Wir

Genau das meinte ich.

Doch um sich selbst auch tatsächlich wiederzufinden,
sollten Menschen tunlichst nicht das machen,
was in diesem Vers hier geschrieben steht.

Hier wird nix verhandelt.
Eher frühzeitig reagieren.
Damit sollte ein Umdenken einher gehen.
Danach ist ehrliches Handeln und Streben nötig.

LG
serena1

Und ich wundere mich, welche Kopfstände Menschen machen,
um am Ende ihres Weges doch noch sowas wie inneren Frieden
zu finden - und die Tür Richtung Erlösung.

Allerdings: wer weiß schon so genau, was wir tun werden,
wenn wir eines Tages auf dem Totenbett liegen...

LG Berglöwe

Kopfstände...ja, ist das nicht schauderhaft ?
Leute die sich in Beziehungen eigentlich nicht wohlfühlen.
Dennoch bleiben, weil sie z. B. versorgt und nicht alleine sein wollen.
Um nur ein Beispiel zu nennen.

Auf dem Totenbett hat man nur noch die Möglichkeit,
mit ehrlichen Gedanken und um Verzeihung bittend,
dem Gegenüber zu treten...an wen oder was auch immer man glaubt.

LG
serena1

Ich war für ein paar Tage ganz woanders und merke,
dass es mehr Möglichkeiten gibt, mit sich und seiner
Umwelt umzugehen als die Jagd nach was auch immer.
Und ich merke, dass der innere Frieden nicht von den
Äußerlichkeiten abhängt, die wir als "Glücksbringer"
vor die Nase gehalten bekommen.



LG Berglöwe

Ich kann das nur bestätigen, was Du da schreibst, lieber Bergloewe.

Wenn ich auch in anderen Umgebungen erstmal fremdel,
so spüre ich aber doch sehr schnell, das man sich in "ganz woanders" einfach nur wohlfühlen kann.
Es ist wie ein ankommen.
Nur das zurück...fällt dann schwer.

Wenn ich z. B. nach hause fahre, gehöre ich immer noch ganz gar dorthin.
Und das liegt nicht nur an der Umgebung, sondern auch an dem Miteinander der Menschen dort.

LG
serena1