf die, die sich dezent unterhalten, sondern auf jene, die sich recht lautstark oder auffallend benehmen und mit ihren Vorlieben eher brüsten und profilieren möchten. Diese Gattung Mensch schafft es sogar meine Toleranz und Gelassenheit an ihre Grenzen zu bringen.

Somit muss ich also nicht jeden über alles informieren, aber wenn man sich kennt und das Thema aufkommt habe ich keine Bedenken meine Sexualität und meine Vorlieben offen preiszugeben.

magic_passion
Man muss damit ja nicht hausieren gehen oder bei jeder Gelegenheit damit rausplatzen, nur damit Andere etwas zu hören kriegen, was sie in dem Moment überhaupt nicht interessiert ... Aber wenn es Gesprächsthema ist, warum sollte man nicht locker damit umgehen und seine Erfahrungen mitteilen und dazu stehen, dass man seine Wünsche und Fantasien frei auslebt? Ich erziehe meine Kinder auch so, dass das Thema Sexualität kein Tabuthema ist.
Aber auch ich habe die Erfahrung bei einigen Menschen gemacht, dass man "über vieles nicht offen spricht" ...ich denke, dass ist eine Erziehungssache, die früher einfach so war ...
Eine Entscheidung
die jeder für sich trifft.
Es ist sicherlich auch eine Frage des Umgangs und des Umfeldes.
Nicht immer ist es Angebracht über das zu reden was einem Spass macht. Man erzählt ja auch nicht jedem was man für ein Einkommen hat.
Offenheit
wir leben in einer so schnelllebigen Welt, um uns herum, soviel Technik, soviel Möglichkeiten sich auszutauschen, jeder will alles wissen, Facebook oder all die andere Foren,
bei Sex wird jeder hellhörig, aber die Privatsphäre sollte und muss verborgen bleiben, für viele- nicht alle

aber ich finde man solllte seine eigene Sexualität nur demjenigen anvertrauen, der es wirklich verdient hat,
Und Hausieren gehört was Sex anbetrifft, ein absolutes NO GO
lg Pariser
****ox Mann
426 Beiträge
Also meine engsten Freunde wissen es schon in etwa, und generell antworte ich auch recht offen wenn ich gefragt werde.
Bin aber recht vorsichtig wem ich was sage, es sind doch bei weitem nicht alle Menschen so offen wie sie zuerst vorneherum groß tun.

Von vornherein irgend etwas erzählen ist daher bei mir absolut nicht drin.
Ich finde man muss niemanden belügen, aber man muss auch nicht jedem alle Informationen geben.
****rna Frau
6.221 Beiträge
Es gibt leider auf dieser Welt noch immer so viele intolerante Menschen die mit einer gewissen Offenheit nicht umgehen können.

Keine Ahnung was das mit In- Toleranz zu tun hat, wenn ich nicht hingehe und jedem Dahergelaufenen mein Sexualleben unter die werte Nase reibe, oder umgekehrt, wenn ich es nicht von jedem hören will/ wollen muss.

Ich kann mir das so richtig schön vorstellen. Man sitzt lauschig mit dem engeren und weiteren Freundes- und Bekanntenkreis auf der Sofagarnitur und da man den aktuellen Wetterbericht schon durch hat, fragt man halt mal in die Runde wer sich denn kürzlich (falls überhaupt) anal vögeln ließ, und ob´s neue Erkenntnisse gibt, die der Allgemeinheit dienlich sein könnten.
Wer braucht das?
muss den "Jeder" über alles Bescheid wissen? muss ich mein "Privatestes und Intimstes" denn auch jedem auf die Nase binden? Nein, dass muss nun wirklich nicht sein ...
Immer noch zuviel verlogenen Intolenranz und "Igittigitts" da draussen unterwegs... Lieber ein vorsichtiges Rantasten und dann schun wir mal ... *zwinker*
und geht nicht auch ein gewisser Reiz verloren, wenn ich nichts mehr für mich alleine habe????
auch manchmal im Geheimen den Gedanken zu haben "Wenn Du wüsstest, wie ich so ticke!"
nein, ganz sicher nicht. Wir leben in einenm kleinen Ort, da wird man ganz schnell Gesprächsthema. Unser Sexleben ist unser Privatvergnügen und so soll es auch bleiben.
*****lnd Mann
27.796 Beiträge
Parallelthema
Es gibt im JC ein neues Parallelthema zur Tatortszene Frau in der Männerdusche. Wenn man das liest, bedenkt, dass es im JC erstellt wurde, kann man hochrechnen wie es mit der Toleranz generell bestellt ist, wenn es um Sex geht. Nach wie vor ist die Toleranz gegenüber Gewaltdarstellungen wesentlich größer als bei Sexszenen. Unsere Gesellschaft ist insofern weniger als intolerant zu bezeichnen, eher als krank oder gar pervers.
*****lic Paar
393 Beiträge
Niemals!
Wir sprechen mit niemandem aus unserem Umfeld über unser Sexualleben. Das liegt vor allem daran, dass wir keine typischen Swinger sind (wie die meisten Schreiber vor uns), sondern eine recht spezielle Beziehung führen und zudem BDSM lieben, was selbst hier im JC nicht von allen Usern toleriert wird. Und wenn man schon hier in dieser Communitiy von manchen Personen als "pervers" angesehen wird, was will man dann erst von der Familie oder dem Bekanntenkreis erwarten?

LG Inpublic (w)
Meine Freunde kennen mein Sexualleben zum größten Teil und umgekehrt fast auch immer. Berührungsängste gibt es da nicht, sonst wären es nicht wirklich enge Freunde. Natürlich kennt man sich schon eine Zeit lang.

Bei Freunden, die gleichzeitig Arbeitskollegen sind, ist das wieder etwas anderes, da muss man abschätzen, wie privat das Verhältnis ist und ob nichts rumgetratscht wird. Ansonsten ist es ein offenes Thema.

LG
**af Mann
3.048 Beiträge
Ich hab damit kein Problem über mein Sexualleben zu reden oder schreiben. Wer fragt bekommt auch eine Antwort und wenn so ein Thema auch im Freundeskreis aufkommt dann erzähl ich eben.

Tja und wie schon mal erwähnt wurde kann man so ganz gut herraus Filtern wer wirklich zu einem passt. Ich mein es wäre schon Doof wenn man als "offenener" Mensch auf eine Person mit "Affenkomplex" (nix hören, nix sagen, nix sehen) stösst.
******ine Paar
730 Beiträge
Wieso willst du @Widdermond
... es eigentlich an die grosse Glocke hängen?

Wenn du darüber unbedingt reden willst, gehe in eine Kirche wenn die Gelegenheit zur Beichte ist - du hast einen verschwiegenen Zuhörer *omm* und bekommst am Schluss sogar noch den Segen dafür.
Und du hast deine Anderartigkeit mitgeteilt!

Dein Mitteilungsbedürfnis könnte auch damit zusammenhängen, dass du zweckdienlich erhoffst, auf "Gleichgesinnte" zu stossen.
*nene* viele Schüsse ins Blaue *gruebel*

Wir reden prinzipiell niemals darüber, mit wem wir uns amüsieren, gehört zu den obersten Grundsätzen !!! *basta*
Dabei denken wir vorrangig an die uns verbundenen Menschen und dann an uns.
Schon mal daran gedacht, dass mit dem *blabla* Wichtigmachen seiner "anderen ambitionellen Persönlichkeit" andere Unahnnehmlichkeiten bekommen könnten.

*letzteswort*
Gibt`s bei uns nicht und wird es niemals geben.
*undwech*
Hallo,

also da die Vorurteile bezüglich Swingerclubs und auch allen anderen Praktiken außerhalb der "Norm" (wer auch immer diese vorgibt) immer noch sehr genau zu spüren sind, wäge ich schon sehr genau ab wem ich was sage.
Meine beste Freundin weiß bescheid, aber gerade wenn ich so in ländlichen Gefilden unterwegs bin, behalte ich alles für mich.
Irgendwie sind Swingerclubs immer noch ein großes Tabu Thema und auch das was zum Teil in den Medien gezeigt wird, trägt nicht immer zur Aufklärung bei.

Mein Freund hat da weniger Probleme mit, wenn einer fragt, sagt er auch was er so macht. Und letztendlich, kommt ganz oft heraus, dass mehr Leute hingehen als man denkt:)

LG
nein!
ich habe nicht das Bedürfnis, meinem Bekanntenkreis alles über mich zu offenbaren; außerdem halte ich es für dumm, anderen eine Steilvorlage für Klatsch und Tratsch zu liefern ...
Hallo an Why not & andere
da bin ich wohl etwas missverstanden worden: ich habe nie gesagt, dass ich etwas an die große Glocke hängen will oder irgendjemand etwas aufdrängen will (womit ja alle und jeder gemeint wären). Ich habe nur überlegt im Freundeskreis darüber zu reden! Ich habe nicht an Bekannte, Kollegen oder Verwandte gedacht, weil das für mich eh nicht in Frage kommt.

Ich wollte auch nicht sagen, dass ich meinen Freunden alles bis ins Detail schildern möchte, aber dass ich zum Beispiel offen darüber rede, dass ich eben nicht monogam lebe und in Clubs gehe usw. Ich finde es immer schwierig, wenn sich Gespräche über Beziehungen und Sex ergeben und ich dann versuche so drum herum zu reden (also dass es hier Leute gibt, die mit ihren Freunden gar nicht über Sex reden, hat mich sehr verwundert!). Ich war und bin bis jetzt durchaus vorsichtig, aber andererseits komme ich mir damit blöd vor (warum soll ich nicht dazu stehen?) und zum anderen hat das schon zu Missverständnissen geführt. Von daher wollte ich einfach nur Eure Erfahrungen dazu hören.

Bin etwas überrascht, wie viele hier das Wort "hausieren" assoziiert haben, und dass das offene Reden über Sex doch auch häufig so negativ bewertet wird. Das gibt mir zu denken, und ich werde wohl auch weiterhin eher nichts sagen, damit ich da nicht in ein Minenfeld trete. Es sieht leider nicht jeder so locker. Ich finde das schade, weil sich für mich in Kontakten, wo ich absolut offen sein kann, ein ganz anderes Vertrauen ergibt.
**X Mann
2.617 Beiträge
Steht Ihr nach außen zu Eurem Sexleben?
Eine ganz klare Antwort

JA

Das heißt nicht, dass ich damit hausieren gehe, aber Menschen an denen mir liegt, und Menschen, die es mir wert sind, erfahren von mir ein großes Maß an Offenheit!

.... und das ist gut so!

so on

LAX
obwohl....
....meiner 82jährigen Mutter würde ich es vielleicht sogar sagen: sie war schon weit über 70, als sie mal zu mir meinte: wenn ich heute jung wäre!, dann würde ich nicht mehr heiraten, dann würde ich mir Liebhaber halten! Da bin ich fast vom Sofa gefallen! *haumichwech*
Ein Nein...
muß ich hier schreiben. Meine Freunde wisssen nicht, was ich heimlich tue. Und wenn ich es ihnen erzählen würde, dann würden sie mich meiden. Ich wohne in einem Dorf. Hier ist man sehr konservativ eingestellt. Wenn meine Freunde wüßten, das ich auf SM stehe, ich glaube, dann kann ich wegziehen.
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