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******sco Mann
1.842 Beiträge
... oder man verletzt sich selber um es zu erfahren und um niemanden zu verletzen.
Diese Variante gibt´s leider auch.
Aber dass man damit näher an die Antworten rankommt,
kann ich nicht wirklich glauben.
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******sco Mann
1.842 Beiträge
näher kommt man nicht an die Antworten, doch ich denk man kann es ann erfassen. Man verzichtet zum Großteil darauf weil an niemand verletzen will.
Den letzten Satz verstehe ich nicht. *gruebel*
Verzichtet man auch auf Selbstverletzung,
weil man niemanden verletzen will ?
**********Reyes Frau
33.664 Beiträge
@Bergloewe69
Nun, zum Einen sind wir dadurch beschäftigt und müssen nicht tiefer denken und so auch nicht ein bisschen "Arbeit" investieren um genießen zu können. Denn viele haben den gesunden "Egoismus" zum genießen längst verlernt oder an irgendeiner Garderobe abgegeben.

Und zum Anderen können Menschen eher selten verstehen,
das man für sich und seine Lieben keinen Masterplan haben kann.
Somit muß man erst an Grenzen stoßen, die einen zurück katapultieren zum wesentlichen....

Dazu passt : It's My Life - Bon Jovi , ja fast perfekt.

LG
serena1 *blume*
**********Reyes Frau
33.664 Beiträge
@nurmalso269
Ein sich selbst verletzen bringt nur körperlichen Schmerz.
Jedoch wird man dabei niemals DEN Schmerz fühlen,
den jemand spürt durch Verletzungen, die man in einer Partnerschaft jemandem zugefügt hat.
Und wer sich selbst verletzt durch was auch immer,
hat nur den "Vorteil" einen Cut oder Riss zu spüren.

Egoismus der masochistischen Art.
Die ein anderer Mensch nicht mal bemerkt. *g*

LG
serena1
@ serena1
Nach Deiner Antwort oben frage ich mich, wie viele der Pläne,
die wir verfolgen, wirklich eigene Pläne sind - und wie viele
im Grunde Kopien der Pläne anderer, die wir übernehmen,
weil nicht gelernt haben, eigene zu entwickeln. *g*

LG Berglöwe
**********Reyes Frau
33.664 Beiträge
Ich rede jetzt nicht vom WIR.
Ich spreche für mich.

Meine Pläne mögen nicht immer funktionieren.
Und doch...was wäre ich für eine schlechte Raubkopie ?
Ich bin für das Jetzt...und ich versuche nach meinen Möglichkeiten,
wenn man mich lässt zu leben.
Was heißt schon wenn man mich lässt ?
Ich tue einfach...und nehme von meinem Gegenüber in Kauf,
das er es gut findet oder Scheisse.

Manchmal bin ich mein Spiegelbild...doch meistens eher ICH.

Grüßle
serena1 *blume*
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******sco Mann
1.842 Beiträge
@*******we69

auf Selbstverletzung verzichtet man nicht.
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******sco Mann
1.842 Beiträge
@****na1

Vielleicht will man es das der die Andere(n) es nicht bemerken den Schmerz wo man in sich trägt, wo man sich zuführt um den Anderen nicht zu verletzen.
@ serena1
Ich wäre froh, wenn mehr Menschen nicht als Raubkopie einer Idee
leben würden, sondern eigene Wege gehen würden - for better or worse.

Es stimmt, man hat dann vielleicht nicht so viele "Freunde",
aber man hat die Chance, entspannt und glücklich zu leben. *gg*

LG Berglöwe
@ nurmalso
Ist Dir schon mal in den Sinn gekommen,
dass auch die Selbstverletzung andere verletzt ?
Vielleicht nicht direkt und körperlich, aber auf
eine indirekte Weise eben doch, weil die, die
einem nahe stehen, diesen Schmerz auch spüren.
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******sco Mann
1.842 Beiträge
@******ewe

ja das ist mir bewußt, zu sehr vielleicht. Doch die wo einem nahe stehen, "verstehen" es Sie verurteilen dies auch nicht. Was aber nicht bedeutet, das es gut ist oder gut tut, eher das Gegenteil. Die wo einem Nahe stehen, stehen einem bei, wo bei ich aber sagen muss, aus Erfahrung, die wo so zu einem stehen, das Sie es verstehen, das Handeln, das ist nicht mal eine Handvoll.
**********Reyes Frau
33.664 Beiträge
@nurmalso269
@****na1

Vielleicht will man es das der die Andere(n) es nicht bemerken den Schmerz wo man in sich trägt, wo man sich zuführt um den Anderen nicht zu verletzen.

Egal mit was auch immer man sich selbst verletzt.
Ist Dir schon mal der Gedanke gekommen,
das Deine Gegenüber das sehr wohl bemerken und sich Sorgen machen?

Siehst Du vielleicht gewisse Dinge einfach nur verzerrt ? *g*

LG
serena1
**********Reyes Frau
33.664 Beiträge
@Bergloewe69
Wenn ich anfangen würde, ein Raubkopie - Leben zu führen,
wüßte ich irgendwann nicht mehr wer ich eigentlich bin.

Wege werden gegangen und unterwegs verliert man Menschen,
weil man irgendwie nicht mehr so ticken will, wie sie es von früher her von einem kennen und gewohnt sind.

Und weißt Du was ?
Diese Menschen lasse ich mit "Wasser und Brot" zurück. *nixweiss*

LG
serena1 *blume*
Wege werden gegangen und unterwegs verliert man Menschen,
weil man irgendwie nicht mehr so ticken will, wie sie es von früher
her von einem kennen und gewohnt sind.

Ja, das ist so.
Und das ist gut so, denn wäre es anders, würde man beginnen,
sein Leben nicht als sein eigenes Leben zu führen, sondern als
Zombie - mehr oder weniger. Abhängig von den Wünschen und
Launen derer, in deren Hand man sich begibt.

*blume*

LG Berglöwe
**********Reyes Frau
33.664 Beiträge
Wir sind einsam und bitter
Wir sind leblos und kalt
Lang vorbei ist der Flitter
Wir sind einfach nur alt
Wir sind ratlos und müde
Glauben nicht an die Chance
Die das Leben uns bietet
Weinen stumm uns in Trance

Dieser Vers von Dir verdeutlicht das genau.
Vertane Chancen und Abhängigkeiten...
Und später ist dann wohl zu spät...

LG
serena1 *blume*
Ist es nicht erst dann zu spät,
wenn man glaubt es sei zu spät ?

Sicher vertun wir Chancen und begeben uns in Abhängigkeiten.
Manchmal bewusst und mit Absicht, manchmal unbewusst.
Aber ich glaube, es gibt immer eine Möglichkeit, den Kurs zu ändern.
Würde ich das nicht glauben, würden solche Gedichte wie "Wir" nicht
entstehen. Ich säße einfach nur in meiner Ecke und würde darüber
klagen, wie ungerecht das Leben mit mir umgegangen ist. *zwinker*

LG Berglöwe *blume*
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******sco Mann
1.842 Beiträge
@****na1
Egal mit was auch immer man sich selbst verletzt.
Ist Dir schon mal der Gedanke gekommen,
das Deine Gegenüber das sehr wohl bemerken und sich Sorgen machen?

Siehst Du vielleicht gewisse Dinge einfach nur verzerrt ? *g*

LG
serena1

Verzerrt seh ich es nicht, das die wo einem nahe stehen es bemerken ist mir bewußt, Sie stehen einem auch bei und schauen das man es klar sehen kann. Doch wie man dann denkt oder handelt ist oft nicht so wie man es vielleicht will.
**********Reyes Frau
33.664 Beiträge
Natürlich. Erst wenn man selbst dran glaubt, ist etwas zu spät.
Ein Gegenüber hat das aber vielleicht schon eher erkannt und auch geäussert.
Und somit ist zu spät, bei dem einem schon angekommen und beim anderen erst später....weil er Zeit braucht das zu verinnerlichen,
das es zu spät ist. Puh...schwierig.
Verstehst Du was ich meine ?

Kurse kann man immer ändern...nur halt irgendwann nicht mehr mit dem Menschen, für den man alles getan hätte.
Und dann kann man auch später wieder "Wir" Gedichte schreiben. *bussi*

LG
serena1 *blume*
**********Reyes Frau
33.664 Beiträge
@nurmalso
Doch wie man dann denkt oder handelt ist oft nicht so wie man es vielleicht will.

Und so steckt vielleicht ein Zwang dahinter.
Ich meine es ist steuerbar umzudenken.
Vielleicht nicht alleine, sondern mit prof. Hilfe.

LG
serena1
@ serena1
Kurse kann man immer ändern...nur halt irgendwann nicht mehr mit dem Menschen, für den man alles getan hätte.

Das kann passieren und passiert wahrscheinlich auch oft genug.
Aber selbst dann besteht für jeden immer noch die Chance, für
sich selbst den Kurs zu korrigieren. Schließlich tut man DAS am
Ende nicht nur für den Partner oder die Partnerin, sondern auch
für sich selbst.

*bussi*

LG Berglöwe
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******sco Mann
1.842 Beiträge
"Serena1
Natürlich. Erst wenn man selbst dran glaubt, ist etwas zu spät.
Ein Gegenüber hat das aber vielleicht schon eher erkannt und auch geäussert.
Und somit ist zu spät, bei dem einem schon angekommen und beim anderen erst später....weil er Zeit braucht das zu verinnerlichen,
das es zu spät ist. Puh...schwierig.
Verstehst Du was ich meine ?

Kurse kann man immer ändern...nur halt irgendwann nicht mehr mit dem Menschen, für den man alles getan hätte.
Und dann kann man auch später wieder "Wir" Gedichte schreiben."


Ich denk ich verstehe was Du meinst. Es ist aber Nie zu spät, bei einem "wahren" Freund sicher nicht. Man kann den Weg ändern aber ob es dann ein anderer Kurs ist? Freunde wirkliche Freunde gehen begleiten einen immer wieder auf seinem Weg. "Wir" Gedichte wird man immer schreiben können, leider oder vielleicht gut so.


"serena1
Und so steckt vielleicht ein Zwang dahinter.
Ich meine es ist steuerbar umzudenken.
Vielleicht nicht alleine, sondern mit prof. Hilfe."


Ein Zwang muss nicht im negativen dahinter stehen, es kann aber auch der Zwang des Lebens dahinter stehen. Steuerbar ist vieles, wie aber geschreiben will man es und will man dann auch die Gedanken umsetzen?
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******sco Mann
1.842 Beiträge
Man sollte wenn man etwas ändert es immer für sich selber tun, wenn man mit sich zufrieden ist, mit sich im Einklang dann profitieren auch andere davon.
**********Reyes Frau
33.664 Beiträge
@Bergloewe69
Das ist doch genau, was der von Dir zitierte Satz ausdrückt. *zwinker*

Und dann kann man auch später wieder "Wir" Gedichte schreiben.
Auch dieser hier bestätigt doch die Kursänderung für sich selbst,
wenn aus dem "Wir" ein Ich geworden ist.

LG
serena1 *blume*
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